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Beiträge von 2phace

  • wie eine Vespa für mehr Kummer als Freude sorgte

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 23:15

    Buhh, keiner ausser Frechdachs weiß, wers ist und jede Vermutung, die hier "laut" geäußert wird ist echt sone Sache...
    Ich würd mich da ja mal zurückhalten. Ist nämlich nicht nett und zeugt von schlechtem Stil.

    Schon Frechdachs Eingangspost hätte das Potenzial gehabt, den "Täter" aufzuwecken, so er hier noch aktiv ist.
    Also abwarten.

    Ansonsten ist Holgers Vorschlag die diplomatischste Lösung.

    Gruß,
    Freddie

  • Wieder fast nen Burzeltach verpasst

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 22:57

    auch von mir GRATZ!

  • Brauche ich alle Nadeln in der Tanne? Restaurierung meines P200E Motors.

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 20:26

    Yo, das wären schon interessante Daten... Allerdings nur mir viel Aufwand zu gewinnen...-.-

  • Diskussion: Bürgergeld!

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 16:35

    Diese Leistungen werden einerseits durch Kredite des Staates (jährliche Neuverschuldung), aber vor allem aus den steuerlichen Einnahmen geleistet.
    Ein weiterer Anteil entfällt auf die Erfolge staatlichen Wirtschaftens, also Rückflüsse aus Anlagevermögen des Staates.
    Ich bezweifel einfach mal, dass diese Leistungen möglich wären, wenn z.B. die steuerlichen Einnahmen des Saates wegbrechen.
    Und die brechen weg, wenn man den Menschen so nimmt, wie er nun mal ist.
    Das Spielchen klappt nur genau eine Runde. Danach kommt die Pleite.

    Das hat aber auch der Sturmreiter schon angedeutet.

    Dieses Modell basiert auf der Annahme, dass ein aktueller Zustand einfach so in die Zukunft fortschreibbar ist.
    Jeder wisenschaftstheoretiker schlägt bei sowas allerdings entsetzt die Hände überm Kopf zusammen... Man nennt das auch eine Form des "naturalistischen Fehlschlusses"


    Zu den Banken und deren Kreditvergaberichtlinien:

    Natürlich sollten sie nur an Krediten vergeben, was der Kreditnehmer auch ausreichend besichern kann.
    Und nichts anderes machen Banken auch.
    Blöd it das Ganze nur, wenn der gleiche Kreditnehmer 5 oder 6 Kredite bei 5 oder 6 verschiedenen Banknen laufen hat.

    Wir haben hier die Schufa. Die Amis haben sowas aber nicht.

    Ausserdem war das nicht der Grund für die ach so schlimme Wirtschaftskrise. Das verschlimmert die Krise nur und garniert das Ganze mit einer Reihe Provatinslvenzen.

    Der Grund für die Krise waren absolut undurchsichtige Spekulationsgeschäfte (überkomplex konstruierte Zertifikate), die ohne tatsächliche Geldwerte besichert wurden, sondern nur mit falschen Versprechen und Hoffnungen, falsch beratener Kunden durch egomanische Banker.

  • Kosten umbau px80 auf 135er ?

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 14:05

    Ist ja auch plug&play...

    Nur das du den draufmachen musst und vorher den alten runter machen musst ist ja klar.
    Düse und Zündkerze ist pille palle... das aufwendigste ist der Zündzeitpunkt...

  • Kosten umbau px80 auf 135er ?

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 13:35

    was hast du denn gedacht, was sowas kostet?


    Kannst auch schauen, dass du in der Bucht einen günstigen, vllt. gebrauchten Zyli schießt...

  • Zeigt her eure Frauchen-Topic

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 13:11

    Na EURE stylischen Mißgriffe will ich jetzt mal nicht sehen... :thumbdown:

  • Diskussion: Bürgergeld!

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 13:05

    Öhm, wer zahlt denn das Grundgehalt?
    Wo kommt das Geld her, wenn die Theorie sich irrt und der Mensch sich auf die faule Haut legt? (Ich polemisieren hier mal ganz bewußt) Wie geht der Kreislauf denn dann weiter?
    Fass doch mal kurz zusammen, was sich da hinter deinem Link verbirgt...

  • Kosten umbau px80 auf 135er ?

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 12:52

    Ich meinte das schon so, dass du das selber machst.
    Ein Einkaufsliste hab ich dir ja auch schon gegeben...

    Wobei ich noch den Polradabzieher vergessen hab... 7 Euro...


    Kannst du im Prinzip alles selber machen:

    Motor abklappen, alten Zyli runter, Kolben runter, neuen Kolben drauf, neuen Zyli drauf, neue Zündkerze rein, neue Gaserdüse rein, Motor wieder festmachen, Zündzeitpunkt messen (wenn korrekt, dann gut, aber unwahrscheinlich) Polrad runter, Zündgrundlatte einstellen, Plrad drauf, Zündung messen...

    Na gut, wenn du das noch nie gemacht hast, dann brauchst du dafür vllt. schon den ganzen Tag... weiß nicht... aber machbar ist das.
    Zumal das Forum hier ja mächtig ist und das alles hier schon irgendwer mal gemacht hat. Ausserdem solltest du die dir die "Vespabibel" besorgen. Lohnt sich für jeden Rollerbesitzer.

  • Diskussion: Bürgergeld!

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 12:40
    Zitat von runatthesun

    und soweit sind wir m.m. nach einfach noch nicht.

    Lustig, wer anderes denkt.^^
    Ganz meine Rede...

  • Kosten umbau px80 auf 135er ?

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 12:30

    Nun, also ein neuer DR 135 Satz kostet 140 - 150 Euro.
    Neue, größere Düse für den Gaser kostet... Ähh, 50 Cent? (keine Ahnung... ich hab die geschenkt bekommen).
    Neue Zündkerze 3 Euro.
    Zündung einstellen mit einer ZZP 17 Euro.

    Dann wäre da noch etwas Zeit zu investieren... Vermutlich 2 - 4 Std. Eher 4 Std. wenn du ungeübt bist.
    Also selber machen!

  • Diskussion: Bürgergeld!

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 12:09
    Zitat von runatthesun


    zum bürgergeld: wie gesagt der grundgedanke liest sich nett und verführerisch, allerdings werden m.m. nach grund legenden antworten nicht gegeben.
    es stellt sich die frage wie die "niedereren", wer die "langweiligen", wer die "unerfüllenden" arbeiten erledigt, die einfach nötig sind um das system am laufen zu halten. die antwort die von den vertretern d. bürgergeldes gegeben werden sind einfach unzureichend.
    sie lauten entweder:

    - die fortschreitende automatisierung und der technische fortschritt werden das schon regeln.
    - da das aber nicht der fall ist führt dieses argument doch das ganze in ein szenario der zukunft, bzw. in eine utopie.

    oder:
    - dann muss "niedere" arbeit eben besser bezahlt werden.
    - und da liegt der dickere hund begraben. wenn ich nun "niedere"oder "unangenehmere" arbeit, die nunmal die grundlage des täglichen lebens ist, zB müllabfuhr, fließbandproduktion von alltagsgütern, bäcker, strassenfeger, politessen (auch die braucht man) wesentlich besser bezahle um sie gegenüber attraktiv zu machen erhöhe ich die kosten für den benötigten grundbedarf extrem, die frei verfügbare geldmasse sinkt entsprechend und schon "muss" ich mir um meinen lebensstandart halten zu können wieder eine arbeit suchen die auch so bezahlt wird das ich in der realtion mir wieder das leisten kann bzw. die waage zw. arbeit/konsum/freizeit erreiche die ich fuer mich selbst vertreten kann bzw. mir wünsche.
    d.h. in der folge würde das ganze am ende wieder verpuffen bzw. das system sich m.m. selbst wieder soweit entwickeln bis man auf dem stand einer marktwirtschaft ist. lediglich das vernünftige, vereinfachte steuersystem bleibt.

    ich bleibe dabei das dieses modell das bleiben wird was es ist, ein modell

    Alles anzeigen


    Nicht verkehrt!
    Sehe ich ähnlich. Das Modell ist nett, aber auch sehr romantisch.

    Solange wir dazu gezwungen sind, Wertschöpfungen zu realisieren, passt das alles nicht zusammen.

    Dennoch ist es gut, wenn man solche Modelle konstruiert! Denn wer kennt denn jetzt schon die gesellschaftliche Ordnung der Zukunft?
    Irgendwie muss die ja entstehen! Und das sie sich sehr wahrscheinlich von der Aktuellen unterscheidet ist auch nicht unwahrscheinlich.

  • Diskussion: Bürgergeld!

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 12:04

    Ja, aber ob daraus herleitbar ist, dass die Volkswirtschaft nach aktuellem Muster, weniger Arbeitsplätze benötigt, wage ich mal zu bezweifeln.
    Das System basiert auf der Durchleitung von Geld und einer damit bestenfalls verbundenen Wertschöpfung.

    Geld wird in Güter investiert, diese werden veredelt und veräußert und dabei entsteht mehr Geld, als vorher investiert wurde.

    Diesen Grundtatbestand wird man nicht so leicht umgehen können.

    Ich glaube aber, dass gerade dieser Sachverhalt eines der beiden Hindernisse auf dem Weg zum Bürgergeld ist.

    Der Mensch ist zunächst mal (als Mob oder Masse oder Publikum betrachtet) ein Nutzenmaximierer, strebt also danach, ein gegebenes Ziel mit möglichst wenig Aufwand zu erreichen. Naja und das Bürdergeld soll ja die Lebenshaltungskosten vollständig decken können. Für viele Menschen wäre damit ein gegebenes Ziel realisiert. Es gäe vermutlich erstmal Stillstand und dann Rezession...

    Oder auch nicht. Das Problem ist hier der Mensch. Wie wird der Mensch unter den gegebenen Umständen und Verhältnissen reagieren?

  • Diskussion: Bürgergeld!

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 11:26

    Die Arbeit wird nicht verschwinden. Sie wird sich verlagern.
    Mit Produktion sind auch nciht unbedingt die Verhältnisse in Kohlebergwerken oder Stahlfabriken gemeint.
    Dienstleistungen sind auch Produktionen.

    Wenn du erklären kannst, wie es zu einer Wertschöpfung kommen kann, OHNE das gearbeitet/produziert/dienstgeleistet (alles gleichbedeutent) wird, dann bist du ein Kandidat für den Nobelpreis.

    Ausserdem spricht Rifkin von "menschlicher Arbeitskraft".
    Die Arbeit wird gemacht, nur vllt. irgendwann nicht mehr von Menschen. Am Marktsystem und am Menschen als Homo Ökonomikus wird das so schnell nichts ändern.

  • Brauche ich alle Nadeln in der Tanne? Restaurierung meines P200E Motors.

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 10:59

    Ist es nicht richtig, dass ALLE Maßnahmen zusammenwirken?

    Zoop, du fragst immer nach der Wirkung einzelner Maßnahmen... Ich glaube, dass ist so nicht richtig.
    Das Ganze wirkt zusammen... Oder so, wie die ganz alten Griechen sagten: Panta rei - ALLES fließt. ^^

  • Diskussion: Bürgergeld!

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 10:54
    Zitat von dave50n

    Unrealistisch? Unfinanzierbar? Utopisch? in keinster Weise!
    Mich interessiert seit eingiger Zeit das Bedingungslose Grundeinkommen nach Götz Werner:
    Auf Werners Seite gibt es auch ein FAQ wo Fragen zum BGE kurz beantwortet werden. Wer ausführliche Antworten sucht, dem lege ich sehr sein Buch "Einkommen für alle" ans herz :) Viele Videos über ein BGE gibt es z.B. unter:

    Nach Werner soll jeder Bürger ein Grundeinkommen, welches an keinerlei Bedingung geknüpft ist, erhalten. Es muss so hoch sein, dass man ein menschenwürdiges Leben auch ohne weitere Erwerbsarbeit führen kann. Das wird sich so um die 1000€ heutiger Kaufkraft drehen, für Kinder weniger, Rentner evtl mehr. Gleichzeitig werden alle Steuern die bisher erhoben werden aufgelöst. Einzig eine "Konsumsteuer" wird auf jedes Produkt erhoben (ca 50%).
    Das führt dazu, dass Menschliche arbeit für den Arbeitgeber wesentlich günstiger wird (Stichwort: Lohnnebenkosten), und das Produkt wird während seiner Wertschopfung nur so viel teuerer wie tatsächlich Arbeit oder Material hinzugefügt wird -> es kommt wesentlich viel billiger beim Verkäufer an, und wird durch die Konsumsteuer, je nach Produkt, auf ein ähnliches Niveau wie heute angehoben.


    Dadurch, dass der Bürger so nicht mehr arbeiten muss, kann er im wahrsten Sinne tun und lassen was er will. Wenn er bisher einer stumpfen Arbeit nachging, so kann er einfach kündigen, und sich seiner Familie widmen, oder einer Arbeit nachgehen, die ihn selbst mehr fordert, oder mehr freude bereitet, auch wenn die Bezahlung schlechter sein sollte.
    Was tut der Arbeitgeber wenn er feststellt dass aus seiner Firma plötzlich alle abhauen? Ganz klar, er muss seine Arbeit schmackhafter machen. Er muss dafür sorgen, dass das Arbeitsumfeld und der Lohn stimmen.
    Aber es wird doch dann immernoch viele Arbeitslose geben!? Aber das ist es aber doch gerade, worauf die Menschheit seit hunderten von Jahren hinarbeitet. Es werden Maschinen, Roboter usw entwickelt, damit der Mensch nicht mehr selbst die stumpfsinnige "Drecksarbeit" machen muss! Deshalb darf das Einkommen auch nichtmehr an die Arbeit gekoppelt sein.

    Und wer meint, das sei ungerecht, dass arbeitende und faulenzende Leute fast gleichviel Geld in der Tasche haben, der sollte sich wohl wirklich schnell für ein Bedingungsloses Grundeinkommen einsetzen. Denn dann besitzt dieser eher einen Arbeitsplatz, der nur dem Einkommen dient; ein Einkommensplatz also. Und ein Einkommensplatz ist nur selten befriedigend.
    Laut Umfragen antworten die meisten Bürger auf die Frage, ob sie auch weiterhin zur Arbeit (evtl anderer Arbeitsplatz) gehen würden mit "JA", sagen aber dass die anderen das vermutlich nicht tun würden!

    Und die den ganzen Tag in der Hängematte vor sich hindösenden "Faulenzer" sind mit Sicherheit nicht zu beneiden. Denn mit solch einer großen Antriebslosigkeit ist Sucht und Krankheit auch schnell herbeigeführt. Um was sollte man denn die Arbeitsunwilligen beneiden...
    Diese Traumvorstellung vieler rührt nur daher, dass man sich jeden Tag zu einer nicht erfüllenden Tätigkeit aufrafft, nur um die Familie ernähren zu können. Sobald es einem Freigestellt ist, arbeiten zu gehen, werden wohl die Meisten auch wieder produktiv tätig werden. Ob das nun Erwerbsarbeit oder Kulturarbeit ist, ist ja dann egal.

    Und die reichen Erben a la Paris Hilton: Narürlich bekommen auch die das BGE! Doch die 1000€ verpuffen bei den diesem Menschenschlag meistens eh binnen einiger Stunden. Und mit den 48-50% "Konsumsteuer" die auf alle Produkte erhoben wird, zahlen gerade die Vielausgeber sehr viel in den gemeinsamen Topf ein.

    Das größte Problem ist, dass das Grundeinkommen ersteinmal von den Bürgern gedacht werden kann. Die Finanzierbarkeit ist im übrigen das kleinste Problem.

    So das wars erstmal!
    Gruß David

    Alles anzeigen


    Das alles beruht aber nur auf Postulaten zum Menschen an sich, zu seinem Verhalten.
    Wieviel hinterher tatsächlich gearbeitet und damit auch produziert wird, legt man sich natürlich im Rahmen solcher Theorien so zurecht, dass es passt.

  • Diskussion: Bürgergeld!

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 10:50
    Zitat von sylle

    Aber wen man das mal so überlegt währe das mit der Finanz Krise mit dem Grundgehalt nennen wir es mal so nicht passiert.
    Den jeder kann das Geld zurückzahlen was er sich geliehen hat.
    Also kann sich jeder sein Grundstück und Häusschen leisten was zum Wirtschaftlichen Aufschwung und Konjunktur Anfangs führen könnte und später den zur Inflation weil jeder kann es sich leisten es wird unheimlich teuer.
    Da hat man den wieder den Erfolg das die Reichen immer Reicher werden und die Armen immer ärmer.


    Und die Drecksarbeit wird den halt über den Lohn geregelt der wird den halt Angegliche Nachfrage und Angebot ganz einfaches Ding!!

    Aber 600 sind zu hoch gegriffen genau wie 50 % oder 25 % ich dencke mal 450€ bei 35-40 % Steuern und bei 225€ 20-22,5% was ja auch erst ein Gewisses Gehalt braucht um sich zu Rentieren deswegen sind die Zahlen bewusst so gewählt.

    Vorallem würden die ganzen nicht "Deutschen" komisch ausser Wäsche schauen wen sie kein Leistungen mehr bekommen bzw für die müsste es eine Sonderregelung geben Steuer begünstigungen oder ähnliches.


    Die Richtung stimmt.

    Wobei das mit der Kreditrückzahlung hinterfragbar ist... Wenn sich jemand, so wie in den USA, bei 5 verschiedenen Banken Geld leiht und jeder dieser 5 Kredite übersteigt dabei schon die eigentlicheökonomische Leistungsfähigkeit des Kreditnehmers, dann wird man das auch mit nem Grundgehalt nicht zurückzahlen können...

    Das macht aber auch deutlich, dass es im aktuellen Wirtschaftssystem nicht funtkionieren kann...
    Da muss was anderes, bisher noch nicht Gedachtes her... (Star Trek eben!^^)

  • Diskussion: Bürgergeld!

    • 2phace
    • January 25, 2009 at 10:11

    Deswegen hab ich das Star Trek Beispiel doch angeführt...

    Unsere Gesellschaft ist nicht bereit für so eine Idee. Das sieht man ja auch an den zahlreichen Kommentaren... Da wird von schnorren, von bestrafen der Arbeitnehmer usw. besprochen... Das hat alles nichts mit der Theorie vom Grundgehalt zu tun.

    Diese Theorie ist nur unter bestimmten gesellschaftlichen, vllt. sogar anthropologischen Gegebenheiten umsetzbar.
    Daher auch Star Trek. Ist immerhin science fiction und damit gut geeignet, um die Problematik an der Umsetzbarkeit dieser Idee vorerst zu illustrieren.

  • Diskussion: Bürgergeld!

    • 2phace
    • January 24, 2009 at 23:35

    Kannst ja mal ne Initiative grübden!^^

  • Diskussion: Bürgergeld!

    • 2phace
    • January 24, 2009 at 21:59
    Zitat von rally221


    Bin der meinung ein staat ist nicht wie ein Unternehmen zu führen sprich ein Staat hat die aufgabe mit seinem staatshaushalt ausgeglichen zu sein und braucht keine gewinne zu machen

    Wär aber nicht schlecht, wenn Staaten sich mal etwas unternehmerischer verhalten würden... Dann würde viel Geldverschwendung nicht mehr möglich sein.
    Das ganze System der Bewilligung von Haushaltsmitteln widerspricht doch jeden vernünftigen Effizienzgrundsätzen. Staaten sollten von Philosophen UND Ökonomen regiert werden (natürlich demokratisch legitimierten...^^).

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