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Beiträge von betacarve

  • V50N restaurieren - Vorgehen, Tipps und Tricks

    • betacarve
    • April 4, 2011 at 10:30
    Zitat von rally221

    die frage sollte eher lauten : was ist der größte Zylinder den ich mit der OriginalÜbersetzung fahren kann -->> 75cm³

    bezüglich verzinken ,kannst dir sparen Strahlbetriebe haben meistens sehr gute Grundierungen auf lager ,der Rest sollte der lackierer machen

    Hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen, dass wenn ich einen anderen Zylinder und Vager verbaue, auch die passende Kurbelwelle und Übersetzung Einzug ins Motorgehäuse halten soll.
    Wenn ich den Motor schon zerloege, dann auch richtig und alles solle aufeinander abgestimmt werden.

    Was das Verzinken angeht:
    Klotzen nicht kleckern - schließlich solles es für die "Ewigkeit" sein :D

  • V50N restaurieren - Vorgehen, Tipps und Tricks

    • betacarve
    • April 4, 2011 at 08:47

    Leider hab ich es am WE nicht geschafft die Kleine auszumotten – zu viel Arbeit im Garten und zu schönes Wetter zum Grillen :D
    Einige werden jetzt evtl. denken, ich hätte meine Prioritäten falsch gesetzt 8)

    Ich wollte mir im Vorfeld schon mal einen groben Überblick über die Kosten verschaffen, die auf mich zukommen werden. Einiges ist klar wie z. B. neue Reifen und Schläuche, neue Züge, Griffgummis, Sitzbank... Das größte Fragezeichen, stellt für mich aber der Motor dar – und da brauche ich mal euer Fachwissen!

    Es ist aktuell ein 75 oder 85ccm verbaut. Ich denke mal, dass der runter und ein neuer draufkommt.
    Ich möchte den Roller optisch so original wie möglich halten – deswegen meine Frage:
    Was ist der größte Zylinder, den ich in Kombination mit dem Original Auspuff verbauen kann?

    Ich bin über diesen Zylinder hier gestolpert:
    Nun sagt mir Pinasco mal so gar nichts. Von „damals“ kenne ich nur D.R. und Polini.
    Ist das was vernünftiges? Lohnt der Einbau eines 102ccm oder tut es auch ein 85er – also ist der Unterschied marginal?

    Ich will keine Rennen fahren, aber etwas „Bums“ darf die Kleine schon haben und der Zylinder soll Standfest sein. Abhängig vom verbauten Zylinder ist ja dann auch die Wahl des Vergasers und der Kurbelwelle und dementsprechend auch die Preise...

  • V50N restaurieren - Vorgehen, Tipps und Tricks

    • betacarve
    • March 28, 2011 at 15:43

    Da hst Du Recht - ich werde sehen wenn es soweit ist ^^

  • V50N restaurieren - Vorgehen, Tipps und Tricks

    • betacarve
    • March 28, 2011 at 15:02

    Danke für die Erklärung.

    Bin bzgl. Gabel über diese Seite hier gestolpert. Schein nicht ganz trivial zu sein, die Gabel auszutauschen.
    Der Austausch selbst zwar schon, aber es sind wohl noch Anpasungen notwenig - und die kann ich noch nicht abschätzen.

  • V50N restaurieren - Vorgehen, Tipps und Tricks

    • betacarve
    • March 28, 2011 at 14:13

    Also Spachtel hat das Blechkleid bis heute nicht gesehen – das weiß ich sicher! Von daher bin ich ganz entspannt.

    Ich denke auch das die Bremsen reichen – kann mich halt nur noch sehr gut an das „rubbeln“ erinnern.

    Wie man sieht, gehen die Meinungen was den Motor betrifft wieder weit auseinander. Ich tendiere aber her zur Überholung. Ist natürlich auch eine Frage des Geldes. Aber aus Erfahrung weiß ich, das am falschen Ende gesparrt einem am Ende meistens doppelt zu teuer kommt.

    Ne andere Gabel einbauen!? Würde da nich ein vernünftiger neuer Stoßdämpfer schon einiges an Verbesserung bringen? Ne PK-Gabel einzubauen ist sicherlich nicht damit getan die alt Gabel raus und die neue einfach einzubauen – da sind sicherlich noch einige Anpassungen nötig!?
    Wie warum macht eine andere Gabel einen solchen Unterscheid aus?

    Bilder kommen sobald ich sie ausgemottet hab - wird wohl am WE passieren klatschen-)

  • V50N restaurieren - Vorgehen, Tipps und Tricks

    • betacarve
    • March 28, 2011 at 11:16

    Hi Sebi,
    Danke für Deine schnelle und ausführliche Antwort!
    Fotos machen ist eine gute Idee. Hätte ich sowieso gemacht. Hab so bei meinem Hausumbau auch sämtliche Kabel- und Rohrwege dokumentiert – wer will schon eine Wandlampe mit fließend warmen Wasser haben :whistling:

    Also das Trittblech macht bis jetzt (lackiert) eine guten Eindruck – aber man erlebt ja leider Gottes immer wieder die eine oder andere böse Überraschung.
    Da es eine dauerhafte Restauration sein soll, werde ich den Roller auf jeden Fall professionell lackieren lassen. Was hilft mir sandstrahlen und verzinken, wenn ein Laie die Sprühdose schwingt :huh:

    Manche Dinge ändern sich halt nie. Da ich das gute Stück optisch aber original lasen möchte, scheiden Scheibenbremsen allerdings aus – auch aus preislichen Gründen, aber vor allem wegen der Optik. Und wenn man weiß womit man unterwegs ist, dann kann man auch dementsprechend damit umgehen.
    Du meinst also, ich sollte den Motor erstmal so zum laufen bringen und wenn er läuft nix machen?
    lch denke der Kopf muss mindestens runter - um zu sehen wie die Lauffläche aussieht? Nach fast 20 Jahren Standzeit wird da wohl nix mehr sein mit Ölfilm. Obwohl wenn es ein Alukopf ist, dann dürfte es ja reichen die Zündkerze raus, etwas 2-Taktöl rein und per Kickstarter zu verteilen?

    Der 85ccm hat damals gereicht. Es sollte halt nur nicht jeder Fahrradfahrer schneller sein als ich :D Von daher würde ich den sogar lassen. Führerscheinmäßig bin ich nicht eingeschränkt (Klasse1), aber übertreiben will ich es aber trotzdem nicht! Und illegal ist auch ein 85er mit einem 50er Nummernschild.
    Der Motor ist meines Erachtens der größte Knackpunkt. Keine Ahnung was da nach fast 20 Jahren Standzeit so alles den Geist aufgegeben hat und sehr bald aufgeben könnte.
    Ich denke was das geht so eher die Richtung; nichts gemacht ist zweimal gemacht… Wenn Du verstehst was ich meine…

    Gruß
    Jörn

  • V50N restaurieren - Vorgehen, Tipps und Tricks

    • betacarve
    • March 28, 2011 at 09:47

    Hallo Vespagemeinde!
    Wie man meinem Anmeldedatum entnehmen kann, bin ich neu hier und möchte euer Fachwisen nutzten um mein „Projekt“ diesmal vernünftig zu realisieren.
    Ich habe eine Vespa 50N aus den siebziger Jahren. Ich selber bin den Roller zwischen meinem 16 und 18ten Lebensjahr gefahren. Damals war ich noch „jung“ und so habe ich den Fehler gemacht, den Lack des Blechkleids bis aus nackte Metall runterzuschleifen :whistling: Heute schäme ich mich dafür, aber sie scheint es ganz gut überstanden zu haben.
    Damals habe ich einen 85ccm verbaut (sogar mit Segen meines Vaters), weil mich jeder Fahrradfahrer an der Ampel stehen gelassen hat 8|

    Nun steht das gute Stück schon seit fast 20 Jahren (meine Güte bin ich alt) in unseren Schuppen rum und nachdem in unserer Garage nun etwas „Ordnung“ eingezogen ist, bin ich auf die irrwitzige Idee gekommen, das Stück von Grund auf zu restaurieren.
    Ich würde dazu jetzt folgendermaßen vorgehen:

    • Roller komplett zerlegen
    • Alle Metallteile sandstrahlen
    • Alle Metallteile verzinken
    • Motor überholen
    • Schalt- und Gaszüge erneuern

    Die Punkte eins bis drei müssen wohl nicht diskutiert werden - oder vielleicht doch?

    Nach der langen Standzeit würde ich den Motor komplett überholen, also alles alte raus und alles neu rein. In den tiefen meines Gehirns meine ich mich erinnern zu können, das die Simmerringe immer ein Schwachpunkt waren. Ich würde aber nicht nur diese, sondern wirklich alle Verschleißteile austauschen. Wenn der Motor schon ein mal offen ist...

    Was wür einen Zylinder kann man bei "Grundkonfiguration des Motors noch verbauen? Und was sollte ich im Zusammenhang mit einem größeren Zylinder noch beachten (Kurbelwelle, Vergaser...)

    Ebenfalls ein großes Problem stellten immer die Bremsen dar. Ich weiß nicht ob es nur bei mir so war/ist, aber die Bremswirkung war der Bezeichnung eigentlich nicht würdig und auch regelmäßiges "ausdrehen" der Trommel beseitigte die schlechte Bremswirkung und das rubbeln nur temporär. Hat sich in den Jahren da was getan - dass man die Bremse etwas verbessern kann?

    Optisch möchte ich den Roller in der original Optik lassen - nur unter dem Blechkleid soller soweit möglich optimiert werden.
    Handwerklich bin ich nicht auf den Kopf gefallen und was den Motor betrifft, so habe ich einen Kollegen, der sich damit auskennt - allerdings nicht mit Vespamotoren, aber ich denke das kriegen wir schon hin. Das Reparaturbuch habe ich mir schon besorgt, aber aus Erfahrung weiß ich, dass es immer wieder Dinge gibt, die im Reparaturbuch nicht beschrieben sind - von daher
    bin ich für jeden Tipp und Ratschlag dankbar!

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