So ein ähnliches problem kenne ich von meinem Malaguti roller, dort hat die schwimmerkammer zu wenig benzin bekommen, so haben die düsen im leeren gesaugt wenn man gas gab aber im standgas gings weil ja weniger verbraucht wurde.
Das geräusch war ein dumpfes Böööööö.
Beiträge von Der güldner
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Zitat von »Der güldner«
Habe heute wieder ein wenig weitergemacht und bin auf den schluss gekommen dass der vorbesitzer die vermeintlcih neuen Bautenzüge nur an den enden erneuert hat dh. innen sind alte und an den enden neue drangesteckt????
Also wenn du einen Bautenzug hernimmst dessen hülle zu kurz ist nimmt man normal eine neue die genügend lang ist. Anders bei mir , der vorbesitzer hat an beiden enden einfach ein hüllenstück dran gesetzt und montiert, die folge ist eine schwammige schaltung da alles locker ist, nicht einmal isolierband war drum rum, das vieleicht etwas besser währe aber immer noch gebastel das nicht gscheid geht.
Ich werde da nicht länger zeit verlieren und ales einstellen wenn ich es sowiso ordentlcih machen muss.
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Ja die vespa wird nicht als oldtimer restauriert, sondern bloß als übung und nachher fahre ich sie bei uns ein wenig rum die karosserie wurde an den guten stellen lackiert, auser an den fusrasten die sind total hinüber, der rest ist noch ganz gut, sie hatte bereits 4 lackierungen vor meiner, zuerst war sie grundiert auf der kam rote dann graue, violette und schwarze farbe letztere wurde sicherlich mit pinsel aufgetragen da der lack total scheise war, einen vorteil hatte es, die beulen fielen nicht so auf.
Nun ist sie Uni Rot ich meine ral 3002Die vespa hat auch einen neuen auspuff erhalten da der alte durch gerostet war, habe den originalen topf gekauft - keine banane.
Vorne wurde die bremse gemacht da die sich cniht mehr drücken lies, dan entrostet und neu lackiert.
Bilder kommen noch.Zum getriebe, ist es möglich dass eine schaltklaue nach einem jahr standzeit kaputt wird?
Denn vor einem jahr ging alles noch gut dann wurde sie nciht mehr gefahren.
Habe heute wieder ein wenig weitergemacht und bin auf den schluss gekommen dass der vorbesitzer die vermeintlcih neuen Bautenzüge nur an den enden erneuert hat dh. innen sind alte und an den enden neue drangestecktDen zweiten gang habe ich von hand eingelegt nachdem ich die bautenzüge entfernt habe, also geschoben und eingelegt, nun bleibt der gang drin.
Ich denke durch das zusammenstecken der bautenzüge wird eine art federwirkung entstanden sein die immer leicht angezogen hat bis der gang raus sprang.
Nun werde ich weiter berichten wenn ich die neuen züge habe. dann sollte es mit dem schalten besser laufen.
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Ja die züge sind saube verlegt, da passt ales, mit dem drehen dachte ich daran wenn ich beide züge unten in die hand nehme und den kleinen schalthabel am motor nich anschliese dreht sich der denker also die schaltung, also die züge müssten passen.
Während der fahrt haben die gänge alle mit einem klacken eingerastet, auser der erste der geht geräuschlos rein.
Das öl wird sowiso gewechselt wer weis was da drin ist. wollte bolß wissen ob es einen entscheidenden faktor spielt.
wieso springt der 2te gang öfters raus und wieso treffe ich ihn nicht so leicht? es macht so als ob man bergauf die kupplung kurz betätigt und sie einfach loslässt also kraft am rad lässt nach und schlagartig wieder kraftschluss
Kurz zur maschine, sie ist ser von rost angefallen, daher werde ich sie ncoh fahren bis sie auseinanderfällt, die roststellen sind bloß am unterboden und sie werden regelmäsig geölt dass sich der rost nciht weiter ausbreitet. die gesamte karosserie wurde ausgebeult und neu lackiert, die züge erneuert der lenkter war enzwei, der wurde auch geschweist und auf vordermann gebracht.
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Servus Leute,
ich bin neu hier im forum da ich eine alte vespa 50 special etwas auf vordermann bringe.
Nun habe ich die schaltung (Zwei seilzüge) weider montiert nachdem ich die kabel und die hüllen gewechselt habe, sie lässt sich schalten aber sehr ungenau, der 2te gang springt manchmal raus, auch das drehen geht schwer, obwohl ich vor dem einhängen motorseitig den drehebel nur mit den seilen mühelos drehen konnte.
Ist es möglich dass es darum ist dass der vorbesitzer schon seit fast 5 jahren das selbe getriebeöl drin hat und da dann eine schlimme suppe drin ist die das schalten erschwert?
Könnte es auch etwas mit der kupplungseinstellung zu tun haben?, sie geht sehr schwer zu drücken, anscheinend vom bowdenzug aus, obwohl der erst geschmiert wurde und selbstverständlich neu ist.
Während der fahrt gehen alle gänge gut bis auf den zweiten, bloß die schaltung erscheint etwas schwammig, sollte ich sie besser spannen?
Und am lenker hat der vorbeitzer alle kabel durchtrennt, wie bekomme ich die wieder zusammen, verlöten?
Ich hoffe ihr könnt mir schnell helfen und das forum entspricht meinen erwartungen