Motor vorne, sogar mit Motor (fehlt ja in der verlinkten und überteuerten Kiste) sieht dann so aus:
Sitzbank hoch und "Tadaaah"...
Gruß Paddy.
Motor vorne, sogar mit Motor (fehlt ja in der verlinkten und überteuerten Kiste) sieht dann so aus:
Sitzbank hoch und "Tadaaah"...
Gruß Paddy.
Hier eine MP von Jürgen.
Motor hinten, keine Kettenkästen:
» Ape MP 600 O Lack grün Kamm Oldtimer
MP steht auch für "Motor posteriore" oder so ähnlich (hatte nur 2 VHS-Kurse italienisch mal vor 20 Jahren...:-) ), was eigentlich nur "Motor hinten" heißt.
Zum Fahren angenehmer, weil es in der Kabine etwas leiser war...
Gruß Paddy.
Bin auch gespann, was da rauskommt, wenn er alles abarbeitet, mal unabhängig davon, ob die Tips von hier oder die im GSF, die sich ja wirklich teilweise decken.
Etwas seltsam ist das schon. Mehr wie die bisher abgegebenen Tip hier und dort fällt mir jetzt auch nicht ein und schon alleine deshalb ist das spannend.
Das einzige, was ich so aus dem Bauch heraus nicht wirklich weiß, worüber die Trommel überhaupt ausgerichtet ist radial.
Wenn ich Trommeln ausdrehe, drehe ich erst einen Dorn ohne Ausspannen, der die Trommel auf den Zahnköpfen aufnimmt.
Das funktioniert natürlich nur, wenn die Verzahnung der Hauptwelle auch das bestimmende Element ist.
Die widerum ist vor dem Härten und Schleifen der Hauptwelle aufgebracht.
Es kommt jetzt darauf an, wie er die Trommel beim Ausdrehen aufgenommen hat und wie er seine Hauptwelle vermessen hat.
Für meine Ausdrehmethode müßte er die Hauptwelle auf Prismen in den Lagersitzen aufnehmen und mit einer Uhr und einer kleinen Kugelspitze in die Verzahnung messen oder die Uhr bei eingebautem Motor irgendwie fest am Block machen und dann auf die Flanken der Verzahnung messen.
Hat er die Trommel anders gespannt beim Ausdrehen (alte Hauptwelle als Aufnahme, womöglich noch in einem Dreibackenfutter), kann alles Mögliche rauskommen...
Das muß er sich bewußt werden...
Gruß Paddy.
Alle Typen bis zur MP hatten den Motor unter der Sitzbank. Das Differential war kurz dahinter und der Antrieb auf die Hinterräder lief über die Kettenkästen, die man auch auf den Bildern der Anzeige sieht.
Mit der MP ging der Motor nach hinten unter die Pritsche.
Das ist eigentlich alles.
Die "Motor vorne" Kisten sind halt die ganz alten, die technisch an der ersten Aee angelehnt waren, die ja eigentlich nur ein Vespavorderteil war mit Diff und einer Pritsche dran.
Haben halt irgendwannmal ein Dach bekommen...
Gruß Paddy.
Super!
Der Verkäufer wird seinen Käufer finden. Irgendein Depp kauft das Ding ohne Motor in dem desolaten Zustand.
Für alle Interessenten von Kisten mit Motor vorne (Ape-Insider wissen, was ich meine), schaut mal bei Jürgen Kamm auf der Heimseite vorbei.
Der Mann ist ein zuverlässiger Typ und kann weiter helfen.
Tja, meine eigentliche Passion: Ape!
Gruß Paddy.
Auch wenn Makocosa den Link zu den Stones gelöscht hat, möchte ich eine Alternative bieten, die so eher meine Passion ist und mich immer erfreut, womit ich den Bogen zu der Überschrift dieses Beitrags spanne.
Die traditionelle italienische Musik, ländlich geprägt!
Sie erfreut gerade und auch immer mein Herz:
Viele Grüße,
Paddy.
Wir beide sind weit auseinander von der Zielvorstellung, aber das ist völlig OK!
Finde ich gut, so muß es sein...
Viele Grüße,
Paddy.
OK, verstanden.
An meinem Flory zur Mofazeit hatte ich noch 2 Spiegel dran und mit rund 65 Klamotten alles ausgereizt, was so ging, ohne daß man es von außen sah. Aber mit Radau natürlich mit 49 Kubik.
Damals schaute ich zu 70 Prozent in die Rückspiegel, um beurteilen zu können, ob die Rennleitung hinter mir her ist oder ich zu sehr auffalle.
Heute bin ich etwas älter und lehne Rückspiegel aus optischen Gründen bei der Vespa ab. Deshalb bin ich jetzt eher so in der Understatement-Fraktion und etwas souveräner und leiser unterwegs...:-).
Wenn mein Flory damals nur so relaxed gewesen wäre....
Gruß Paddy.
Jedem das Seine...:-)
Am Gardasee mit meinem Kumpels hat mal mein einer Kumpel seinen Ford Escort rückwärts mit offener Heckklappe zum Grill gefahren und Stones laufen lassen.
Als er erwähnt hat, daß sein linker Lautsprecher kaputt sei, meinte mein anderer Kumpel:
"Sehr gut, dann müssen wir nur die Hälfte davon anhören..."
Was jetzt mal offen läßt, wie ich dazu stand....:-)
Gruß Paddy.
Rein interessehalber, ist das eine Tüte, die man sich an einen 75er Pott schraubt mit kleinem Kennzeichen?
Ich bin bei manchem Setup mit 75 immer etwas erstaunt, was es da für Kombinationen gibt.
Die 75er Klasse scheidet ja eigentlich aus für eine sinnhafte Vorführung beim TÜV für das große Kennzeichen.
Dann wird gerne mit einem Puff ein 75er Zylinder einigermaßen auf Leistung gebracht mit den denkbaren Nachteilen der Auffälligkeit im Straßenverkehr wegen dem Sound und Drehzahl.
Grundsätzlich technisch gesehen sind kleine Hubräume bei Zweitaktern mit maximaler Leistungsausbeute meine Welt, gepaart mit dem kleinen Kennzeichen im Straßenverkehr finde ich das eher als Blutdrucktreibmittel.
Meine Special läuft mit dem Mini-Sito und dem Malossi 112 und 3.00 sowas von unspektakulär und hat Reserven, daß ich das Geschraube mit 75 Kubik und Tüten nicht so ganz nachvollziehen kann...
Leise, Schub, unauffällig. Ideal für kleines Kennzeichen...
Aber jeder, wie er es mag. Ich tucker lieber leise mit 55 Klamotten rum auf Drittelgas und wenn es gilt, macht sie knapp 80, ohne daß man Ohrschützer braucht oder akustisch Aufsehen erregt...
Gruß Paddy.
Dann bin ich mal gespannt, Marco.
Ich hoffe ja, daß wir am Samstag wissen, ob die LED-Blinker mit meinem Blinkrelais an der 6V-Unterbrecherzündung gehen.
Ansonsten gibt es natürlich eine Umgehungslösung für dich, die ich herausfinden werde.
Ich muß mal kucken, ob mir ein paar geschickte fertige M5 Nutensteine über den Weg laufen, aus denen man einfach einen vergleichbaren Gewindeeinsatz fertigen kann, so wie diese hier:
Dann kann ich mal eine kleine Serie hobeln...:-) Halt nicht so elegant und ausgefuchst in Edelstahl...
Gruß Paddy.
Zu hoch?
Nee, eigentlich nicht. Das sind die Schrauben, die zu den Blinkern gehören und bisher dran waren, halt direkt in den Halter eingeschraubt.
Gut, selbst wenn, das wäre dann ein lösbares Problem...:-)
Das Schöne ist, selbst wenn ich mir den Blinker an einer Ecke mal abhaue, einfach beim neuen Blinker die Bohrung auf 7,5 vergrößeren und den Nutenstein im neuen Blinker verwenden.
Ich bin quasi an dieser Stelle auf Dauer fertig und solide unterwegs.
Optional baue ich mir aus den im September einen alternativen Satz Blinker auf mit anderen LED-Leuchtmitteln. Die gekauften hier sind zwar OK, aber da gibt es besseres auf SMD-Basis. Aus meiner Komplettumstellung der Ape habe ich da etwas Erfahrung gesammelt....
So ein kleines Projekt rein auf der Werkbank ohne Sauerei zum Spaß.
Gefühlt könnten die nämlich noch etwas heller sein. Mein Wechselspannungtesttrafo ist zwar relativ weich und die Spannung ist etwas eingeknickt, aber viel heller werden die an der Lima nicht werden.
Da hat es noch Luft nach oben, hehe...
Und über mein zusätzliches Kabel, das ich vergangenen Samstag eingezogen habe, kann ich ja steckbar reversibel geregelte Gleichspannung vor in die Lampe holen...
Also könnte ich Plug and Play auf selber gebaute LED-Blinker umbauen...
Gruß Paddy.
Nee, Kaw. Der Bügel ist zu dünnwandig, um 90 Grad verdreht zu der Befestigungsbohrung und der Bügel lebt davon, beim Anziehen der Schraube außen am Glas sich zu spreizen und im Lenkerrohr zu klemmen...:-)
So Männer, das läuft jetzt definitiv unter der Kathegorie "unbezahlbar"...
12er Vierkantmaterial aus einem 20er Rundmaterial VA gefräst.
Dann M5 Gewinde rein auf der Drehbank im 4-Backenfutter, 7.5er Zapfen dran.
Den Flansch dann an 3 Seiten auf Maß gefräst und im Anschluß die Bohrung im Kunststoffträger, wo sonst die Schraube drinnen ist, auf 7,5 auf gefräst:
So, jetzt kann man die Schraube anziehen. Sie hat nun 6 mm Gewindelänge in Edelstahl zur Verfügung und die Buchse stützt sich mit ihrem Flansch auf größtmöglicher Innenfläche ab.
Alder, was ein Aufwand, aber so etwas ist meine Welt...
Am Wochenende wird der ganze Käse montiert und verdrahtet. Dann schauen wir mal, ob das tut, hehe...
Gruß Paddy.
Weiß man in Bayern überhaupt, was ein Single Malt ist, frage ich mich gerade?...
Naja,
vielleicht sollte man die Kirche im Dorf lassen. Im Prinzip halte ich bei Trommelbremsen (ein Konstrukt von vor Hundert Jahren oder so, das bis vor ein paar Jahren noch von Piaggio in Serie produziert wurde) so ziemlich alles außer einer Komplettfüllung der Trommel mit Baggerfett für opportun.
Ob das nun Kupferpaste, Keramikpaste oder sonst ein Zeug ist, das keinen Ölfilm auf die Trommelmantelfläche bringt, ist denke ich egal.
Ich würde auch nicht darüber nachsinnen, ob eine Kupferpaste oder ein sonstiges Schmiermittel dieser Kathegorie irgendwelche Supergau-ähnlichen chemischen Umwandlungen bei den verwendeten Metallen in einer Piaggiobremse verursacht.
Wer das befürchtet, sollte seine Vespa einfach ins Wohnzimmer stellen und nicht in der freien Wildbahn unkontrollierten chemischen Prozessen aussetzen.
Schmier war dran, was etwas Hitze nach Datenblatt abkann und kein Schmiermittel auf Mineralölbasis ist.
Punkt.
Gruß Paddy.
Florian,
ihr traut euch was!
Kippen, Kaffee, Cola...
Ohne Worte...
Wie um alles in der Welt soll da die Akzeptanz für unser Hobby in dem Rest der Bevölkerung gesteigert werden?
Im Prinzip fehlt ja nur noch eine Flasche Single Malt auf dem Tisch und ein Hinweis darauf, daß es erst 10:30 Uhr am Morgen ist.
Ich finde, darüber sollten wir reden....
Gruß Paddy.
Ist der Rahmen solo?
Dann stell ihn auf den Kopf und flute das Röhrchen von innen über Nacht und lass immer wieder einwirken nach leichten Schlägen.
Bingele hat schon recht, außen ist das mehr vergammelt. Vielleicht mit leichten Schlägen von innen anfangen...
Rost verbindet keine zwei Teile miteinander wie schweißen, sondern verklemmt sie nur, weil es aufquillt.
Deshalb die Schläge. Und zwischen den Blätterteig muß Caramba oder was weiß ich. Wegen mir auch WD 40. In dem Falle würde ich zu Caramba tendieren.
Gruß Paddy.
Ich bleibe bei Caramba Karacho, sanfte Schläge von innen und von außen.
Von Innen mit einem schmalen Durchschlag, von außen auf den Rest des Stiftes.
Schonhammer, immer schön abwechselnd, innen, außen. Dann mal drehen versuchen.
Gruß Paddy.
Kriechöl, klopfen, Kriechöl, klopfen. Kriechöl, drehen mit Wasserrohrzange, usw.
Immer wieder. Bohren würde ich nicht, Freihand verläuft jeder Bohrer und das Röhrchen ist eher weicher als der Stift und der Bohrer sucht sich seinen Weg dort hin, wo es leichter geht...
Wäre mir zu riskant, wenn der alte Lack erhalten bleiben soll.
Gruß Paddy.