hallo,
war mit der hälfte beim fachmann, soweit wohl alles nicht so tragisch.
haue jetzt nen neuen zylinder drauf samt neuer welle und Sachen wie Schaltklaue etc.
vielen dank aber auf jeden fall für eure antworten....gruß
Beiträge von Raketenaugust
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vielen dank, das klingt ja schonmal nich ganz so ausweglos. Hätte da noch Fragen bzg. der Neuteile. Da der Zylinder nun auch nich mehr so fit ist, werd ich da auch nen neuen drauf machen. Bissel mehr Saft wär nich schlecht. Das wirft dann allerdings Deinen Vorschlag zur 12V Umrüstung zurück, da ich dann wahrscheinlich pleite bin.
Würde das soweit zusammenpassen?
ahso, hab grad nochmal nachgeschaut und Quatsch erzählt. Ich dachte, dass das Lager auch nach außen rausgeholt werden konnte, da es so eng an den Seegering gepresst war, dass dieser sich nicht bewegen ließ und ich es erwärmt und vom Seegering leicht weggeklopft hab. Hab dann vorhin das Gehäuse nochmal erwärmt und ein altes Lager ausm Gefrierfach reinplöppen lassen, das lag dann auch an dem Rest des Kragens an. Aber schweißen lassen ist sicher die bessere Variante. Ich werde dann mal bei Kölle nachfragen.
Besten Dank und Gruß... -
vielen Dank erstmal.
Das sah so aus. Scheint so, als wurde das Lager auf diese Weise gehalten. Die Köpfe sind auch so angefeilt, dass sie ähnlich eben der Dichtflächen waren. Darauf klebte dann ne Menge Dichtmasse. Die Lagerschale war auch voll Dichtmasse. Von dem Kragen ist nicht mehr viel zu sehen. Zumindest hätte ich das Lager statt in Seegeringrichtung auch nach außen treiben können, da war ohne Schrauben kein Widerstand zu sehen.
Hmm, die Schrauben wieder reinzusetzen find ich Pfusch. Nur wie soll das ohne Kragen dann klappen? -
so..hab mal Handyfotos gemacht. Allerdings is die Qualität nich so dolle.
Könnte man die Dichtfläche mit Kaltmetall wieder anpassen und ist das entscheidend für den Lagersitz? Beim Drehschieber hab ich ehrlich gesagt nich so Lust ohne Plan rumzubasteln. Würde lediglich eine neue Welle denn sinnvoll sein oder besser machen lassen oder Umbau?
Bilder vom Zylinder wurden leider nix, viel zu unscharf um die Riefen erkennen zu können...sind fühlbar und bis auf drei leicht tiefere ganz leicht zu sehen und zu fühlen.
Grüße und Danke... -
hab gestern den den Motor meiner Et3 gespalten und musste feststellen, dass das Pleuel krumm ist...ganz minimal, aber sichtbar krumm. Ebenfalls ist die Fläche des Drehschiebers voll leichter Riefen und sieht irgendwie verkrustet aus . Ebenso der Bereich im Kurbelwellengehäuse kupplungsseitig ist verrieft.
Hab die Kurbelwelle eingesetzt und Öl bis zum Anschlag in den Stutzen gekippt, das lief allerdings sofort durch. Auch in dem Bereich, in dem Welle selbst nicht so zerkratzt ist.
Ich frag mich, ob da mal rumgemurkst wurde, da auf der Außenseite des Kurbelwellengehäuses zur Kupplung hin die Dichtfläche halbrund um das Lager rausgebrochen aussieht, dafür aber kleine Schrauben in den rausgebrochenen Teil der Dichtfläche geschraubt wurden, auf die dann Dichtmasse gemacht wurde, sieht aus wie Dichtflächenersatzmaßnahme und Lagerfixierung zugleich. Ganz komisch auf jeden Fall.
Ich hab leider keine Kamera zur Hand, würde das lieber mal zeigen. Nur von dem Schrauben-Dichtflächen-Ding hab ich mal ein Bild aus der Motorzerlegungsanleitung von der 2Takt-Tankstelle verändert um das mal zu beschreiben. Versuch das so mal bestens zu beschreiben, hab aber leider auch nich so viel Erfahrung, bzw. Ahnung.
Auf jeden Fall lief der Motor vor dem Auseinanderbauen soweit ganz gut, Grund war eher, dass er bei Vollast wie ne Dose Schrauben rasselte.
Einmal hat das Rad schlagartig blockiert, ganz kurz, fuhr dann allerdings weiter ohne auszugehen.
Der Zylinder hat mehrere leichte Riefen, der Kolben allerdings etwas stärkere.
Hat jemand vielleicht ne Idee, was jetzt am besten wär? Steh irgendwie blöd da und suche den ganzen Tag schon rum was ich machen könnte.
Bin mir nich sicher wie das mit ner neuen Welle wär...wäre das ausreichend? Ich denke nur, dass die Riefen im Drehschieberbereichnicht nicht erst seit gestern drin sind, und sie fuhr ja bis auf die Vollastgeschichte vernünftig. Hab ehrlich gesagt keine Lust mi Kaltmetall rumzuspielen, Alternative wäre dann aber Umbau auf Membran, wenn ich das richtig verstanden hab, oder?
Ich versuche mal so schnell wie möglich Bilder zu machen, würde mich trotzdem freuen, wenn bis dahin jemand was weiß. Bin jetzt schon fix und fertig.Grüße und allerbesten Dank...
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Danke erstmal soweit...hatte ganz vergessen, dass in der Seitenklappe noch der Aufkleber drin war...jetzt bin ich etwas verwundert.
Hab zudem mal dort, wo etwas rot-orange und bereits angerostet war, etwas weggekratzt...und die rötliche Schicht ist nur hauchdünn, am Rahmen selber auch, und dann kommt sofort das blanke Blech. Hmmm...
Was auf dem Aufkleber steht, lässt sich nicht mehr gut lesen, sieht aber aus wie "F I 408"....
Gruß
Marco -
hab mir Ende letzten Jahres ne ET3 gekauft. Der Vorbesitzer hat den Roller mit der Dose lackiert, so war ich neugierig was sich unter dem Lack verbirgt und hab den Dosenlack erst zum Teil, dann weitestgehend komplett entfernt. Die Ausbesserungsarbeiten am Blech stammen auch noch vom Vorbesitzer.
Die Lack sieht größtenteils noch super aus, allerdings kann ich nicht herausfinden, welcher Farbton das ist. Könnte das "Türkis 240" sein? Die Bilder sind leider etwas überbelichtet, sieht so nach blau ist...tatsächlich aber eher türkis - grünblau oder so. Was mich wundert ist eigentlich nur, dass bei Farbangaben im Netz die Primavera mit diesem Farbton nirgends aufgelistet wird. Könnt Ihr mir da weiterhelfen? Ich häng mal ein Bild von nem Roller dran, der den Farbton voll trifft.Eigentlich würd ich, sofern das der Originallack ist, diesen gerne behalten. Ist das in diesem Zustand empfehlenswert? Dachte halt an die üblichen Arbeiten und dann Originallack besorgen, bzw. Farbanalyse und teillackieren/ausbessern lassen.
Oder alles runter und neu drauf?
Vielen Dank erstmal soweit...Gruß Marco