Die Ecken da sind alle vier ungefähr gleicht. Es fehlt an der Stelle gerade mal wenn es hochkommt 5 Zehntel der tragenden Fläche, der Rest ist absolut sauber und parallel.
Die Schaltklaue hat in Kombination mit der weichen Feder genau an der Stelle in der Richtung zum Vierten die geringste Schaltkraft, warum auch immer. Vom 3. Gang in den Zweiten ist die Kraft bestimmt um die Hälfte knackiger.
Ich tendier dazu, das Spiel zu reduzieren und eine andere Klaue mit stärkerer Feder einzubauen.
Ich nehme das mal morgen mit zur Arbeit, und messe genau aus.
Ich habe das halt im Hurra letzten Herbst mit Vollgas durchgezogen, ohne das Spiel genau zu hinterfragen. Auch habe ich die Gänge einfach kurz durchgeschaltet, ohne mir über die doch deutlich geringeren Schaltkräfte gegenüber der Ape Gedanken zu machen.
Ich glaube, die Klaue hat sich einfach durch das Getaumel rausgeschaukelt.
Das Rausspringen war sehr weich, ebenso wieder das Reingehen des Ganges nach einigen Leerumdrehungen. Wirklich fast so, als hätte man die Kupplung gezogen und dann zügig wieder kommen lassen unter Last.
Ich tu mich gerade etwas schwer, das Rad durch ein anderes zu ersetzen. Nicht wegen dem Geld, mehr deshalb, weil ich den alten Rädern doch etwas mehr Qualität zutraue und ich den Radsatz als solches in der Kiste halten will.
Ich messe mal genau nach und schaue mal, was es außer BGM sonst noch gibt. Vielleicht auch die DRT von dir, Volker.
Ich berichte.
Gruß Paddy.