meine süße
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am sonntag 8 monate
Für 8 Monate sieht sie aber schon ziemlich alt aus ![]()
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meine süße
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am sonntag 8 monate
Für 8 Monate sieht sie aber schon ziemlich alt aus ![]()
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Die erste Möglichkeit wäre zur Zulassungsstelle wandern und nachfragen welche Reifen denn im System vermerkt sind, vorrausgesetzt dort sind welche vermerkt und der Zusatz wurde nicht einfah blind übernommen.
Die zweite Möglichkeit wäre Piaggio anschreiben und nachfragen ob es eine Reifenbindung noch gibt oder ob die eine UBB haben.
Die dritte Möglichkeit wäre einen REifenhersteller oder Händler zu kontoaktieren und dort nach einer UBB für den entsprechenden Reifen zu fragen.
Die vierte, allerdings illegale, Möglichkeit wäre einfach die Reifen zu montieren und fertig. Könnte dann aber beim Tüv oder bei einer Kontrolle zu Problemen führen. Wobei die Marke bei mir noch nie kontrolliert wurde sonder höchstens das Profil (Tiefe)
Ich bin Atheist also werf ich den ersten Stein ![]()
Leider gibt es immer mehr neue User die zu faul sind die Suche im Forum oder bei Google zu bemühen. Ich finde es stellenweise sehr nervig wieviele neue Threads aufgemacht werden, mit Fragen, die mit etwas nachdenken und Suche bemühen selber beantwotet werden können.
Wenn dann noch User pampig werden weil sie keine Antwort bekommen oder weil sie eine Antwort bekommen und die nicht so ist wie sie es gewollt haben, platzt mir möglicherweise auch mal die Hutschnur.
Eine Einschränkung der Schreibmöglichkeit allerdings finde ich doch schwer umzusetzen. Es soll auch vorkommen das Probleme nicht durch die Suche erledigt werden können, auch bei Neulingen. Da wäre eine Beschränkung kontraproduktiv da die Probleme dann nicht, oder zumindest nicht schnell beantwortet werden können
Google hätte da auch geholfen ![]()
ZitatAlles anzeigenReifenfabrikatsbindung bei motorisierten Zweirädern
Klartext: „Die Reifenfabrikatsbindung in Deutschland besteht!“
Um verkehrssichere Reifenkombinationen für motorisierte Zweiräder herauszufinden, werden jedes Jahr unter anderem in Spanien auf dem Testgelände von ldiada bei Barcelona alle erdenklichen Reifenkombinationen in verschiedenen Fahrsituationen getestet. Behilflich hierbei sind bis zu 80 Motorräder, Hunderte von Reifen und eine Gruppe von qualifizierten Testfahrern. Erst nach bestandenen Tests erteilen die Fahrzeug- oder Reifenhersteller für die betreffende Reifenkombination eine Freigabe.
Der Grund für dieses aufwendige Prozedere liegt auf der Hand: Anders als bei Autos stellt die Fahrphysik von Zweirädern extrem hohe Anforderungen an das Zusammenspiel von Maschine und Reifen. Nicht jeder Reifen, der von seiner Größe her auf ein bestimmtes Motorrad passt, ist für diese Maschine auch wirklich geeignet. Um die Eignung von neuen Reifen, die meist mit verbesserten Eigenschaften auf den Markt kommen, für die Fahrzeuge zu prüfen, haben sich die Motorrad- und Reifenhersteller vor Jahren auf die gemeinsamen Reifentests verständigt.Seit dem Jahr 2000 hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) auf Anraten der europäischen Kommission die generelle Möglichkeit der allgemeinen Reifenfabrikatsbindung gemäß der Richtlinie 92/23 EWG aufgehoben. Diese Richtlinie gilt für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger. Hier sind die in den Fahrzeugpapieren eingetragenen Reifenfabrikatsbindungen nur noch als Empfehlung zu sehen.
Viele Motorradfahrer irrten in der falschen Annahme, dass diese Änderung auch Motorräder beträfe. Ausschließlich maßgebend für Motorräder ist jedoch die Richtlinie 97/24/EG (Kapitel 1: Reifen von 2-und 3-rädrigen Fahrzeugen und ihre Montage). Hier ist nach Ansicht des Verkehrsministeriums nach wie vor die Möglichkeit einer Reifenfabrikatsbindung gegeben, sofern der jeweilige Fahrzeughersteller hier fahrzeugspezifische Vorgaben definiert. Sachstand ist also eine gültige Reifenfabrikatsbindung für Motorräder.
Allerdings kann diese eingetragene Fabrikatsbindung durch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung (UBB) eines Fahrzeug- oder Reifenherstellers erweitert werden. Auch ist keine erneute Eintragung in die Fahrzeugpapiere vonnöten. Denn durch die oben genannten Prüfungen wird der eindeutige Nachweis erbracht, dass dieses per UBB ausgezeichnete Reifenfabrikat ebenfalls auf diesem Motorradtyp tauglich ist. Die UBB sollte in jedem Fall immer mit den Fahrzeugpapieren mitgeführt werden, so dass es bei polizeilichen Kontrollen oder bei der Hauptuntersuchung des Kraftrades nicht zu Schwierigkeiten kommt. Bauartgeprüfte Reifen sind durch ein „E“ oder „e“ mit einer nachfolgenden Zahl z.B. „1“ für Deutschland als Prüfort gekennzeichnet.
Im Übrigen gilt das gleiche Prozedere auch für die Änderung auf eine andere Reifengröße. Auch hier muss lediglich eine UBB eines Fahrzeug- oder Reifenherstellers für Ihren Fahrzeugtyp vorliegen und mitgeführt werden.Bei Fahrzeugen ohne eine Reifenfabrikatsbindung bestehen keine Einschränkungen. Jedoch möchten wir an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass jeder Fahrzeugbesitzer nach einem ähnlichen Muster verfahren sollte, wie gerade zuvor beschrieben wurde. Nur so sind Sie immer auf der sicheren Seite, haben auf Ihrem Motorrad getestete Reifenkombinationen und erleben keine negative Überraschung nach dem Reifenkauf.
Zum 1. Oktober 2005 wurden die einheitlichen EU-Zulassungsdokumente eingeführt. Die anfangs ausgegebenen Dokumente zeigten bei einer Reifenfabrikatsbindung nicht den Reifentyp. Dies wurde jedoch inzwischen korrigiert, so dass bei den neueren Dokumenten die konkreten Reifenfabrikate wieder im Teil I eingetragen sind. Viele Freigaben zur Umrüstung werden auf den Internet-Seiten der Motorradreifen- und/oder Motorradhersteller als Download angeboten. Hier lohnt es sich, einfach mal reinzuschauen.
Aus Sicht des Instituts für Zweiradsicherheit ist die Bindung des Reifenfabrikats an die Typzulassung von Motorrädern eine sinnvolle Einrichtung, um sicherzustellen, dass Reifen und Maschine optimal aufeinander abgestimmt sind. Auf der anderen Seite ist verständlich, dass es den Herstellern unmöglich ist, alle verfügbaren Reifenkombinationen bei der Motorradentwicklung zu testen.
Da die Wechselwirkung von Fahrwerk und Reifentyp, gerade beim Einspurfahrzeug enorme Auswirkungen auf Fahreigenschaften und Fahrstabilität haben kann, ist es aus Sicht der Verkehrssicherheitsarbeit ein wichtiger Punkt, hier klare Vorgaben zu bieten. Durch die Möglichkeit, die vorgegebenen Reifenfabrikate der Hersteller durch bauartgenehmigte Reifenfabrikate zu ersetzen, wird auch die zukünftige Weiterentwicklung von Reifen nicht behindert.Das Testen sollte den Profis überlassen bleiben, damit der Kunde am Ende nicht einen Satz Reifen teuer erstanden hat, der die Fahreigenschaften seines Fahrzeugs verschlechtert oder sie im schlimmsten Fall zum Sicherheitsrisiko werden lässt.
Im Übrigen gelten für Mofas (25 km/h Höchstgeschwindigkeit) und Kleinkrafträder bzw. -roller (45 km/h) keine Reifenfabrikatsbindungen. Allerdings müssen bei diesen Fahrzeugkategorien die vorgeschriebenen Reifengrößen mit den entsprechenden Tragfähigkeitsindizes (Lastindex, Loadindex) verwendet werden.
Mein Aufreger: ZENSUS
Nein, es reicht nicht mir damit einmal auf den Sack zu gehen und mich auszuwählen um mich zu befragen. Nö, ich hab das Glück und werde für die 5% ausgewählt die zur Überprüfungsumfrage herhalten müssen ![]()
Ich hab ja nichts besseres zu tun
Heißgetränk (Espresso) ja, Frühstück nein
Der User unter mir Frühstückt auch nie
mann.... ist doch sonnenklar, das heisst nur dass vespa besser als lambretta ist. deswegen vespa oben, lammi unten
unten sein ist nicht immer schlecht ![]()
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Um die Uhrzeit hat er noch geschlafen, inzwischen is er aber auch bei der Arbeit ![]()
Der User unter mir hat sich gestern auch endlich mal wieder überwunden und war im Fitnessstudio ![]()
Lambretta mit Vespa-Emblem am Beinschild.
Wer kauft den so ein T-Shirt?
Immerhin is das obere Bild ja ne Vespa ![]()
Da hatte wohl einer ungefähr gar keine Ahnung als er das T-Shirt entworfen hat ![]()
Wenn dir Gänge rausfliegen würde ich mal nach dem Schaltkreuz schauen (Motor spalten), meistens ist das Schaltkreuz rund. Das Gänge springen wird dann früher oder später auch bei den anderen Gängen passieren.
Heut bei dem schönen Wetter ne kleine Runde gefahren. Am Anfang is die PX ein mal an der Ampel einfach ausgegangen, beim ersten Tritt aber gleich wieder an, also weitergefahren. Kurz vor Ende der Runde ca 1km von daheim is sie wieder ausgegangen und ging nicht wieder an. Ursache war schnell gefunden. Der Schraubnippel auf der Zündkerze hat sich runtervibriert
War dann dementsprechend schnell repariert.
Das Beste ist das ich es genau davon vor der Fahrt mit Vechs hatte da mir das am Anfang der Saison auch schon mal passiert ist.
Aktueller Aufreger: mein MediaPc is gerade während dem schreiben abgestürzt ![]()
Wie kann man sich nur so viel und so lange über ein AutoFahrzeugGefährt Hinderniss auf der Strasse auslassen ![]()
Morgen Abend gehts aufs Konzert ![]()
Nö, der denkt das nicht. Der is sich sicher das der User schon Feierabend hat
DerUser unter mir genießt auch den Feierabend
Mindestens. Wenn nicht sogar noch öfters ![]()
Der User unter mir macht auch gleich Mittagspause
Nein, nur Springerstiefel ![]()
Der User unter mir ist auch Festival- und Konzertgänger
Nope der trinkt gerade Hallo-Wach-Espresso ![]()
Der User unter mir bräuchte dringend Erholung und Schlaf
Ja, am Kinn ![]()
Der User unter mir trägt sein Haupthaar auch offen