Beiträge von motocicleta

    Liebe Leute, hört mich doch mal zu!


    1. Ich habe eine neue Schwimmernadel eingesetzt und zusätzlich mit Dichtpaste versucht, das Ventil abzudichten, damit es wieder schließt. War wohl nicht erfolgreich.
    2. Mein Beinzinhahn tropft geschlossen gaaannnzz langsam, scheint aber zu reichen, damit das Kurbelwellengehäuse vollläuft.
    3. HD ist ne 66er, Kerzenbild okay (kontrolliert).


    Wenn es jetzt angeblich auf einmal weder am Schwimmersystem noch am offenen / geschlossenen Benzinhahn liegen kann, warum läuft mir innerhalb eines Tages das Kurbelwellengehäuse voll??????
    Und wenn ich den Benzinschlauch abziehe und mit nem Stopfen zumache, wenn er rumsteht, ist alles gut!!


    Und wie ich die Messingsdüse auf ner Drehbank austauschen soll, habe ich immer noch nicht kapiert. Wen müsste ich da fragen??


    Grüße

    Okay, und wie soll das gehen mit der Drehbank???
    In einer Werkstatt haben sie mir Dichtpaste gegeben, mit der ich mal versuchen sollte, das Ventil über der Schwimmernadel etwas abzudichten, hat aber offensichtlich nicht ausreichend funktioniert.
    Und wenn das nicht ginge, dann müsste ich einen neuen Vergaser kaufen, sagte man mir.


    Also was brauche ich und wie soll das laufen???


    PS: Reicht für den Benzinhahn nicht vielleicht auch einfach ne neue Dichtung? Kostet nur 1.45 Euro

    Danke für den Tipp!
    Aber eigentlich kann die Schwimmerkammer ja nicht ganz dicht sein, sonst dürfte mir doch trotz leicht tropfendem Beinzinhahn das Kurbelwellengehäuse nicht vollaufen, oder?
    Und was mache ich, wenn die Schwimmerkammer wirklich nicht dicht ist? Neuen Vergaser kaufen?

    Also folgendes:


    ich habe jetzt ne 66er Düse drin, läuft prima, aber das Kerzenbild muss ich nochmal kontrollieren, bin ich noch nciht zu gekommen.


    2. Wir mir scheint, tropft der Benzinhahn gaaaannnzz langsam, aber das scheint zu reichen, damit mir das Kurbelwellengehäuse voll läuft, v.a. nach einem Tag. Die Schwimmerkammer scheint damit ihrer Aufgabe aber ja auch nicht mehr ganz nachzukommen. Denn wenn ich nach einer Fahrt den Benzinschlauch einfach vom Vergaser abziehe und mit nem Stopfen verschließe, springt sie beim nächsten Mal ohne Probleme an.


    Frage: reicht es, beim Benzinhahn auch bloß die Dichtung auszutauschen???? Oder muss ein ganz neuer Benzinhahn her?


    Danke!

    Okay, also der Benzinhahn war immer zugedreht, aber er war nicht der dichteste. Jetzt kann man aber beim Hahn rechts und links so kleine Schräubchen anziehen, und jetzt geht der Benzinhahn schwerfälliger, aber ich habe den Eindruck, dass er jetzt - wenn überhaupt - nur mal nen Tropfen durchlässt. Und die HD ist jetzt ne 68er, hat aber nix geändert. Das Kerzenbild habe ich in letzter Zeit nicht kontrolliert.
    Jetzt überlege ich, den Benzinhahn auszutauschen.
    Einen Filter im Benzinschlauch habe ich nicht.


    Kann man sich denn irgendwo einen Ersatz-Vergaser leihen?

    Okay, ich werd´s versuchen.
    Original war - glaube ich - eine 65er Düse drin. Weil sich der Vergaser nicht einstellen ließ, hat die Werkstatt sie hochgedüst. Ist übrigens eine bekannte Piaggio-Werkstatt in Köln, also keine No-name.
    Aber wieso läuft mir durch die HD das Kurbelwellengehäuse im Stand voll??? Das kapier ich nicht! Die Öffnung ist doch viel zu klein, oder?
    Und wenn man bei der Fahrt den Choke zieht, merkt man das sehr wohl.
    Kalt start ist so ne Sache, wenn man den Roller erst anschieben muss, weil er wieder abgesoffen ist.

    Also,


    die Vespa ist abgesoffen, wenn sie gestanden hat, obwohl in den Benzinhahn geschlossen habe (und der schließt eigentlich vernünftig). Außerdem habe ich die Vespa teilweise die letzten paar hundert Meter schon mit geschlossenem Benzinhahn leergefahren, trotzdem war sie beim nächsten Starten schon wieder abgesoffen.


    Die Bedüsung ist ne 70er, wurde in der Werkstatt mal eingebaut. Ich könnte noch ne 68er reinsetzen.


    Ja, ich kann auch selber was machen, aber wenn ich den Fehler nicht finde, kann ich auch nichts machen. Und seltsamerweise überfordert mich das Einstellen des Vergasers, obwohl ich den Motor auch shcon mal komplett zerlegt habe usw....


    Übrigens geht die Vespa im warmen Zustand auch an der Ampel von selber aus, v.a. wenn ich schnell runterschalten muss.


    Also, liegt es an der Bedüsung oder an der undichten Schwimmerkammer? Kleinere Düse rein oder neuer Vergaser?
    PS: Beim Vergaser handelt es sich um einen Dellorto 16/15, Zylinder 50ccm (alles original, soweit ich weiß).

    Meine PK 50 XL2 säuft immer ab, schon nach wenigen Minuten muss ich sie anschieben. In der Werktstatt hat man mir gesagt, das würde an der Schwimmernadel liegen, und wenn man das Ventil nicht mit etwas Zylinderpaste nacharbeiten könnte, müsste man einen neuen Vergaser kaufen.
    Das Nacharbeiten sowie Einsetzen einer neuen Schwimmernadel hat nicht funktioniert.
    Kann es noch andere Ursachen geben als die Schwimmernadel, dass mir das Ding immer absäuft???
    Bevor ich einen neuen Vergaser kaufe...


    Danke für die Tipps!

    Der erste Teil wäre gelöst:


    Man stelle sich vor - es lag erhlich an dem zerriebenen Halbmond! Neuen Halbmond besorgt, Zündung nochmals zentriert, Läfterrad montiert etc. und er sprang an!!!!! Trotzdem kann ich mir im Nachhinein ein paar Sachen nicht erkläre.


    Aber - neues Problem:
    Jetzt drehte der Motor hoch, und zwar tierisch. Habe dann den Vergaser ausgebaut und statt ne 70er erstmal ne 74er-Düse reingebaut. Dabei habe ich gemerkt, dass der Tank seltsamerweise total leer war, muss wohl auf dem Hof heimlich ausgelaufen sein (war allerdings nicht viel drin).
    Jetzt neu betankt und mit 74er HD versehen kommt er nicht richtig auf Touren, er kriegt keinen Zug.
    HD auf 70er wieder wechseln? Kann es daran liegen?


    Grüße und danke für die bisherigen Tipps!

    Also ich bin sicher, dass die richtige Kerze drin ist, bin vorher ja auch ewig lange damit gefahren.<br>Zermatscht hat es den Halbmondkeil auf der Kurbelwelle unter der Zündscheibe. Der ist vom drehenden Rotor in der Mitte abgerissen worden und etwas auf der Kurbelwelle verschmiert worden.<br><br>Am Auspuff scheint es auch nicht zu liegen. Wenn ich jetzt beim x-ten Mal versuche, durch Treten zu merken, woran es liegt, scheint mir, dass jetzt irgendwo Luft gezogen wird.<br><br>Ich weiß echt nicht mehr weiter!<br>

    Oh mein gott, jetzt frag mich nicht nach der Bezeichnung. Auf jeden fall bin ich doch vorher noch gefahren, ein längerer Ausflug, und als ich die Vespa zwei Tage später starten wollte, trat das Problem auf. Hinzu kam noch, dass irgendwo was Öl tropfte, wenn ich versuchte, sie anzutreten. Auf jeden Fall habe ich eben mal ne neue Zündkerze reingemacht, hat aber nichts geändert.

    So ein Scheiß! Folgendes Problem:


    beim Antreten der Vespa über den Kickstarter, blockiert teilweise der Kickmechanismus. Auch Anschieben funktioniert nicht, weil immer wieder das Hinterrad blockiert. Auch den Halbmond auf der Kurbelwelle hat es schon zermatscht. Manchmal gibt es am Ende noch ne kurze Fehlzündung und dann ist Ruhe.
    Und Vespa (pk50 XL2) will partout nicht anspringen!


    Klingt das nicht nach einem Kolbenklemmer?
    Aber sobald die Zündkerze raus ist, flattert der Kolben beim Antreten im Zylinder auf und ab, weil sich im Zylinder kein Druck mehr aufbaut. Und im Zylinder selber kann man zwar ein leichtes Rautenmuster erkennen, er fühlt sich aber sonst babyglatt an.


    Woran kann es liegen? Am Auspuff? Am Kickstarter? An der Kurbelwelle?
    hat jemand ne gute Idee???



    Danke!

    Hallo leute,


    habe ein paar Sachen überholt an meiner pk50 xl2, unter anderem habe ich die Beläge an der Kupplung gewechselt, was ja eigentlich nicht sonderlich schwierig war. Jetzt habe ich allerdings ein paar Probleme beim Schalten, v.a. beim ersten Gang. Ich gehe mal davon aus, dass ich beim Wechseln der Beläge alles richtig gemacht habe.


    Problem:
    1. Der Kupplungszug links am Lenker ist ziemlich lasch, wenn ich den Griff ziehe, geht er kaum von selber wieder in die Ausgangsposition zurück.
    2. Wenn ich die Kupplung ziehe und dann den ersten Gang einlege, will die Vespa direkt losflitzen, obwohl ich die Kupplung gezogen habe. Um ein Absaufen zu vermeiden, muss ich schnell Gas geben.
    3. Beim Fahren schaltet die Vespa dann eigentlich normal.


    Verdacht: Wenn ich an der Kupplung ziehe, dann dreht sich im Kupplungsdeckel doch ein Stift, und durch eine Feder außen geht der wieder in seine Ausgangsposition zurück. Kann es sein, dass da das Spiel nicht in Ordnung ist?


    Danke für die Hilfe!