Ich drücke Dir die Daumen.
ACMA - Wer hat eine, wer kennt sich aus?
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Moin
Sehr geiles Gerät
Glückwunsch
Wo soll die Reise mit ihr hin gehen?
Olack ist klar,den freilegen. Motor wie bei deiner V56?
Bin gespannt wie die unterm blau ausschaut.
Gruß Marco
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Danke Marco;
Erst mal schauen, wie ich den Lack ab bekomme, beim Motor muss ich selber erst mal schauen, was ich will;
Gibt mittlerweile auch für den Ein-Kanal-Motor ein paar Sätze, hierfür muss aber von Anfang an eine andere KW rein, und diese Sätze sind nicht ganz günstig 😩
Grüße
Tom -
Heute war Großwaschtag;
Um für den Graffiti Entferner, mit dem der Ü-Lack abgeht, überall die gleichen Bedingungen zu schaffen, wurden heute mal alle Blechteile gründlich gereinigt;
Diese Woche schon mal ein paar Teile gereinigt und überarbeitet, alles unberührt und sehr gut erhalten.
Am besten gefällt mir das Schild an der Vergaserklappe mit dem Namen der Erstbesitzerin, die 2022 im Alter von 93 Jahren verstorben ist
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mit dem der Ü-Lack abgeht,
Das freut mich Tom. Das sieht alles sehr gut aus.
Ich freue mich auf die Fortsetzung mit hoffentlich vielen Fotos.
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Schlechte Nachrichten von der O-Lack-Front: Clèment oder wer auch immer hat scheinbar vor langer Zeit die kompletten Anbauteile seines O-Lacks und auch den Großteil der Grundierung beraubt 😩
Darum wird jetzt Teil für Teil entlackt, geschliffen und grundiert. Aufgrund des fast rostfreien Zusands wird nichts sandgestrahlt.
Denke, ich werde das ganze später dann selber mit 2-K-Lack im originalen Farbton lackieren und, weil dass Ergebnis ja wahrscheinlich nicht 100%ig sein wird, ähnlich dem letzten Bild mit „Patina“ versehen. -
Schade drum, Tom. Das bekommst Du aber sicher hervorragend hin.
Ich vergrabe meine nachlackierten Teile immer für eine Woche im Gemüsebeet. Das liefert häufig sehr gute Ergebnisse
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Schade um den O Lack. Was ist denn mit der Option sie so zu lassen?
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Hi, sie so zu lassen geht leider gar nicht; Aufgrund der sehr guten Substanz ist es aber eine super Restaurationsbasis; nix zu schweißen oder strahlen, sehr wenig bis gar nichts zu spachteln 👍
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Kuck mal ein paar Videos von dem guten Mann an, wenn du das noch nicht kennst.
Capo ClassicsRestauration Karosseriebau der alten Schule Old- und Youngtimer klassische Vespas konventionelles Tuningwww.youtube.comWas er drauf schmiert, verschweigt er. Aber wie er bei der Nachahmung des Lackes vorgeht, ist interessant für dich vielleicht.
In irgendeinem Video macht er eine Backe neu (bzw. alt) für eine WF.
Draufschmieren kann man dann halt mal irgendwas mit PH unter 7 und gelöstem Kochsalz, hätte ich gesagt.
Ob jetzt eine organische oder anorganische Säure, laß ich mal offen. Nach dem Abwaschen der Säure sollte halt dann wieder Sauerstoff ran.
Ich würde mal Essigessenz etwas verdünnen und Salz bis zur Sättigung darin auflösen und mal an einem Stück Blech ausprobieren, auf das Lack aufgetragen wurde und mechanisch wieder Scharten bekommen hat.
Wäre mal mein Ansatz.
Wenn nicht, das Gemüsebeet von Menzi...
Gruß Paddy.
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Trittleisten sind drauf
Hi Tom,
wie hast Du die Trittleisten befestigt, speziell die auf dem Mitteltunnel. Meine waren alle mit Blindnieten befestigt. Möchte ich aber nicht nochmal so machen. Ich würde mir auch die Nietzange anschaffen, aber auf dem Mitteltunnel wird das trotzdem nicht funktionieren.
Danke schon mal für die Hilfe. Freue mich natürlich auch über andere Meinungen.
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Hi, waren original mit Kerbnägel befestigt , so wie sie auch in den Nietensätzen für die Trittleisten dabei sind;
Wenn aber Blindnieten drinnen waren, werden die Löcher im Rahmen wahrscheinlich aufgebohrt worden sein; war bei der V50 vom Schwagen auch, habe dann teilweise stärkere Edelstahlblechschrauben verwendet, hier aber den Kopf abgedreht, dass die Gummileiste sich reinschieben lässt. Vor dem Eindrehen einfetten
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Nietenzange kannst bei Bedarf gerne von mir ausleihen
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Vielen Dank für die schnelle Info und noch mehr Dank für das Angebot, die Nietenzange auszuleihen.
Hast Du die vom SIP?
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Hi, ja, genau 👍
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Also ich persönlich bin ja für Verschrauben mit entsprechenden kleinen VA-Schrauben, an den Endstücken etwas anders als mittendrin.
Ganz einfach, es ist bequem und reversibel, ohne etwas zu beschädigen.
Unterm Trittbrett Scheibe und Stopmutter in VA.
Jeder Archeologe wäre froh darüber, wenn die Vorväter so minimalinvasiv vorgegangen wären...
Meine Meinung, aber wer anderer Meinung ist, kann gerne Nieten.
Gruß Paddy.
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Hallo Paddy,
ich bin auch am überlegen, wie ich die Dinger befestigen soll, deshalb habe ich auch meine Frage an Tom oder gerne auch an Marco oder andere gestellt.
Habe mal gelesen, dass Buchschrauben auch ganz gut funktionieren. Finde ich auch eine gute Lösung.
Mal schauen. Werde euch berichten.
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