Danke Frank !!
Der Motor hört sich in dem Video irgendwie gar nicht gut an...
Danke Frank !!
Der Motor hört sich in dem Video irgendwie gar nicht gut an...
Ansonsten bring die Vespa rum, dann lösen wir das Problem zu zweit. Sind etwa 60 km bis zu mir, fast direkt an der A 23.
Der vorherige Mechaniker wird die Innenseele des Zuges getauscht haben. Dabei hat er den Zug von unten nach oben eingefädelt. Am Lenker sitzt wahrscheinlich eine kleine Seilzugklemme.
Wo kommst du denn her ?
Ja, dann so lassen...
Da steckt sowieso der verkehrte Gaszug drin...
Da könnte sehr gut der Ansaugstutzen incl. Membran defekt sein. Eine neue Zündkerze wäre auch gut.
So ein Membranblock kostet etwa 30 Euro und wäre in den 650 Euro locker mit drin gewesen.
Da du erst vor kurzem mit der Vespa in dieser Werkstatt warst, solltest du dort wieder hinfahren und eine Nachbesserung fordern.
Nur mal so nebenbei: Vergaser ca. 80 Euro, Anlasser ca. 50 Euro, Einbau und Einstellung ca. 1,5 Stunden. 650 Euro Grenzen dabei an Wucher !!
Da könnte die Erregerspule für die Zündung hin sein ( aufgebaucht, verfärbt ). Um das zu prüfen muss das Polrad demontiert werden, was leider einen speziellen Abzieher erfordert.
Wahrscheinlich sind die Kabel der Zündgrundplatte auch porös, die sollten dann gleich mit ausgetauscht werden.
Da gucke erstmal die Birne und die Kontakte an.
Der E-Start geht nur, wenn der Schalter am Kupplungshebel in Funktion ist. Der sitzt unter der oberen Abdeckung.
Diese Dinge funktionieren nur bei laufendem Motor. Die Hupe hat möglicherweise einen Defekt, bzw. Kontaktprobleme, oder der Hupenkontakt hat ne Macke.
Unter dem Deckel sitzt das Zahnrad. Das mal heraus nehmen und alles reinigen. Neues Fett ist auch gut.
Woher weißt du das denn ?
Dann liegt der Fehler, wie so oft ( BITTE MAL DIE SUCHFUNKTION OBEN RECHTS NUTZEN ) in der Spritzufuhr - Vergaser verdreckt, Benzinschlauch zu lang, Tankentlüftung zu -, oder in der Zündung.
Hochdrehen des Motors heißt eigentlich, dass Falschluft ( siehe Suchfunktion ) vorliegt.
Oder wie interpretierst du " Drehzahl zu hoch " ?
Das Nadelspiel ist so ok.
Ob die 150´er HLKD zu groß ist, kann man aus der Ferne nicht sagen.
Zu einer Meinungsbildung gehört auch der Rest der Daten, die auf dem Düsenstock stehen,
sprich welches Mischrohr ( BE3, oder 5, oder welches auch immer ) und die Größe der Hauptdüse.
Und das Ganze in Relation zum Motor, wie er läuft.
Eine sehr gute Eigendiagnose !
Nicht so, wie von vielen anderen Usern, die jedes Problem mit einer genauen Arbeitsanleitung von anderen Usern gelöst haben wollen.
Tatsächlich sind 12,8 Volt etwas wenig Ladestrom.
Da wird, wenn alle Kabel in gutem Zustand sind, wohl der Spannungsregler defekt sein.
Normal sind da Werte zwischen 14 und 14,7 Volt festzustellen.
Lässt sich das Zündschloss noch drehen, oder ist es nach dem missglückten Versuch, es zu knacken, nicht mehr funktionsfähig ?
Wenn keine Drehung, dann von der Kaskadenseite aus das schwarze Stück Plastik, das mit einer Madenschraube im Lenkschlossrohr gesichert ist, heraus holen und das " T " in dem Plastikteil mit einem Schraubendreher auf " ON " stellen. Dann nach dem Zündfunken gucken.
Wenn noch nichts zu sehen ist, eine neue Kerze testen, dann das Zündkabel und den - stecker, dann die CDI und dann die ZGP.
Mit der 120´er Düse meinst du wahrscheinlich die Hauptluftkorrekturdüse ( HLKD ), sprich der obere Teil des Düsenstocks.
Die Schwimmernadel hat leichtes Spiel, viel sollte es aber nicht sein.
Erstmal würde ich dann den Zylinder prüfen.
Dann die Zündung überholen, sprich Zündkontakt und Kondensator tauschen.
Alles, wenn der Vergaser tatsächlich ok ist...
Herzlich willkommen und vielen Dank für deine Ausführungen.
Wir sind hier aber hauptsächlich mit alten Blechvespa beschäftigt.
Es würde seinen Zweck auch erfüllen, wenn man es mit mindestens 4 Schrauben und zwei Blechstücken in zusammen gedrücktem Zustand fixiert. Das ist aber auch recht " russisch ".
Besser wäre eine ordentliche Schweißnaht.
Ich habe auch eine Frage: Bist du in dem Zustand beim TÜV gewesen?