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  2. agr

Beiträge von agr

  • Vespa P125X: Blinkergeber (Relais) geht ständig kaputt! => Gelöst!

    • agr
    • October 27, 2014 at 19:50

    ich will das jetzt nicht bewerten . die Sicherung und die Batterie prüft man doch zuerst ...

    Aber zur (stark vereinfachten) Erklärung :
    Die Lichtspule liefert bekanntlich Wechselspannung, die dann für die Beleuchtung usw. genutz wird. Durch die Gleichrichtung im Spannungsregler werden die positiven Teile dieser Spannung für die Batterieladung und die DC-Verbraucher genutzt. Dabei glättet die Batterie auch die positiven Impulse. Ohne Batterie kommen aber die Impulse von bis zu 28 Volt (!!!) ungefiltert an die Verbraucher, und die sterben dann. Den Kurzschluss dürften die meisten elektronischen Relais überleben, aber bei viel zu hohen Spannungen geben sie den Geist auf.

    Ein normales einfaches Messgerät zeigt diese Impulsspannungen zudem auch nicht an. Da wird für die Anzeige ein Mittelwert gebildet, und der kann sogar unter den 12 Volt liegen, auch wenn die Impulse weit mehr als doppelt so groß sind. Für´n Laien nicht einfach zu verstehen, aber so isses eben. Also auch kein Vorwurf diesbezüglich ...

    Eine Batterie kann, genau wie ein Akku auch die Kapazität verlieren. Auch wenn eine der internen Verbindungen in der Batterie nicht mehr richtigen Kontakt hat, kann man zwar noch die Spannung messen, aber es ist kein höherer Stromfluss zum Laden oder Entladen mehr möglich.

    ... also zum testen nicht nur das Messgerät nutzen, man muss auch mal mit ´ner 21-Watt-Birne belasten.
    Wenn die Batterie okay ist, leuchtet die Lampe problemlos mehr als eine halbe Stunde.

  • Vespa P125X: Blinkergeber (Relais) geht ständig kaputt! => Gelöst!

    • agr
    • October 19, 2014 at 20:15

    okay, dann lügt mein schlaues Buch, aber sei´s drum ...

    Welche Farbe hat denn der Draht der Zuleitung, oder an welchem Anschluss des Reglers hängt der dran?
    Ich kenne es so, dass GRAU die begrenzte Wechselspsnnung ist, und WEISS ist der echte +12V/DC (Gleichspannung)

    Schalte doch mal vom Plus (am Relais) eine provisorische Leitung zu beiden Lampen, also alles übergehen was zwischendrin hängt (Schalter, Kabel, ...). Dann auch mal messen, wie hoch die Spannung ohne Birnchen ist dann die Spannung mit Birnchen messen.
    Wenn die Plusleitung ok. ist, sollten dann beide Lampen dauaerhaft und hell brennen.
    Das gleiche dann noch mal direkt am Ausgang vom Relais anschließen, ohne Schalter usw. zwischendrin.

    Ähm, was macht eigentlich die Kontrolleuchte in den Armaturen, wenn der Blinker geht oder nicht geht?

  • Vespatronic kurios

    • agr
    • October 18, 2014 at 20:31

    Also ich weiss nicht, ob der Schalplan, den ich hier liegen habe, wirklich stimmt ... der soll für COSA und PX passen ...

    Aber wenn du eine Leerlaufanzeige hast, dann wird die über die Schaltnocken am Getriebe gesteuert.
    Dort am Motor, wo der Schaltzug vorne reinführt, sollte auf der Rückseite ein Kabel für die LL-Anzeige aufgesteckt sein, nach meinem Plan isses GELB.
    Zieh das Kabel einfach ab und versuch es nochmal mit dem Antreten im Leerlauf.

    Laut Plan geht dieser Draht völlig separat bis zum Lämpchen in den Armaturen, aber vielleicht ist ja irgendwo im Kabelbaum eine Verbindung entstanden. Es gibt eine Leitung von der Zündung zum Zündschloss, nach meinem Plan GRÜN. Die wird auf Masse geschaltet wenn das Zündschloss auf "AUS" gestellt wird.

    Wenn also irgendwo im Kabelbaum die GELBE und die GRÜNE Ader zusammen kommen, dann könnte der Effekt passen.
    ... dann hat es aber vermutlich auch schon die Lampe der Leerlaufanzeige zerblasen ...

  • Vespa P125X: Blinkergeber (Relais) geht ständig kaputt! => Gelöst!

    • agr
    • October 18, 2014 at 20:06

    nach dem Plan aus dem "jetzt-mach-ich´s-mir-selbst-Buch" müssten zum Relais drei Drähte führen :
    grau - Wechselspannung von Lichtmschiene/Regler
    weiss-rot - Ausgang zum Blinkerschalter (1.Ebene)
    weiss-schwarz - Ausgang zum Blinkerschalter (2.Ebene)
    eine Ebene ist für die hinteren Lampen und eine für die vorderen Lampen, der Schalter schaltet also immer beide Ebenen zugleich, aber eben immer nur zu den linken oder rechten Birnen.

    zum Prüfen der Funktion des Relais so vorgehen :
    - nur den grauen Draht aufs Relais stecken
    - an beide Ausgänge je eine Blinkerbirne anschließen
    - andere Seite der Birnen an Masse anschließen
    wenn das Relais in Ordnung ist, sollten die Birnen nun blinken

    die Kabel führen ja dann direkt zum Blinkerschalter
    - hier den Test an weiss-rot und weiss-schwarz wiederholen

  • PK80s elestart,Hupe,Blinker,Abblendlicht, elestarter

    • agr
    • March 6, 2014 at 21:46

    Freut mich, wenn´s hilft.
    Bei kleineren Batterien kann man auch eine 5W-Birne nehmen, dann wird ein Strom von ca. 0,4A erreicht.

  • PK80s elestart,Hupe,Blinker,Abblendlicht, elestarter

    • agr
    • February 23, 2014 at 21:47

    Wichtig beim Laden ist auf jeden Fall, dass der zulässige Ladestrom nicht überschritten wird. Der sollte normalerweise etwa bei 1/10´tel der angegebenen Amperestundenzahl liegen. Bei 7 AH ist also etwa 0,7 Ampere an Ladestrom angeraten.

    Wenn gerade kein passendes Motorrad-Batterie-Ladegerät vorhanden ist geht´s auch mit einem normalen Autoladegerät. Um den Strom zu begrenzen schaltet man einfach eine 10 W-Birne in Reihe (10W/12V~0,8A). Das funzt prima wegen der physikalischen Eigenschaften der Glühbirnen => "Kaltleiter".

    Habe es bei meinem alten Ladegerät recht sinnig gelöst. Die Birne sitzt innen drin und lässt sich mit einem Schalter überbrücken. So kann das Ladegerät problemlos für beides genutzt werden.

  • Cosa 200 FL - Umbau Lichtspule und Spannungsregler

    • agr
    • February 6, 2014 at 23:47

    Hallo Lukk,

    Natürlich hättest du recht, wenn die Lichtspule tatsächlich noch mit einem Pol auf Masse hängen würde, dann wäre das alles für´n A... gewesen.

    Nee, tatsächlich ist der erste Schritt, genau dies Verbindung direkt an der Lichtspule zu ändern. Schau mal nach dem obern Bild in meiner Beschreibung. Das obere Schaltungsbeispiel ist das der originalen Verkabelung, das Untere ist meine Änderung. Im Text ist die Umrüstung beschrieben. Das macht dann die Brückengleichrichtung möglich.
    Mein Regler danach ist eigentlich nur noch eine Regelung, die aber die Spannung bis in den Millivoltbereich glättet.

    @ Hassla
    ganz ehrlich?
    Ich hatte mehrere herkömmliche Regler probiert, da war nach meiner Meinung kein einziges zufriedenstellendes Ergebnis dabei.
    Laut technischem Handbuch soll die Lichtspule schon ab etwa 1500 U/min die 60 Watt leisten, dagegen spricht meiner Meinung nach alleine schon das flackernde Licht beim Original, sobald der Blinker eigeschaltet wird. Bei mir flackert jetzt gar nichts mehr, auch nicht im Standgas bei 1000 U/min. Ab ca. 2000 U/min wird meine Batterie jetzt schon richtig geladen und die Beleuchtung funzt ohne Einschränkung. Da der Motor aber schon bei gemütlicher Fahrweise etwa 3000 dreht ist alles gut ^^
    Jetzt isses wie beim Auto, bei leerer Batterie ca. 10 Minuten fahren, und die Batterie ist scho wieder fit für die nächsten Starts OHNE Kickstarter :thumbup:

    Und bemessen ist die Schaltung für ca. 80-90 Watt. Ich habe nur die Strombegrenzung auf etwa 75 Watt eingestellt. So kann auch ein Kurzschluss bei voller Motordrehzahl den Regler nicht zerstören. Wieviel tatsächlich geht, habe ich ehrlich gesagt gar nicht bis ans Limit probiert, nach meinen Tests aber mindestens 100 bis 120 Watt, wobei dann aber der Regler schon gut handwarm werden kann.

    Gruß an alle und Danke für die Kommentare
    agr

  • Cosa 200 FL - Umbau Lichtspule und Spannungsregler

    • agr
    • January 20, 2014 at 23:32

    die Antwort ist recht einfach ... das wäre dann der fünfte Versuch gewesen, und da hatte ich einfach kein Bock drauf. Auch der BGM-Regler arbeitet nach dem selben Prinzip, wie die übrigen Regler, so hatte ich es zumindest den Informationen aus dem Netz entnehmen können.

    Um es mal einfach darzustellen ... Man nehme einen Motor, lasse ihn immer "volle Pulle" laufen, und gibt dem Fahrzeug Bremsen, um damit dann die Geschwindigkeit auf den gewünschten Wert zu reduzieren. Das ist Hirnriss, aber so funktionieren diese Regler normalerweise rotwerd-)

    Als Elektrotechniker habe ich nicht nur mit einem Multimeter die Spannung geprüft, sondern auch mal mit einem Oszilloskop das betrachtet, was aus den Reglern so "rauskommt". Das war reichlich ernüchternd, und hat mich letztlich zum Eigenbau veranlasst. Zugegeben, die Schaltung danach mutet recht primitiv an, aber sie funktioniert sehr gut und die verwendeten Teile werden auch in Zukunft verfügbar sein. Das ist bei IC´s nicht immer der Fall.

    technisch recht vereinfacht begründet :
    Prinzipiell arbeiten die normalen Regler nach dem Prinzip des Phasenanschnitts. Alles was über dem Effektivwert der Sollspannung liegt, wird nach Masse abgeleitet, also "verbraten". Dabei wird zuerst einmal die Impulslänge der Wechselspannung so stark verkürzt, bis der Effektivwert der dann noch verbliebenen Wechselspannung für die direkt gespeisten Komponenten passt. Was dann noch von der positiven Halbwelle übrig ist, wird über eine Gleichrichtung an die Batterie gegeben ... und das reicht eben nicht, um diese dann auch beim Kurzstreckenbetrieb oder niedrigen Drehzahlen einigermaßen zu laden.

    Durch das Umklemmen der Lichtspule stehen zuerst einmal alle Möglichkeiten zur intelligenten Nutzung der Generatorleistung zur Verfügung. Die nachfolgende Schaltung bewirkt eine Leistungsumsetzung ähnlich einem Trafo, nur eben für Gleichspannung. Das bedeutet, dass schon bei Drehzahlen ab ca. 2000 U/min. nicht nur das Licht gleichmäßig versorgt, sondern auch die Batterie richtig gut geladen wird :thumbup: . Und das alles Drehzahlunabhängig und flackerfrei, auch beim Blinken und gleichzeitigen Bremsen. Wenns sein muß, auch ohne Motor, dann aber natürlich zeitlich begrenzt durch die Batterie ... :huh:

    Klar, für einen über 20 Jahre alten Roller ist das wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber es gab (!!!) bis jetzt nichts besseres ... und es funzt super !!! :rolleyes:
    Manche versuchen eben die Kiste noch schneller zu machen, und riskieren die Zulassung.
    Ich habe sie nur ein wenig besser gemacht, und verkehrssicherer.

  • Cosa 200 FL - Umbau Lichtspule und Spannungsregler

    • agr
    • January 17, 2014 at 22:16

    Nein, durch die Bauteilbessung gehen zwar über 70-80 Watt, aber die Lichtspule gibt bei normalen Drehzahlen nicht mehr her. Mit ca. 80 Watt Belastung habe ich den Regler im Dauerbetrieb getestet, bevor er eingebaut wurde. Das waren eine 60W-H4-Birne und eine 21W-Sofitte parallel.
    Meine Erfahrung ist die, dass bei normaler Beleuchtung (originalbestückung der Lampen) die Leistung von 60 Watt kaum mal ausgeschöpft wird.

  • Cosa 200 FL - Umbau Lichtspule und Spannungsregler

    • agr
    • January 16, 2014 at 23:38

    Die aktuellste Version findet Ihr hier!
    Link: Cosa 200 FL - Umbau Lichtspule und Spannungsregler auf 13,8V

    Hallo zusammen,

    hier eine Beschreibung zum Umbau der Elektrik meiner Cosa auf ein sauberes und absolut stabiles 13,8V-Bordnetz.

    Der Erfolg vorweg :
    Die Batterie ist im Fahrbetrieb in kurzer Zeit voll durchgeladen. Mit dem Einschalten der Zündung funzen auch Anzeigen, Licht, Blinker, el. Benzinhahn, Hupe, Bremslicht, usw.. Der Anlasser zieht nun immer voll durch, das Licht ist heller und es flackert nicht. Selbst beim gleichzeitigen Bremsen und Blinken bleibt das Abblendlicht konstant hell, auch bei niedriger Drehzahl. Es macht wieder richtig Spaß zu fahren, weil sie jetzt einfach zuverlässiger ist, wie vorher.
    ... Eben wie beim Auto, nur auf zwei Rädern und mit mehr Frischluft.

    zum Umbau :
    Die Cosa hatte seit jeher das Problem gehabt, dass die Batterie im Fahrbetrieb nie voll durchgeladen wurde. Ein Umbau vom Spannungsregler hatte nur wenig Besserung gebracht. Als jetzt die Batterie (ca. 8 J. alt) mürbe war, habe ich mich mal intensiv mit dem Fehler befasst. Nach dem Motto neue Regler funzen bestimmt besser, wurde der erstmal gewechselt, mit dem Erfolg, dass der neue Regler die Batterie während der Fahrt sogar noch weiter entladen hat. Das war dann der Anlass, etwas Funktionierendes mit eigenen Mitteln zu erstellen. Also habe ich erstmal geschaut welche Teile zu Hause in meiner Bastelstube verfügbar waren und eine Schaltung entworfen. Es gibt bestimmt eine Menge fertiger IC´s, die gleiche Aufgaben erfüllen, aber so habe ich alle Anforderungen ohne große Suche und das Studieren von Datenblättern erfüllt und in den Griff bekommen.

    Das Prinzip der alten Spannungsregler mit der Ableitung überschüssiger Energie ist zwar einfach zu realisieren und preiswert, aber völlig uneffizient. Das mag fürs Licht noch ausreichen, die verkürzte positive Halbwelle hat nun aber nur noch wenig Energie für die Ladung der Batterie.Die Lösung liegt also nicht in der Begrenzung der Spannung, sondern in die Umsetzung der Leistung. Es soll also die gesamte Energie der Lichtspule effektiv genutzt werden, erst die überschüssige Leistung wird geblockt.Dafür sind die Lichtspule zu ändern, der Regler zu ersetzen und zwei Komponenten anzupassen.
    Und alles ist so aufgebaut, dass es wieder an den alten Platz passt …..

    Die Verbindung der Lichtspule nach Masse wird getrennt und der schwarze Draht vom Massepunkt abgelötet. Stattdessen wird der Draht nun direkt mit dem offenen Ende der Spule verbunden und gut isoliert. Nach dem Stecker in der Verteilerbox auf dem Motor wird der schwarze Draht geschnitten. Ein neuer Draht (2,5 mm²) wird am Stecker angeschlossen und zum Regler gelegt. Das offene Ende des alten schwarzen Kabels, welches nun noch aus dem Kabelbaum kommt, wird an Masse angeschlossen (Motorgehäuse). Auf der anderen Seite wird das Massekabel auch ans Chassis geschraubt, der schwarze Kabelschuh wird noch fürs Relais benötigt.

    Der alte Regler mit seiner Einweggleichrichtung fliegt nun raus, er hat ausgedient. Er wird durch eine eigenen Schaltung, ähnlich einem Schaltnetzteil ersetzt. Da beide Anschlüsse der Lichtspule isoliert sind, kann die Wechselspannung über einem Brückengleichrichter (und Elkos zur Siebung) in Gleichspannung umgesetzt werden. Diese Spannung muss nun noch auf den Sollwert von 13,8 Volt stabilisiert werden. Meine Schaltung (eigener Entwurf) hat dabei einen Wirkungsgrad von über 90%, somit entsteht auch bei 100% Auslastung (ca. 65 Watt) kaum Abwärme. Der Regler wird dann gerade mal handwarm. Zur Absicherung verfügt er über eine Strombegrenzung, so dass er auch einen Kurzschluss überlebt. Ab ca. 2000 U/min. stehen die 13,8V voll an und reichen für Licht und gute Batterieladung. Bei 7000 U/min. steigt die Spannung nochmal gering bis auf max. 14,1 Volt. Die 65 Watt sind aber nicht die Leistungsgrenze des Reglers, sondern die Einstellung der Strombegrenzung. Messtechnisch geht noch ´ne Ecke mehr ...

    Die Ausgangsspannung wird auf ein handelsübliches KFZ-Relais geführt. Mit dem weißen Draht (+Zündung geschaltet) wird das Relais aktiviert und schaltet die Batteriespannung zwischen Regler und den Verbrauchern (siehe Schalplan). Fast alle Verbraucher funktionieren auch mit Gleichspannung, somit ist die Spannungsversorgung erstmal abgehakt.

    Die zwei Ausnahmen sind der elektronische Drehzahlmesser und das Blinkerrelais. Eine Anpassung von Blinkerrelais, Armaturen und Drehzahlmesser ist daher notwendig. Diese Änderungen sind in den anderen Threads separat erklärt und ein Tipp für den richtigen Zusammenbau und die Prüfung des Drehzahlmessers mitgeliefert.

    Die Bilder vom mechanischen Aufbau des Reglers sind jetzt auch da.

    und wer das nachbauen will, hier noch eine Hilfe zur Speicherdrossel (L4 in der Schaltung)

    Wer´s nicht probiert wird´s nicht erfahren ...

  • Wechselblinker für Gleichspannung

    • agr
    • January 16, 2014 at 22:39

    Hallo zusammen,

    nach dem kompletten Umbau der Elektrik auf ein wunderbar stabiles 13,8V-Gleichspannungsnetz hatten der Drehzahlmesser und der Blinker erstmal nicht mehr funktioniert, da beide mit Wechselspannung versorgt werden müssen. Also habe ich erstmal das Blinkerrelais überarbeitet.

    Vom alten Relais habe ich nur die Steck-Kontakte und das Gehäuse übernommen, der Rest ist im Müll.
    - auf eine Lochrasterplatine mit den Maßen der alten Relaisplatine ist die kleine Schaltung aufgebaut
    - die Teile sind handelsüblich und für kleines Geld (ca. 5 €uronen) bei Reichelt, Conrad, usw. zu bekommen
    - Grundanforderung der Funktion war Wechselblinken (vorn<=>hinten) wegen der gleichmäßigen Last
    - da das Gehäuse und die Stecker wiederverwendet sind, befindet sich das Relais wieder am selben Platz und Stecker.
    - wenn die graue Ader auf die weißen Adern vom Zündschloss umgeklemmt wird, kann das Relais in jedem Roller mit Batterie betrieben werden.
    - man kann nun auch bedenkenlos einen billigen Gleichspannungs-Piepser parallel an einer x-beliebigen Blinkerlampe betreiben

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