Ihr qualmt doch beide, wie ich das gerade sehe?
Mit einer VA52T geht das mit Jethelm auch während der Fahrt... ![]()
Gruß Paddy.
Ihr qualmt doch beide, wie ich das gerade sehe?
Mit einer VA52T geht das mit Jethelm auch während der Fahrt... ![]()
Gruß Paddy.
Just in diesem Moment würde ich gerne mal euch zwei Nasen und die Assistentin kennenlernen...
Vermutlich würde ich dann Florians Einschätzung auch ohne Anwalt unterschreiben... ![]()
Gruß Paddy, der bereits alle vier neuen schwarzen Schilder auf der Werkbank hat...:-)
Bei 75 Kubik und passendem drumherum würde ein 20er Gaser dann wohl so geschätzt bei bei eher 10.000 1/min und plus passen.
Dann paßt auch meine (eigentlich nicht meine) Formel wieder.
So verkehrt war die Rechnung nicht, daß man bei dem Umfeld und 75 Kubik dann doch wieder eher bei einem 16er Gaser landet.
Einen 75 Kubik Zylinder für eine Vespa, zu dem es einen passenden Auspuff gibt und dann noch ein 20er Gaser paßt, kenne ich nicht.
Gruß Paddy.
Wie fährt sich denn ein 102er Zylinder "zäh" mit einer 3,54er Primär?
Dann hätte sich mein 1990er Nissan Maxima 3.0 damals im Vierten auch "zäh" anfühlen müssen...
Meine zwei alten SF mit 102 und 112 mit dem kleinen Sito, 3.00 und KW mit leicht verlängertem Einlaßwinkel fühlen sich nicht zäh an, eher wie ein Traktor.
Aber könnte auch lediglich an der unterschiedlichen Auslegung des Begriffes "zäh" liegen.
Grübel...
Gruß Paddy.
Ach ja, wenn die Elektrik funktioniert, mach die 2,5er Senkschraube über dem Schleifer nochmal raus, einen Tropfen Schraubensicherung drauf aufs Gewinde und wieder rein.
Eigentlich verkeilt die sich durch ihren Konus und sollte sich nicht lösen. Ich habe das so auf der Drehbank angepaßt, daß das auf Block geht gegen eine Schulter im Messing. Kannst das aber auch mal einfach beobachten, verlieren kannst du sie nicht, wenn der alte Chromdeckel drauf ist.
Gruß Paddy.
P.S.: Alder, war das ein Urmachergeschäft, das ließ sich nur noch mit Spannzange packen zum Schluß... ![]()
Das Schöne an dem Ding ist halt, alles was ich an neuen Anschluß- und Anschraubblöcken aus Messing gemacht habe, ist nicht mehr vernietet, sondern demontierbar.
Du kannst wieder alles abnehmen und das neue Gehäuse als Einzelteil lackieren.
Oder auch mal den Schleifer abnehmen und die Kontakte wieder säubern.
Insbesondere die Vernietung des Schleifers war am Arsch. Nicht rettbar und die Kontakte hingen in der Luft.
Die Kontakte sind noch schwarz, weil sie nur mit einem speziellen Reiniger behandelt wurden und nicht gestrahlt. Wäre für die Haltbarkeit nicht gut gewesen, insbesondere die eine vernickelte Stromschiene wäre am Arsch gewesen.
Zwischen Deckel und meiner Messingscheibe auf dem Schleifer sollte eventuell noch eine Isolierung, also mach ein Stück Klebeband innen in die Mitte von dem Chromdeckel.
Alles was rettbar war blieb von 1956. Also vom "O-Schalter" quasi... ![]()
Ansonsten bin ich gespannt, wie es weitergeht und ob alles nach dem Anschließen geht.
Gruß Paddy.
Sooo,
die etwas aufwendigere Aufnahme für den Schleifer mit Stützteller ist fertig. Zum Vergleich das erste Teil daneben, das zuwendig Abstützung hatte:
Unterhalt des Stütztellers trotzdem noch ein 8 Zehntel hoher Vierkant zur Drehmomentaufnahme.
Das Ganze dann monitiert, Rastung mit Haftfett, Kontakte mit speziellem Fett für Kontakte:
Das Gehäuse mit neuem Masseblech und der alten Befestigungsschraube:
Im Gehäuse:
Deckel montiert, Gehäuse gefinished und grundiert:
Schaltet sauber, rastet wieder schön und sollte Kontakt haben.
Ich schicke dir das die Tage mit den alten Resten.
Gruß Paddy.
Uih, wenn es blöd läuft, wird der Deckel so etwas klapprig...
Gruß Paddy.
Ich mußte mit meinem Flory im Winter fahren, weil es hier auf dem Land keine Alternative gab. Bis 18 halt.
Gut eingepackt, die Drehmomentkurve des frisierten Motors war wie die Eiger Nordwand, war alles kein Spaß.
Wie man das freiwillig machen kann, verstehe ich nicht...:-)
Gruß Paddy.
Ja, und wenn man glühenden Baustahl in Altöl taucht, gibt es halt eine schwarze Schicht auf der Oberfläche und es ist nicht Brünieren und auch nicht Härten... ![]()
Da passiert auch nix im Gefüge, weil kaum Kohlenstoff drin ist, es verkokelt einfach nur Öl an der Oberfläche ergibt eine vage Schutzschicht gegen Rost.
Sieht trotzdem chic aus.
Gruß Paddy.
Du,
keine Ahnung, ob das jetzt schwarzbrennen heißt. Ich kenne beides, nur bei Brünieren wird der Stahl gezielt oxidiert, bei dem Tauchen in Öl gibt es halt eine Schutzschicht aus verbranntem Öl irgendwie.
Aber trotzdem, schönes Ergebnis!
Viele Grüße,
Paddy.
Also bei dem Steinbruch, den ich hier vorliegen hatte, ist es mir ein Rätsel, wie deiner noch funktioniert nach den Jahren, Tom. Den würde ich gerne mal im Detail ankucken, den von Creutzi kenne ich jetzt bis ins letzte Detail.
Aber das sehe ich jetzt eher als Herausvorderung, hehe....:-)
Das wird....
Gruß Paddy.
Schäm...
Ich hatte das Ding schon zusammen, aber der Schleifer weicht aus. Die kleine Aufstandsfläche von dem fünfer-Vierkant des neu angefertigten Aufnahmefummels bietet nicht genug Abstützung gegen Radialkräfte.
Ich habe bereits einen neuen Rohling aus Messing vorbereitet, der sich dann mit einem 10er Teller abstützt. Das ist bearbeitungsmäßig aufwendig (Vierkant neu auf Teilapparat, etc.)
Wird, dauert noch nächste Woche, aber dann.
Der Schalter verlangt mir einiges ab...Aber das macht ja Spaß...
Gruß Paddy.
Das ist jetzt zwar nicht brünieren im eigentlichen Sinne, aber schönes Ergebnis!
Gut gemacht!
Gruß Paddy.
Wieder was gelernt!
Nutzfahrzeuge haben offenbar Luftanschlüsse an den Möbeln und Kaw kann Luftzischen von Radiorauschen akustisch nicht unterscheiden.
Sehr interessant! ![]()
Gruß Paddy.
Rechts fehlt der Lichtschalter... ![]()
Gruß Paddy.
Frühjahr 2001, mein Traumwagen 735i mit Vollausstattung E32 wurde langsam im Unterhalt zu teuer mit den ganzen Reparaturen mit seinem Baujahr 92, also schaute ich mich um nach einem "Vernunftauto" mit Flair.
Bin einen 156 probegefahren. Der Wagen ein Traum, Selespeed, dunkelblaumetallic, innen beiges Leder, 1 Jahr alt, er hat mich elektrisiert.
Nach der Probefahrt war mir das Ding einfach zu sportlich.
Dann Kontrastprogramm:
Probefahrt Chrysler Stratus Cabrio, 2,5 V6 Automatik. Kiste schwimmt über die Straße, kein Mensch weiß, wo eigentlich die 167 PS sein sollen, jeder Mähdrescher hat einen kleineren Wendekreis, säuft wie einer aus dem Musikverein, dunkelgrün metallic und graues Leder. Der Rest ist Plastik. 10 Monate alt.
Tja, der dicke Grüne steht heute noch in meiner Scheuer...Der paßt einfach besser zu meinen Hawaiihemden... ![]()
Gruß Paddy.
Schade nachher, daß du das alte Nummernschild nicht fahren kannst....
Das hätte mal Stil im Gegensatz zum weißen Backblech....
Naja, ich melde demnächst Vollzug. Gehäuse einigermaßen ordentlich gefillert und grundiert:
Schön genug für Creutzi... ![]()
Neues Masseblech auch fertig. Nachdem ich den rechten Schraubdom nochmal verschieben mußte, hatte sich dessen Geometrie auch nochmal geändert.
Eientlich nur noch Kontakte sauber machen und spezialfetten, den Deckel etwas mit meinem Spezialmittel behandeln und den Käse zusammenbauen.
Dann geht das Ding auf die Reise zurück zu Kumpel Marco. ![]()
Gruß Paddy.
Zwei meiner drei Wespen habe ich als Puzzle bekommen.
Muß nicht schlecht sein....
Gruß Paddy.