Seit längerem macht die Kupplung der PK 125 XL, Originalmotor, eines Freundes Probleme. Vor einiger Zeit hat eine Fachwerkstatt die Kupplungsbeläge ersetzt, da sie zum Durchrutschen neigten. Dabei tauschte man auch die originale Doppelfeder (man bezeichnete sie als Schwachsinn) gegen eine Polini (?) Kupplungsfeder.
Seither gibt es immer wieder die gleichen Probleme mit dem Kupplungsseil. Es ist ein geflochtenes Seil mit drehbar gelagertem Kugelnippel. Hauptsächlich verschiebt sich der Seilzugnippel ein paar Tage/KM nachdem man die Kupplung eingestellt hat, egal wie fest man ihn verschraubt. Auch andere Nippel änderten nichts. Die Funktion der Plättchen darin ist mir bekannt. In meiner Verzweiflung habe ich einen zweiten Seilzugnippel zur Unterstützung angebracht. Nun ist das Seil gerissen. Allerdings auch nicht zum ersten mal.
Das seltsame ist, dass sich die Bedienung der Kupplung nicht besonders Schwergängig anfühlt.
Grundsätzlich habe ich ja den Verdacht, dass die Kupplungsfeder
Mit zarten 15 Jahren träumte ich von einer Vespa. Meine Mutter sah das anders und meinte ein Auto mit 18 wäre sinnvoller. Da meine finanziellen Mittel stark abhängig von meinen Eltern waren, war der Vespa-Wunsch damit erstmal erledigt.
Doch immer wieder kam mir der Gedanke. Nun, 27 Jahre nach den ersten Vespaträumen, war es dann endlich soweit. Diese schöne PK schmückt die Garage.
Jetzt spiele ich noch mit dem Gedanken, die B196 Erweiterung zu machen. Diese Flexibilität käme mit gelegen und wäre für mich mehr als ausreichend.
Jetzt wisst ihr, was mich zur Vespa getrieben hat. Es werden sicher viele Fragen im Laufe der Zeit auftreten, daher bin ich froh, dieses Forum gefunden zu haben!
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