..und wenn du Dir mal was Gutes gönnen möchtest, ich bin von denen schwer begeistert
da ist wirklich ein Unterschied zu den am Markt erhältlichen Sets zu bemerken!
..und wenn du Dir mal was Gutes gönnen möchtest, ich bin von denen schwer begeistert
da ist wirklich ein Unterschied zu den am Markt erhältlichen Sets zu bemerken!
...sagt man bei Teflonzügen.
Da ist auch gerne mal davon geredet worden, dass die wenn doch geölt
bzw. geschmiert werden, aufquellen können. Bei den Standardseilen ist es aber nach wie vor eigentlich Pflicht,
vor allem dort wo unter Zug Metall auf Metall reibt, das gleiche gilt für alle Nippel, und auch Stellschrauben
bei den Zügen sowohl am Lenker (betrifft auch den Brems- und Kupplungshebel) als auch am Motor unten.
...das funktioniert schon, nur wie gesagt aufgrund der Enge eine wirkliche blöde Fummelei.
leichter tust Dir auch wenn du die Ankerplatte löst, die Bowdenzügen etwas anhebst (es macht vielleicht auch
Sinn mit einer Zange den Spalt an der Platte wo die Anschlaghülse eingesetzt werden leicht zu quetschen, sodass die Hülse fest
drinnen sitzt und sich nicht mehr so leicht lösen lässt bzw. auch mit einem Kleber leicht nachhelfen) danach
die Platte wieder draufsetzt und das Ganze vorsichtig in Endposition runter drückst und verschraubst.
Danach unbedingt fetten, da sich sonst hohe Reibungswiderstände ergeben..
...die Seile sind ja leichtgängig und geölt worden vor dem Einbau?
....und anschließend fetten, wäre auch kein Fehler, die Seile sind ja staubtrocken, gleiches gilt für die Nippeln in der Schaltseilrolle.
Nachdem auf dem Foto auch ersichtlich ist, dass die Ankerplatte mit lackiert wurde, ist gleiches bei den Rohren auch passiert?
Die Rohre sollten sich im eingebauten Zustand ohne nennenswerten Widerstand frei drehen lassen, wenn da drei Schichten Lack
drauf sind oder die stark angerostet bzw. verdreckt sind und du zwei Händen brauchst um die zu bewegen, ist das auch nicht das Wahre.
...werden ebenfalls gefettet, damit sie leichtgängig sind.
gerne wird auch beim Schaltrohr lackieren, die Aufnahme des Distanzringes großzügig mit lackiert ....wirkt auch bremsend.
Die Bowdenzugenden in den Hülsen halten, ist leider auch eine Spielerei, die oftmalig trotz entsprechenden Vorspann nicht von
Erfolg gekrönt ist und immer wieder mal gerne rausspringt. Die fixiere ich beim Einzug neuer Züge mittels kleinen Kabelbinder
ca. 10 cm unter den Anschlaghülsen miteinander (die Fixierung verschwindet dann in der Lenksäule), dadurch haben beide
Züge im Allgemeinen weniger Möglichkeit sich bei Belastung nach unten zu schieben und sich in der Ankerplatte auszuhängen.
In der Regel hängt sich der vordere gerne mal aus, da der gebogen zur Ankerplatte geführt ist und der Radius dort sehr eng wird,
während der hintere relativ gerade auf die Ankerplatte trifft und dadurch weniger unter Spannung steht.
...leider oft mit viel fluchen verbunden
@CARDOC2001 .....nein der Tacho ist schon der Richtige, es steht auch dort XL1, das Innenleben inkl. Kilometerzähler (der 125er Ausführung)
sollte ident sein mit dem Innenleben der XL2 Ausführung, dass das Gehäuse nicht passt ist logisch
...meistens hängt das leider mit der Dämpfungsfeder der Nadel die dem induzierten Wirbelstrom, welcher den Ausschlag verursacht
entgegen wirkt zusammen, schreib mal user "sucram70" an, der sollte Dir da eigentlich weiterhelfen können. Ich glaube der ist auch
im VO aktiv.
als alternative eventuell den Nachbau von LML ins Auge fassen (leider ohne Tankanzeige und auch die Anschlüsse müsste man ändern)
...die Anschaffung würde eventuell den Fahrzeugwert mancher XL2´s übersteigen
zeigte der Tacho vor der Aktion mit dem Dampfstrahler schon deutlich mehr an oder erst danach?
Ich gehe mal davon aus, du hast mit dem Dampfstrahler das Vorderrad beschleunigt, blöd wäre nur wenn du dadurch den Tacho
überdreht hättest und die Feder beleidigt hast
rein theoretisch kann es auch sein, dass das Innenleben des XL1 Tachos passt (der Aufbau dürfte der Gleiche sein)
ob sich das Zerlegen aber lohnt, würde ich Surkam70 besprechen, der kann Dir sich genaueres zum Aufwand und den Kosten sagen
so heute mal den zerlegten Motor gesichtet und der scheint komplett zu sein.
allerdings auch da scheint es Probleme mit der Kurbelwelle gegeben zu haben, auch wieder die Halbmondaufnahme
komplett ausgeschlagen, diesmal allerdings nicht wie bei mir kupplungsseitig, sondern am Polradstumpf
ansonsten sind die Teile wirklich allererste Sahne und man sieht, dass das Fahrzeug nur sehr wenig Kilometer auf
dem Buckel hatte (orig. Kolben und Zylinder absolut Top) originales Batteriehalteband auch dabei und die Gummis
für Zündspule und Anschlüsse auch Top. Kickstarter hat auch noch den schönen bauchigen Originalen Gummi drauf.
Fazit zum momentanen Stand: "wirklich schöner Roller in Top Zustand und vollständig und der Preis meines
Erachtens mehr als ein Schnapper", wobei schon auch einiges in den Motor noch rein fließen wird, wenn ähnliches
geplant ist wie bei meinem..
vorlaute Zungen munkeln ja, dass Pinasco einen Wideframe Zylinder auflegen soll, die Welle ist ja bereits seit März
im Umlauf....vielleicht erspart man sich jetzt doch das Zylinder bohren und hat gleich mal was halbwegs potentes
in Händen
leider momentan ein wenig im Stress, daher wird der Aufbau der Motoren sich doch in den Sommer rein ziehen..
sehe ich auch so.., wobei ich generell bei der Wertigkeit noch unterscheide in PX "alt" und der Rest dann halt PX "neu"
soll heißen, bei einer schönen "Alt" wäre ich großzügiger als bei einer wunderschönen "Neu+Zusatz"
preisdrückend wäre für mich persönlich bei dem Baujahr, dass Eintragungen bezüglich Mehrleistung jetzt nicht mehr so locker
über die Bühne zu bringen sind
...und Messi bist auch lang noch keiner, bei dir würde ich eher von Fuhrparkknappheit oder Untermotorrisierung sprechen
na ja, wenn es nicht am Kupplungszug liegt, wird Dir nicht erspart bleiben nach zu schauen, kann mehrere Ursachen haben
1.) verschlissener Druckpilz
2.) verklebte Beläge bzw. Reibscheiben aufgrund längerer Standzeit (bzw. können die Reibscheiben auch verzogen sein,
wenn längere Zeit mit zu wenig Getriebeöl gefahren wurde und die Kupplung trocken lief)
3.) Grate am Kupplungskorb
daher ausbauen, zerlegen reinigen und ggf. Grate entfernen, sollte sich bei der Gelegenheit rausstellen, dass die
Beläge auch dem Ende zu gehen, solltest die logischerweise auch wechseln.
...oder auch nochmals kontrollieren ob der Vorspann der Kupplung wirklich passt, in der Regel lässt sich über die Stellschraube
die Kupplung ohne Probleme bis zum Durchrutschen bringen (rausdrehen der Stellschraube)
meinst wirklich nachgerüstet, die GS160 gab es mit Gepäckfach, so viel mir bekannt ist..
Rally-Fahrer ticken anders, frag mal @juny79
...bei 2,5 würde ich mir aber ehrlich gesagt nicht all zu große Hoffnungen machen, da warst jetzt nicht unbedingt
großzügig
indirekt....dichter Auspuff hat neben Leistungsverlust und höheren Spritverbrauch auch ein schlechteres Spülverhalten des
Zylinders zur Folge (anreichern des Zylinders mit Frischgas), dadurch kann es in extremen Fällen auch zu einem schlechteren
Startverhalten führen....
defekte Dichtungen lösen generell Probleme aus in deinem Fall sind aber nur die Dichtungen relevant die im
Ansaugtrakt (Vergaserwannendichtungen, Schwimmernadel, Schwimmmer) bzw. im Verbrennungstrakt (Zylinderfuß bzw.
beide Kurbelwellendichtringe)ihren Dienst versehen. Das Schwitzen des Motors deutet auf undichte Dichtungen im Bereich
der Motorblockdichtungen, Schaltrastendichtung, Kupplungsdeckel, Ölablassschraube, Wellendichtring Bremsttrommel etc. hin.
Wobei das jetzt bei "älteren" Motoren nicht unbedingt dramatisch sein muss solange nichts "rinnt".
Vergaser ist halbwegs richtig in Grundstellung (Leerlaufgemischschraube) bzw. gehe ich jetzt mal davon aus, dass die Bedüsung original ist?
Was aber nicht beantwortet wurde, ob du auch Teile am Vergaser gewechselt hast ?
Die beiden Dichtungen Motorgehäuse-Vergaserwanne bzw. Vergaser - Vergaserwanne wären eigentlich Pflicht und auch
die Schwimmernadel wenn hier Riefen in der gummierten Spitze erkennbar sind.
Tankentlüftung (Tankdeckel) kontrollieren,nicht das da ein Unterdruck entsteht !
wenn das alles nicht zum Erfolg führt, dann doch Richtung Zündung schnuppern...
Polradkeil überprüfen und wenn du schon dabei bist auch gleich mal die Zündung durchmessen und schauen ob es da ggf.
große Abweichungen gibt ()
bzw. kannst dann auch mal gleich kontrollieren, ob der Wellendichtring Lima noch in Ordnung ist, wenn es hinter der Zündgrundplatte
feuchtelt bzw. ölig ist, dann wäre der mit großer Wahrscheinlichkeit im Eck. Wenn du das Getriebeöl gewechselt hast und dieses nach
Sprit richt, dann ist ggf. der Wellendichtring kupplungsseitig defekt.
In der Regel war die PX80 aufgrund ihres Leistungsdefizit kein Fahrzeug, dass im Straßenverkehr geschont wurde, von daher könnte
auch ein ausgelutschter Zylinder bei deiner weiteren Ursachenforschung in Erwägung gezogen werden (Kompression messen)
...hier wird eventuell einiges zusammen kommen aufgrund der langen Standzeit, aber wenn grundsätzlich ein Starten durch "anrennen"
möglich ist, sollte es eigentlich nicht all zu dramatisch sein.
...was heißt denn bei dir Vergaser gereinigt?
Ich würde den mal komplett demontieren, im Ultraschallbad reinigen, neu eindichten und ggf. Verschleißteile (Schwimmer und Nadel)
wechseln, anschließend schauen was sich tut (Vergaser laut SI Topic versuchen zum Einstellen)
Auspuff kontrollieren ob er dicht ist, neuer Sprit wirkt auch oftmalig wunder, Zündung checken ob da was faul sein könnte (glaube ich
aber eher nicht)....wenn das alles nichts hilft in Richtung Zylinder schauen (neue Fußdichtung ggf. Kolbenringe)
..ja, aber vorsichtig nicht zu lange drauf braten, die Teile vertragen Hitze nur begrenzt!!!
ich mache das in der Regel immer mit einem 60W Lötkolben kurz und schmerzlos
Die Position des Polrades ist durch den Halbmondkeil fix vorgegeben, also keine Panik!
Die Position der ZGP hast eh markiert
rassmo war wie immer schneller
na ja, du darfst halt eines nicht vergessen Vorarbeiten, Material und schlussendlich hat er bei der Reinigung der
Arbeitsgeräte den gleichen Aufwand wie wenn ein ganzer Roller lackiert wird. Wenn das ein Farbton wäre mit dem
anschließend weiter gearbeitet werden könnte, dann macht er dir das in der Regel eh recht Kosten neutral.
..so selten sind jetzt deine Deckeln auch nicht, daher einfach Augen offen halten, die sollten sich je nach Zustand
so zw. € 15 und 50 bewegen und somit noch immer deutlich billiger sein als lackieren..
...der fehlende Lötkolben sollte bei der Anzahl an Münchner Forums Mitglieder das geringste Problem sein!
Wenn du bei mir ums Eck wohnst, dann kommt entweder mit dem Roller oder der Zündgrundplatte vorbei bzw.
würde ich Dir den auch borgen........Ersatzteile habe ich lagernd...sollte auch kein Thema sein
Gleiches würde Dir aber der Christoph von der RZ mit ziemlicher Sicherheit auch anbieten, wenn du ihm
schilderst das der Roller vor Kurzem erst überholt wurde (Kondensator ist halt leider ein Verschleißteil
der Zündung)
...ich würde, wenn ich es nicht selbst lackieren kann, versuchen einen Deckel in selben Farbton zu erstehen.
Das Lackieren von Einzelteilen in einem Fachbetrieb ist schon kostenintensiver und es bleibt auch immer die Frage,
wie gut es der Lackierer hinkriegt, dass der neu beilackierte Teil sich nicht zu sehr vom restlichen Fahrzeug abhebt.
Frag da oder im GSF mal mit deinem Farbcode an, da sollte sich bestimmt was finden lassen....
auf die Schnelle ist mir der aufgefallen, wobei natürlich nicht klar ist ob es der selbe Farbton ist
aber wenn du da davon ausgehst, dass der Preis pro Deckel €25 ist, da kommst du nicht mal in Eigenregie beim
Material hin (Farbspraydose, Grundierung, Schleifpapier, Füller etc.)...dann kannst du Dir in etwa ausmalen was
ein Lackierer inkl. Arbeitszeit und Material dann nimmt.
...mir hat das Lackieren eines Autospiegels die Nettigkeit von knapp €120 gekostet
irgendwie erinnert mich die von der Farbe an meine Chetak, nur sind da noch viel schönere Blinker dran
...vielleicht auch nicht ganz unwichtig, du fährst ja den Polini sport Luftfilter mit den weißen Stöpseln oder?
je nachdem wie viele Stöpseln verbaut sind, läuft der Motor magerer (wenigen) bzw. halt fetter bei mehr....da würde
ich auch ein Auge drauf werfen bzw. auch kontrollieren ob der Motor im Leerlauf nicht zu mager rennt
...in welcher Fahrphase (bei Vollgasfahrt ?) sind den die Klemmer aufgetreten bzw. was hast den an
Kilometer auf dem Zylinder