Interessant, wer sich so alles ( theoretisch ) für Ölpumpen interessiert...
Beiträge von Fantine
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Danke für die Fotos einschließlich Erläuterungen. Kellerbastler.
Die Pompe der Automatik-Modelle ist völlig anders in Antrieb und Verstellung als die der APE, die es allerdings völlig problemlos schafft alle Kurzhubzylinder bis 112 ccm mit ausreichend Öl zu versorgen.
Aber es gibtja auch genügend Mixer / Pumpenmörder, die das nicht einsehen wollen
( ich spreche nicht von High-end-Tuningmotoren - aber hier reden wir über einen 75ccm- Automatikmotor ) -
Ein Bremsnocken, der nach dem Bremsen nicht in seine Ausgangsposition rückstellt, kann durchaus noch Bremswirkung auslösen - er geht halt nicht mehr zurück...
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Wie die meisten, die sich hier beteiligen, bin ich auch kein Automatiker, aber Ölpumpenfan ( mild getunte APE ). Ich weiß daher, das der Verstellweg der Pumpenverstellung in den seltensten Fällen auch nur annähernd ausgeschöpft wird, die Fördermenge sich also stark erhöhen lässt, Vielleicht ist das auch bei der Automatuk möglich.
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Meine Vermutung: Flavia meint eher " nach jedem bremsen " - und dann tendiere ich auch zu Docs Vermutung...
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Nein dreht sich beides. Ich werde es jetzt einfach Mal so lassen und testen ob beim fahren Öl ausläuft. Sollte das der Fall sein fixiere ich sie mit Schraubensicherung. Ansonsten komme ich ja um ein spalten des Motors nicht herum.
Danke für eure Hilfe.
Sollte sich etwas neues ergeben melde ich mich.
Obwohl ich mir kaum vorstellen kann, dass ein in beide Richtungen frei drehbares Gewinde die Entnahme der Entlüftungsschraube aus dem Gehäuse unmöglich machen kann: Wenn esdort tatsächlich " suppen " sollte ( nicht sehr wahrscheinlich wegen des unter der Gewindebohrung liegenden Labyrinths ), würde ich deshalb nicht den Motor zerlegen, sondern einfach eine Lage DIRKO Rot o.ä. außen um den Fuß der Entlüftungsschraube legen...
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Seb.d.


und eine vielleicht unverschämte Frage an vespoid: Bist du sicher, dass du überhaupt das Gewinde der Entlüftungschraube im Blockgewinde bewegt hast - oder dreht sich hier nur der gelockerte Dom in beide Richtungen ?
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Zündung schließe ich nach deiner Beschreibung aus. Hatte sie schon vor der Revision 75 ccm ? Hast du den Vergaser ungeöffnet wieder eigebaut ?
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Bremse links = Automatik ?
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Leider kenne ich die 80er nicht und weiß deshalb auch nicht,was original ist.
Nach deiner Beschreibung - zunehmende Neigung zum Hochdrehen - könnte es eine sog. Nebenluftproblematk sein, also auch der WeDi LiMa-seitig, aber auch der Übergang Vergaser-Ansaugrohr ( Filzring / O-Ring - je nach Vergaser ).
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Wie beurteilst du bei deiner 80er, dass "der Leerlauf stimmt".wenn sie alternativ hochjubelt oder abstirbt ?
Welcher Vergaser, wie bedüst ? Hattest du beim Wechsel der ZGP den LiMa-seitigen Simmering gewechselt ?
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Frage eines Automatik-Ahnungslosen: Welches Problem hat dich veranlasst zu messen ? Und: Hast du schon ein passendes ET ( Wir hatten gerade eine erfolglose Suche nach einem passenden ET für eine ( andere ? ) Automatik..)
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Anpassung der Spülkanäle im Motorgehäuse an die im Zylinder - und um weiteren Fragen " aus Interesse " zuvorzukommen
: Aktuell keine Patte einen Neuen zu kaufen 
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Suche für einen Langhubumbau unbrauchbaren Zylinder ohne sonstige Teile für die Anpassungsarbeiten am Gehäuse
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Vom Dremel o.ä. halte ich in diesem Zusammenhang gar nichts, nicht nur, weil das "Abrutschen" viel mehr Schaden anrichtet als bei einer Schlüsselfeile.
Ich halte es auch für absolut normal, dass die Kanäle nach einer gewissen Laufleistung ( Verschleiß ) wieder scharfkantiger werden. Bei deinem Set ist die Beseitigung der Klemmspuren am Kolben ( Aushärtungen ) und etwaiger Aluminiumauftrag auf der Zylinderlaufbahn entfernt ( z.B. mit Ätznatron ) und der klemmende Kolbenring wieder gängig gemacht werden.
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Da ich keine Erfahrung mit dem 75er-PINASCO und Automatuk habe, werde ich Automatix nicht widersprechen, zum kantenbrechen ( "entgraten" ) aber eine Schlüsselfeile nehmen.
Ansonsten halte ich den Satz nach entsprechender Bearbeitung auch für weiterverwendbar. Natürlich darf auch ein neuer Kolbenring an keiner Stelle der Ringnut "klemme".
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DieKlemmspuren am Kolben halte ich für nicht dramatisch. Wie sehen die korrespondierenden Stellen im Zylinder aus ( Fotos ) ?
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Für mcih ist dieser Beitrag ein gutes Beispiel dafür, dass du nicht alles glauben solltest, was im Netz verbreitet wird.
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Sei froh, dass du keine Zeit für ein Grundsatzurteil hast.
Einen Zusammenhang zwischen den Regelungen des " Einigungsvertrags " ( " lex SIMSON " ) und einer V50 zu konstruieren wird schwer, sehr schwer...
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Eigene Erfahrungen habe ich nur mit der von DUCATI. Billige Nachbauten können, müssen aber nicht funktionieren.
Zur Messfrage: Ich kenne keine Methode eine CDI " durchzumessen ".