Jetzt erklärt sich dein "günstiger" Teileankauf ja von selbst
Gelungen, schaut gut aus !
lg
Andreas
Jetzt erklärt sich dein "günstiger" Teileankauf ja von selbst
Gelungen, schaut gut aus !
lg
Andreas
Warst gestern Gesprächsthema beim Münchner Stammtisch
@ Chromteile : einfach aufbereiten dann schauen die wieder top aus (zum Fahrzeug passend)
Ein wirklich schönes Teil
lg
Andreas
Würde auch meinen, dass eventuell das Aufmagnetisieren des Polrades deiner Zündung wieder auf die Sprünge hilft (kostet so ca. € 25,00 Euro).
Dann funkt auch dein Licht wieder etwas stärker.
lg
Andreas
Hi Julian !
Die Zündung ist auch keine Hexerei. Du hast an "Hauptverschleißteilen" eigentlich nur
1.) Unterbrecher (lange oder kurze Version)
2.) Kondensator (gesteckt oder mit Halteblech geschraubt, mit einem Kabel (gelb) oder zwei(rot,gelb)) + Schmierfilz
und dann halt noch die Spulen bzw. je nach Ausführung hast du eine innenliegende Zündspule oder eine die Außen befestigt ist.
Wenn du Dir 1+2 (um die €20) besorgst schau, dass Du die Richtigen bekommst, dann ersparst du Dir zumindest beim Kondensator das Anlöten eines zusätzlichen Kabels. Hilfreich ist auch wenn du Dir ein Foto von der Kabelführung der Zündgrundplatte im eingebauten Zustand machst bzw. eine Kennzeichnung an Platte und Motorblock. Restlichen Kabeln auf Isolierschäden kontrolliert und ggf. erneuern.
Bei den letzten Zündplatten habe ich auch oft gesehen, dass die Gummidurchführungen bei den Kabelauslässen am Motorblock weggelassen wurden bzw. der Abdeckgummi am Polrad fehlte. Die sollten schon wieder drauf, da da relativ viel Schmutz und Spritzwasser in den Zündplattenbereich gelangt (ggf. natürlich auch austauschen. Zündung und Unterbrecher halt noch einstellen (unter Tipps und Tricks sind ein paar gute Anleitungen) und wenns dann halbwegs läuft auch noch die Zündung abblitzen (entweder selbst oder halt bei einer Mopedwerkstatt).
Beim Vergaser schau Dir eventuell auch deine Nebendüse an, ansonsten halt einfach weiter probieren bis es passt.
lg
Andreas
......bei einer Kontaktzündung wirst du Dir schwer tun mit nen "Pick-Up"
..........bezüglich Polradabzieher: Du löst die Kragenmutter des Polrades mit einer 14 er Mutter, diese drückt dann gegen den in de Aufnahme sitzenden Seegering (falls der überhaupt drinnen ist) und das Polrad sollte sich lösen. Nut der Seegeringaufnahme immer schön reinigen, weil wenn die mal abgenudelt ist, dann funktioniert das Ganze nicht mehr so leicht (wenn überhaupt).
lg
Andreas
Hi!
Da gibts leider mehrere Varianten und auch Nippelgrößen!
Du hast anscheinend ein Gasseil erwischt mit dem kl. Lötnippel (Vergaserseite) die wird vorne im Lenker normalerweise mit einem Schraubnippel (da gibts aber auch zwei Größen) fixiert. Wenn es der ist, würde ich wieder demontieren,verkehrt einfädeln und im Lenker mit dem Schraubnippel fixieren , da sonst das Gasseil in Kürze dort wieder ab ist.
....ich verwende da ein loses Gasseil (auf beiden Seiten einwenig länger lassen) mit zwei Schraubfixierungen, da kann man bei einem Gasseilriß eventuell nachfädeln und weiter fahren, gibts aber auch in der klass. Variante mit verlöteten Tonnennippel, mußt halt auf die richtige Größe achten!
lg
Andreas
vielleicht = vll
Ansaugstutzen = ASS
lg
Andreas
Hi Enzo!
Kann es sein, dass das Kupplungsseil an der Motorfixierung so stark zerschliessen ist, das du es nicht raus bekommst ? Mit dem Seitenschneider kürzen dann sollte es problemlos zum Rausziehen gehen. Würde dann gleich ein neues Seil einziehen. Weil der Kupplungshebel sollte nach Lösen der Schraube eigentlich ohne Probleme rausgehen. Das neue einziehen ist allerdings bei den geschlossenen Lenker eine Spielerrei. Kommt auch darauf an wie gut deine Außenhüllen noch beieinander sind. Ich fädel dazu die Hülle aus dem Lenkerteil und lasse sie nach entfernen des Tachos dort rausstehen. Dann häng ich das neue Seil am Hebel ein und fädel es durch das Führungsloch - Griff(anschließend nicht vergessen die Bowdenzugendkappe einfädeln) und dem weiteren ursprünglichen Verlauf im Lenker und beim Tacho wieder raus. Hat den Vorteil du hast beim Fädeln einen lästigen 90 Grad Bogen weniger und sobald das Seil beim Motor raus kommt, schiebe ich die Außenhülle wieder in den Lenker und durch ziehen hinten am Seil schiebt sich die Außenhülle dann in die Richtige Position im Schaltrohr. Das Einfädeln über den Schaltgriff ist bei den Modellen eine Glückssache, weil erst einmal das Loch treffen und dann wenn Du Pech hast, ist die Bowdenzugfixierung auch verrutscht.
Wenn du Teflonzüge nimmst solltest du dir die Abschmiererei zumindest im Zug ersparen, nicht allerdings dort wo Metall auf Metall reibt. Glaube aber nicht das es nur am "festen" Fett liegt das die Kupplung so streng geht. Kontrolliere ob der Kupplungshebel sich ganz leicht in der Griffführung bewegen läst . Gewellte Distanzscheiben bei der Hebelschraube verbaut sind. Nimm auch ein qualitativ hochwertigeres Fett, das harzt weniger und wird nicht so rasch fest.
Beim Seilewechseln bricht man sich bei den alten Lenkern die Finger
Ohh sehe ich gerade, du willst das Schaltrohr entfernen oder nur den Kupplungshebel. Beim Schaltrohr mußt halt auch noch die Schaltseile lösen und aushängen, Sicherungssplint ziehen und Schaltseilaufnahme entfernen. Dann Führungen gängig machen und wieder einbauen.
lg
Andreas
@ hansolo.........und was sagt die Mama zur Spüli-Aktion? (ich durfte nur einmal unsere Neue dazu gebrauchen )
......aber ich glaube er meint das Spülen der Teile im zusammen gebauten Zustand, da ihm anscheinend in einer der Endaktionen der Schmutz in den Motor gelangt ist ........oder?
Edit: Passt war anscheinend doch im zerlegten Zustand....... meine hat trotz Nachspülgang ein deutliches Nein gesprochen und das obwohl die Teile dann wirklich sauber waren.
lg
Andreas
Wie es Diabolo schon gesagt hat, Motorkauf ist ein Lotteriespiel. Die beste Erfahrung habe ich mit alten billigen verdreckten LF-Motoren mit Kontaktzündung gemacht (die einem PX-Block weichen mußten). Die waren nach einer halbtägigen Außenreinigung, meistens in einem unverbastelten Originalzustand und bis auf den Tausch der bekannten Verschleißteile in einem Top-Zustand. Weniger berauschend waren die Käufe von SF-Motoren, vorallem wenn auch noch Tunningkomponeten verbaut waren. Nicht umsonst haben sich die Leute von diesen getrennt.
Ob du deinen 80er-Block herrichtest (ausspindeln, Langhubwelle etc.) oder Dir einen "teureren" 125er - 200 Block gönnst mußt du selbst entscheiden, wobei die streßfreiere Variante (und auch mehr Möglichkeiten) sicher der Aufbau eines größeren PX-Motors ist, du allerdings je nach Zustand deiner momentanen Motorinnereien mit einem 80er - Block wahrscheinlich günstiger fährst.
Mir ist beim Motorenkauf (in den letzten Jahren nur noch vor Ort) wichtig gewesen, ein intaktes Gehäuse ohne Ausbrüche oder sichtbaren Schweißaktivitäten Ob der Block vollständig ist und der Motor dreht (ohne nenneswerten Nebengeräusche) bzw. ein Zündfunke vorhanden ist (wobei der kann auch da sein und es funktioniert trotzdem nichts) und ob er den Anschein macht dicht gewesen zu sein (Motorhälften auf grobe Schraubenzieherhebelversuche kontrolliert). Verzahnung Kickstarter bzw. Hauptwelle in Ordnung oder nicht.
Die Kilometerangaben sind nicht wirklich relevant, weil Du eh nicht weist ob die stimmen bzw. ob wirklich alle Komponeten verbaut wurden wie behauptet wird. Ich schau in der Regel ab 25.000 km dann beim Motorspalten wirklich alle Motorteile kritisch durch und trenn mich dann schneller von diesen.
Im Prinzip erkennt man an Hand des Schraubenbildes (Motorblock, Kupplungsdeckel, Polrad, Vergaser etc.) ob an dem Block schon viel geschraubt wurde.
Seit dem ich bei einem SF - Motor eines Freundes drei beleidigte Gewinde beim Kupplungsdeckel gehabt habe (Schrauben waren einfach mit Schraubensicherung eingeklebt), kontrolliere ich auch meistens die sichtbaren Schraubverbindungen.
Das kannst halt leider alles nicht machen, wenn Du Dir einen übers Netz kaufst und er Dir zugesendet wird (von Transportschäden aufgrund schlechter Verpackung oder sorglosem Handel mal abgesehen).
Sehe gerade Rally war schneller!
lg
Andreas
Würde auch drei nehmen!
lg
Andreas
Den Wert haben die Vorredner eh schon anggeben, da ändern auch die kleineren Vorschäden nicht viel.
Wirklich schönes Teil, bin vorallem von der Motoraufnahme begeistert.
Viel Glück beim Verkauf (oder Behalten)!
lg
Andreas
Schau, das Du mit einem kleinen Bohrer wieder ein kleines Loch als Führung für einen Größeren vorbohrts, dass Dir der dann nicht wieder seitlich wegrutscht. Die Bohrergrößen von 5 bzw. 6mm würde ich aber nicht überschreitten.
Und vorsichtig bohren nicht das der Bohrer abbricht (auch nicht lustig). Ich habe dafür auch noch keine 10 min gebraucht wie mancher schreibt.
Ich fürchte, dass sich bei Dir schon der Zylinder mit der Rahmenführung verrieben hat (damit fallt der Schraubenzieher wahrscheinlich flach), daher wirklich dosiert bohren.
rassmo: bezieht sich auf das linke untere Eck im Bild wo die Bohrung schon verdächtig nach unten zieht
und mit Führung und Zapfen oder Stift ist gemeint, die Führung des Zylinders im Allgemeinen (Schloßaufnahme) und wenn Du abschließt rastet beim Reindrücken und Verschließen des Schloßes ein Stift in einer Nut ein, damit du den Schlüssel auch wieder abziehen kannst ohne das Dir das Ganze Schloß entgegen kommt. Beim Aufschließen verhindert dies die Schloßabdeckung. Haltezapfen blockiert die Lenksäule beim Absperren.
Maxi66: Da hast Du recht, habe mal Fotos gesehen wo eine neue Führung eingeschweißt wurde, war eine Hundsarbeit, aber es bleibt ja noch die spannische Variante mit dieser Kettenbefestigung über Sitzbank und Gasrohr (außer er hat Lenkerendblinker)
neues Schloß einfetten vor dem Einbau, damit es sich schön rein- und rausziehen lässt, Schließzylinderaufnahme reinige ich immer mit einer Drahtrundbürste (da sind gerne mal nach dem Lackieren Farbreste drinnen und das Schloß klemmt)
lg
Andreas
Bohrst Du eh gerade und mittig?
Schaut am Foto bereits so aus, als ob du die Führung des Schließzylinders beleidigt hättest.
Normalerweise mit einem 4mm Bohrer (event. vorbohren) mittig ca. 20 mm tief bohren (höhrst und spürst eh wie die Stifte sich verabschieden) und anschließend mit einem Schraubenzieher das verbleibende Gehäuse nach links rausziehen. Bei meinem letzten Schloß bin ich aber auch ein paar Bohrergrößen raufgegangen, da hat sich davor auch nichts gerührt.
Aber vorsichtig bohren, sonst haust Du Dir die Führung des Zapfens bzw. auch des Zylinders in der Lenksäule zusammen.
Ist ein Geduldsspiel beim ersten Mal!!!
lg
Andreas
Muß ich nachschauen, weiß ich jetzt nicht auswendig, bin mir aber ziemlich sicher, dass ich den Rest original habe (Abdüsungsmuffel)
Ach ja HD = 114 und es läst sich die Leerlaufdrehzahl sauber einstellen.
lg
Andreas
Zylinderfuß auch dicht?
Du hast ja einen dritten Kanal nachgefräst, da kann es schon mal sein dass die Dichtung nicht richtig abdichtet.
lg
Andreas
Kupplungsarm und Druckpilz auch OK ?
lg
Andreas
Schaut allerdings nach Dichtsatz ohne O-Ringe aus, frag da lieber vorher!
lg
Andreas
Danke Kasonova
Einige der Artikel beim Googlen sind mir bekannt, wollte von Dir eigentlich keinen Hinweis wo was zu finden ist, sondern von Forumsmitgliedern wissen ob Sie in der Praxis auch mit den Abständen der Kerzen bei Ihren Motoren experemtieren und mit welchen spürbaren Erfolgen oder schlichtweg dieses vernachlässigen.
Mir gehts vorallem dabei um folgenden Zylinder:
Polini 60ccm3
Polini 133 ccm3
Dr 177 ccm3 (P & P)
Polini 177 cm3 (PX auch P & P)
VNB - Motoren orig. 125ccm3
PX200 (O-Motor)
für die Chetak 150er weiß ich er soll er zw. 0,5-06mm liegen
lg
Andreas
Beim Durchstöbern des Zündkerzenkataloges von NGK ist mir aufgefallen, dass zu jeder empfohlene Zündkerze(Modell abhängig) auch der Elektrodenabstand angegeben wird.
Und dieser unterscheidet sich doch im 1/10 mm Bereich.
Hat jemand schon Erfahrung gemacht, wird dadurch das Zündverhalten verbessert oder sind das Maßnahmen die man als Normalverbraucher gar nicht merkt und auch nicht ins Gewicht fallen.
Hatte das eigentlich bis dato vernachlässigt bzw. nur dann getan wenn ich keinen ordentlichen Funken hatte (Abstand verringert).
lg
Andreas