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PK 125S: Getriebeschaden nach Kolbenfresser?

  • felixsecat
  • September 2, 2014 at 11:16
  • felixsecat
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    • September 2, 2014 at 11:16
    • #1

    Hallo allerseits,

    ich habe mir vor kurzem einen PK 125 S Bj. 1984 zugelegt und etwas restauriert.
    Also neue Reifen, Bremsen, Dämpfer, Düsen, Kolbenringe, Kupplung, etc.

    Bei der ersten Probefahrt hab ich durch einen verdammt blöden Zufall kein Gemisch getankt da mir ein Freund netterweise in den Gemischkanister normales Benzin eingefüllt hat.. :cursing:

    Wie auch immer hatte ich nach kurzer Zeit einen Kolbenfresser :(
    Habe darauf hin, den Zylinder abgenommen, den Kolben leicht abgeschliffen und neue Kolbenringe rein.
    Wieder zusammengebaut und Motor schnurrt wieder wie ein Kätzchen.

    Bin auch eine Runde gefahren wo alles bis auf die Schaltung gut gepasst hat.
    Die Gänge gingen so schwer rein, dass ich mit zwei Händen die Schaltung betätigen musste.

    Ich dachte mir, dass ich beim Einbauen einfach die Schaltzüge nicht ordentlich gespannt habe aber das kann ich mittlerweile ausschließen.
    An dem Kupplungsseil liegt es auch nicht wirklich.

    Vor dem Kolbenreiber gingen die Gänge super leicht rein.
    Hab ich mir hier beim Getriebe was zerstört bzw. was könnte das sein?

    Danke für die Infos,
    ich bin noch relativ neu im Vespa Gebiet ;)

    LG

  • hedgebang
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    • September 2, 2014 at 12:28
    • #2

    Glaube nicht, dass dein Klemmer was mit der Schwergängigkeit der Schaltung zu tun hat. Wenn du die Schaltzüge hinten aushängst, gehen die dann für sich leichtgängig? Wenn ja, Karre hinten aufbocken und mal mit einer Kombizange vorsichtig unter Drehen des Hinterrades versuchen, ob du die Schaltwaage hinten bewegen bzw. Gänge einlegen kannst. Getriebeöl gehe ich mal aus, ist neues und ausreichend drin?

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • felixsecat
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    • September 2, 2014 at 13:25
    • #3

    Danke für die Info, das werde ich heute mal probieren.
    Getriebeöl hab ich natürlich eingefüllt bis es wieder rausgeronnen ist, also ca 220ml SAE80.
    SAE80 weil ich keine Korkkupplung sondern eine mit Carbonbelägen eingebaut habe. Hoffe das passt :)

  • ezio_auditore
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    • September 2, 2014 at 14:39
    • #4

    Glaube nicht das eine SAE80 eine gute Wahl ist. Die Viskosität ist ja schon enorm anders als bei dem 30er. Und für ein paar "Carbon"Beläge lagt das 30er auch locker aus.

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  • felixsecat
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    • September 3, 2014 at 10:14
    • #5

    Hi,

    also das Problem hat sich gelöst, ich hab den Bowdenzug beim Einbauen anscheinend beleidigt und der hat sich über die ganze Länge "aufgezwirbelt" und war somit verklemmt in der Hülle.
    Die Gänge konnte ich direkt an der Schaltraste sogar mit der Hand und ohne Zange einlegen mit leichtem Drehen des Hinterrades - also hier kein Problem.

    Danke für eure Hilfe. ;)
    LG

  • hedgebang
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    • September 3, 2014 at 11:07
    • #6

    Sowas hatte ich mir fast gedacht. Hatte ich bei meiner PK mal mit dem Kuluzug im Lenker auch mal gehabt. Da hatte sich eine Seele des Zuges derart aufgezwirbelt, dass nichts mehr ging.

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

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