Dann nimmst du einen Schraubendreher und hebelst ein wenig von unten.
Und dann rutscht Du ab und einmal quel übern Lack. Dann brauchst Di nur noch wen suchen, der Dir dafür auf die Fresse haut.
Dann nimmst du einen Schraubendreher und hebelst ein wenig von unten.
Und dann rutscht Du ab und einmal quel übern Lack. Dann brauchst Di nur noch wen suchen, der Dir dafür auf die Fresse haut.
Versuchst Du die Gummis von oben einzudrücken, oder hast Du die Endstücke ab?
Endstücke müssen ab, dann kannst die Gummis ganz einfach reinschieben.
Reinschieben wenn zu eng immer nur mit Gleitcreme ![]()
Auch, wenn's mich wohl völlig ruinieren wird, aber es gibt doch eh keine andere Lösung.
Ich hoffe nur, dass Du der Kohle dann nicht hinterher laufen musst.
Haben denn schon alle ihre bestellten Kalender bezahlt?
Hör mir bloß auf, mit der Recyclingtonne habe ich mich am Dienstag erst mal Fett auf den Arsch gelegt!!
Da dann brauchst Du wohl wirklich ne Selbsthilfegruppe.
Du sollst nicht immer alles kaputt machen.
Du weißt dass es sich bei VespaLa um ein Weibchen handelt??
Eben drum, bei nem Männchen hätte ich ja empfohlen den Frust mit Alkohol zu ertränken. ![]()
Mach's doch einfach wie im gaysf auch üblich, Liste der Besteller, und dahinter eben kurz bezahlt, nicht bezahlt, oder eben noch keine Adresse.
Ist zwar öffentliches Anprangern, aber wenn's nicht anders geht. Sollten ruhig alle hier wissen, wer nur große Klappe hat und dann doch den Schwanz einzieht.
Edith meint noch dass das so keine optimale Basis für zukünftige Sammelbestellungen ist.
Einer macht sich richtig Arbeit und ist dann noch der Dumme - kann doch nicht sein.
Wie kommste den jetzt da drauf
Irgendwie sieht der auf den Bildern etwas umgeschweißt aus. Kenn ich so eigentlich nicht.
OK, die schwarze hab ich mir gerade mal geplottert.
Der Krümmeransatz ist schräg.
Die Versicherungskosten sind eher mal zweitrangig, wichtig war mir nur, dass ich damit in die Feinstaubzone kann, oder ob ich mir doch noch ein Auto kaufen muss.
Wenn der für ne 200ter wär, würd er gar nicht passen. Bei den 200tern ist der Krümmer schräg am Zylinder angesetzt.
Da muss ne Schelle drum und evtl auch ne Feder dran und fertig.
Aus gegebenem Anlass:
Hier dürft ihr Euch ausweinen und Eure schlimmsten, traurigsten, prägensten Vespa-Erlebnisse kundtun! Und so gehts:
Mein Name ist Gerti (jetzt sagt ihr alle "Hallo Gerti") und ich habe zugelassen, daß mein Papa meine schöne Vespa verkauft hat und trage noch heute aus Trauer über den Verlust ein Bild von ihr mit mir überall herum.
Ach, das hat gutgetan.
Was's das hier für Memmenladen. Bei solchen Handlungen zählt doch nur noch Faustrecht.
OK in Kurzform: Knetmasse für Erwachsene.
Google gibt z.B. folgende Antwort:
Durch ungewollte Umfaller werden oft Motor-Gehäuse oder -Deckel von Schalt-, Bremshebeln oder spitzen Steinen eingedrückt. Die Folge: nur wenige Millimeter große Löcher oder Risse, die mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind, durch die das Motoröl aber dennoch schnell einen Weg ins Freie findet.Bleiben drei Alternativen: entweder der Kauf eines neuen Gehäuses oder Deckels, das Leck in einer Fachwerkstatt schweißen lassen oder mit Hilfe von hitzebeständigem Kalt- oder Flüssigmetall selbst stopfen. MOTORRAD probierte acht dieser zwischen zehn und 40 Mark teuren Mittelchen aus, die alle eines gemeinsam haben: Es handelt sich um Zweikomponenten-Werkstoffe, die vor Gebrauch gemischt werden müssen.Dabei lassen sich zwei Gruppen unterscheiden. Zu den knetähnlichen Produkten gehören Hylomix, Kaltmetall, Magnum Steel und Turbokitt. Kern und Hülle der Knetwürste bestehen aus zwei verschiedenen Werkstoffen, die sich durch kräftiges Kneten in wenigen Minuten miteinander vermischen und dadurch verarbeitungsfähig werden. Da die geknetete Masse bereits nach etwa fünf Minuten relativ hart wird, sollten Bastler nur kleine Portionen zubereiten. Während sich die Knetmassen für Ausbrüche, Löcher und auch frei zu gestaltende Formen gut eignen, gehört das Ausfüllen kleiner Risse und Bohrungen nicht zu den Stärken der wenig kriechfähigen, klebrigen Massen.Die andere Gruppe sind Flüssigmetalle. Hierzu gehören Chemical Metal, Flüssig-Metall, Metallex und Metall-Fix. Die beiden Komponenten lagern getrennt in Dosen, Spritzen oder Tuben. Das Vermischen und anschließende Verarbeiten erfolgt mit Holz- oder Kunststoffspateln. Der angerührte Werkstoff ist dünn- bis zähflüssig und daher sehr gut für Risse und kleine Löcher geeignet. Das Flicken größerer Ausbrüche oder gar freies Gestalten von Formen ist kaum möglich, da diese Massen im Vergleich zu den Knetprodukten deutlich länger brauchen, bis sie eine gewisse zähe Konsistenz erreichen. Einzige Möglichkeit, dieses Manko zu umgehen, ist das Anfertigen von Gießformen.Um eine saubere Oberfläche zu erhalten, werden die reparierten Teile nach dem Härten mechanisch nachgearbeitet, was bei keinem der getesteten Produkte Schwierigkeiten bereitet. Feilen, schleifen und bohren geht völlig problemlos. Lediglich das Gewindeschneiden erfordert Fingerspitzengefühl, um saubere Gewindegänge zu bekommen. Die ausgehärteten Werkstoffe sind nun mal trotz der Ankündigung einiger Anbieter leider nicht so hart und stabil wie Guß oder Stahl.Bei Flickarbeiten an stark mechanisch belasteten Bauteilen ist deshalb Vorsicht angebracht. Geht es nur darum, ein Loch oder einen Riß in einem wenig belasteten Gehäusedeckel abzudichten, empfehlen sich alle Kandidaten. Die richtige Verarbeitungsweise wird in Bedienungsanleitungen erklärt.
Sollte für's erste Verständnis reichen, alles andere steht auf den Anleitungen. Ich würde trotzdem bei Kaltmetall bleiben und nicht in die flüssige Richtung gehen.
Reiben darf eh nix. Du sollst auch nicht so tief fräsen, wie der Riss ist, sondern nur eine Nut, in der das Kaltmetall Halt findet.
Deine Ursachenforschung ist im Übrigen nachvollziehbar.
Hast eigentlich recht, da das Gehäuse eigentlich eh im Eimer ist, kann man da auch ein wenig testen.
Ich wäre dann für das Fräsen einer nut in den Riss und verfüllen mit Kaltmetall.
Hinterher planschleifen mit Dremel und Co.
Gabs denn Probleme mit Falschluft oder so und vor allem, geht der Riss durch?
Die russische Methode wäre den Riss aufzufräsen und dann zu schweißen und wieder super glatt zu schleifen, hab ich aber kein gutes Gefühl bei.
Auffräsen und Kaltmetall wär auch ne Lösung, aber im Kurbelgehäuse...
Edith meint noch, das die Ursache für den Schaden viel interessanter wäre. Wie sieht denn der Lagersitz vom Kurbelwellenlager aus und geht der Riss da auch durch?
Tja, was soll man da sagen? Erst das einfachere, die Kurbelwelle. Nimm ne neue.
Das Gehäuse ist ne schwierigere Sache. Schweißen an der Stelle halte ich für sehr gewagt, weil man ja absolut keinen Materialauftrag haben darf.
Bin mit Sicherheit kein Schweißfachmann, aber da käme höchstens Laserschweißen in frage.
Ein neues Gehäuse wäre da wohl auch der einfachere Weg.