Den Dämpfer kann man einfach zerlegen. Die Schraube ab und auseinander ziehen.
Ich würde abblätternden Gammel entfernen, rostige Stellen konservieren und untenrum z. B. Elaskon Aero 46 draufmachen.
Den Dämpfer kann man einfach zerlegen. Die Schraube ab und auseinander ziehen.
Ich würde abblätternden Gammel entfernen, rostige Stellen konservieren und untenrum z. B. Elaskon Aero 46 draufmachen.
Meine Erfahrung mit verstopfter Nebendüse ist, daß mit weniger als Gasgriff viertelauf der Motor nicht läuft.
Dann ist am Vergaser eine Flügelmutter aus Kunststoff mit einer Feder gegen das Vergasergehäuse. Ist das die Stellschraube für das Leerlaufgemisch?
Ja.
Könnte von Hercules sein.
Und wenn das nicht als Anthrazit läuft, sondern z. B. als schwarz-grau?
Das Blaumetallik gab es für die XL2 nur 93 in der BRD, ist also eher rar hierzulande. Mir ist kürzlich eine Bastelbude von Roller zugelaufen und die ist eigentlich so blau, aber grün angemalt, deshalb das Interesse.
Wenn die Radmuttern 10 Jahre nicht angerührt wurden, dürfte auch ein neuer Reifen fällig sein.
Ist die Farbe des Rollers blu met 118?
Man nehme das Ersatzrad als Stütze und mit dem Piaggiowerkzeug, das neben dem Zündkerzenschlüssel auch zwei 13er beinhaltet, geht das durchaus mal eben so.
Unterwegs einen Platten beheben zu können schadet nicht. Radwechsel ist nun wirklich keine Mondforschung.
Aufgrund Ablenkung hat seb.d. mittlerweile Ähnliches berichtet.
Die drei Dinge sind nicht nötig für einen Radwechsel.
Die Spiegelschraube mit Rostlöser fluten sagt meine Glaskugel.
Geht es um das Plastikspiegeldings mit der Inbusschraube?
Nein, das Ding ist ein Schmutzsammler.
Ist halt staubig unter der Backe und deshalb ist die Warnweste auch in der Tüte.
Ich meine das runde Teil.
Ersatzradhalter vorhanden?
Du kannst die Historie der Vespa belegen. Originalpapiere zu haben ist gut.
Den Italienern scheint es übrigens ganz recht zu sein, wenn der Export des Rollers auch den Behörden bekannt ist.
ABE ja natürlich.
Tacho muss und deshalb auch die ganze Mechanik, die dazu gehört.
Die Drehschieberdichtfläche sieht nicht besonders riefig aus und Öltest wurde bestanden. Wie tief sind die Riefen?
War eine schöne Runde durch Kaiserstuhl und Vogesen. Basel war auch vertreten, sowie ein paar "Lütschenbacher", persönlicher Held war der Fahrer einer LU mit originalen 4,5 PS aus Achern, der knapp 300 km gerissen haben dürfte.