Danke. Es war wohl die Nebendüse. Bei der Gelegenheit habe ich auf die fettere Originalvariante 52/140 gewechselt. Vorher war 40/120 drin, mit einem Verhältnis 3,0 wohl etwas zu mager.
Beste Grüße Robert
Danke. Es war wohl die Nebendüse. Bei der Gelegenheit habe ich auf die fettere Originalvariante 52/140 gewechselt. Vorher war 40/120 drin, mit einem Verhältnis 3,0 wohl etwas zu mager.
Beste Grüße Robert
Guten Morgen,
Folgendes stimmt auf einmal nicht:
Meine PX mit 135DR und 20/20er Vergaser HD 103 und BR3 nimmt im unteren Teillastbereich nur widerwillig Gas an, schüttelt dann etwas und setzt sich ab halbem Gas in gewohnte Bewegung. Abhìlfe schafft dann der Choke, also untenrum zu mager.
Was ist außer Spielen mit der Gemischschraube angeraten?
Grüße Robert
Bremsenreiniger ist auch nicht ohne! Mal die Anwendungshinweise studieren...
Mal so ne Idee...wenn ich die beider Relais in Reihe schalte erst defekt dann das neue könnte das hinhauen....also das erste regelt dann vielleicht die Spannung was das zweite nicht tut und das zweite macht dann den Intervall klar?
Also da liegt ein großes Mißverständnis über die Funktion eines Relais vor. Ein Relais ist ein Schalter, kein Regler. Ein Relais kennt nur zwei Zustände: Ein oder Aus. Ein Regler dagegen beeinflußt mehr oder weniger kontinuierlich eine Eingangsspannung und regelt die Ausgangsspannung. Und das abhängig von einer Ansteuerungsspannung.
So ein Blinkgeber älteren Typs erzeugt das Blink Ein/Aus über einen Hitzdraht. Durch den fließt zunächst der Strom, dann verlängert der sich wegen Erwärmung, gibt eine Kontaktfeder frei und die vermittelt direkten Stromfluß zu den Blinkern. Dabei hört der Stromfluß über den Hitzdraht auf, er kühlt ab, kehrt in seine Ausgangsposition zurück und das Spiel beginnt von Neuem.
Langer Rede kurzer Sinn: Der Hitzdraht in Deinem Relais ist infolge Überspannung hin. Der klebt jetzt an der "Dauerlicht"-Position und fällt nicht mehr auf "Aus" (Blinkpause) zurück. Kannste nicht reparieren.
Vielleicht hab ich hier ein Ersatzteil in der Relaiskiste. Ich schau mal nach...
Grüße Robert
Meine PX80 ist anno 1983. Ich habe ihr den 135cc gesteckt und das vor zwei Jahren mit dem vom rollershop erstellten Gutachten problemlos eintragen lassen. Obschon der Prüfingenieur schon sehr genau hingeschaut hatte.
Da hier die Frage der Spitzengeschwindigkeit erörtert wurde, mein Senf dazu:
Sie hat das Originalgetriebe behalten; lediglich der Primärantrieb wurde auf 21 Zähne umgestellt. Original sind 20 bei der PX80. Damit fährt sie jetzt auch nicht viel schneller als 80 (ich dresche sie auch nicht...), ist aber super am Berg und im Zweipersonenbetrieb.
Gruß Robert
Werde es ausprobieren und berichten
Ich habe Schwingsattel montiert . Und jahrelange Rennrad- Sporterfahrung...
Danke für die Hinweise. Werde mich für die Sparversion entscheiden. Da ich sehr gut italienisch spreche, werde ich im Notfall schon klarkommen...
Ich werde berichten
Beste Grüße Robert
Hallo Forum,
da ich -wie in anderem Zusammenhang schon erwähnt- im August nach Italien (und zurück...) will, denke ich über die Vorkehrungen nach.
Ich will als Alleinfahrer vom Oberallgäu nach Ligurien in Italia, also über Österreich und die Schweiz mit der 135PX fahren. Ziel: Provinz Imperia. Soweit es möglich ist, werde ich Nebenstraßen benutzen, Bundes- und Staatsstraßen meiden.
Was nehme ich an Ersatzteilen mit? Die Kanisterfrage ist ja geklärt...
Ich denke an: Gas/kupplungs und Bremszug .CDI und Regler. Birnen, Sicherung, etwas "beschuhtes" Kabel sowieso. Ersatzreifen hat sie.
Frage an die Weitgereisten: Was geht sonst noch so "on tour" kaputt - und läßt sich ohne weiteres mitnehmen???
Dank im Voraus und Grüße
Robert
Ich schraube. Kein Magnet...
Hier das Ergebnis des "Federwaagen-Tests":
Mein Magnet löst sich bei scherender/tangentialer Belastung schon bei einer Zugkraft von 5kg.
Bei rechtwinklig angreifender Kraft braucht es 12kg.
Beide Ergebnisse bestätigen mir die Warnungen, diese Befestigungsart zu wählen.
Danke fürs Interesse und Grüße
Robert
Drehschieber...
Besten Dank in die Runde für die zahlreichen nützlichen und überzeugenden Hinweise. Ich schließe mich den Skeptikern an und werde die Hauptständerschrauben entweder mittels Zurröse oder Befestigungsbügel benutzen.
Nur aus Neugier werde ich allerdings mal mit einer Federwaage messen, bei welcher Zugbelastung der Magnet sich löst...
Danke nochmal und Grüße - Robert
Hallo Forum,
inspiriert durch #Stahlkehles Beitrag anläßlich seiner -und seiner zugegeben wunderschönen Maschine- Vorstellung habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich auch so einen Reservekanister a 5l zwischen meinen Füßen zuverlässig unterbringen kann. Denn ich will im August nach italia sempre bella fahren...
Das sind Befestigungsösen vom Pkw-Anhänger , dort kommt mein Benzinkanister zwischen geklemmt .
Kostet das Stück 0.70€
Und funktioniert einwandfrei
Nun hat der die Befestigungsösen im Bodenblech mit Bohrungen dauerhaft untergebracht. ich wollte das nicht unbedingt so machen und habe mir folgende Alternative ausgedacht:
Statt die Befestigungspunkte zu bohren, habe ich auf zwei ziemlich kräftige Magnete (man schmeißt ja nichts weg) zurückgegriffen, die mit Halterungen aus Schloßschrauben versehen und an die Karosserie gepappt. Hier zwei Bilder:
Seht ihr Nachteile, Risiken? Bin noch nicht dazu gekommen, die "Konstruktion" auszuprobieren, aber vielleicht hat der eine oder andere schon vergleichbare Erfahrungen gemacht. Man muß nicht alle Fehler 2x machen....
Grüße Robert
Ich kann dem nicht zustimmen, daß nach den Bildern alles in Ordnung sei. Auf dem dritten Bild ist deutlich zu sehen, daß das schwarze Kabel (1. von oben) blank aus dem Verteiler kommt. Würde ich als erstes überprüfen...
Gruß Robert
Hier die Übersetzung:
"17 Oldtimer Vespa in Bologna beschlagnahmt.
Im Zuge der Untersuchung "50 special" hat die Straßenpolizei eine Ladung Vespen mit gefälschten Dokumenten auf dem Weg von Süditalien nach Deutschland beschlagnahmt.
Sämtlich perfekt restauriert, aber "irregulär" sind die Fahrzeuge auf der Autobahn A1 in den vergangenen Stunden beschlagnahmt worden.
Ein deutscher Lieferwagen mit Hänger, auf dem sich die Roller befanden, war auf dem Weg von Neapel nach Deutschland, an Bord drei vorbestrafte Süditaliener. Von der Polizei angehalten versuchten die drei, offensichtlich gefälschte Zulassungsunterlagen vorzulegen.
Im Zug der Ermittlungen sind in der Provinz Neapel weitere Roller aufgespürt worden, deren Herkunft überprüft wird.
Der Gesamtwert der beschlagnahmten Ware beläuft sich auf rund 100.00 Euro. Einmal am Bestimmungsort angelangt, werden die Fahrzeuge in den blühenden deutschen Markt gebracht. Zu einem Preis, der dem doppelten dessen entspricht, was dafür in Italien bezahlt wird."
Gruß Robert
Aus der Trommel den Abrieb mit Druckluft ausblasen, den Bremszug sauber verlegen, gelegentlich ein neues Seil spendieren und das ein wenig einfetten: bringt das Vorderrad beim Bremsen zum Pfeifen. Sollte aber nicht zur Gewohnheit werden, das mit dem Pfeifen...
Die Ape -nein, keine "Kleine" sondern eine richtig Große- ist ohne Anstände durch den TÜV. Obwohl der SITO-Auspuff Geräusche macht, daß die spärliche Nachbarschaft über jede Bewegung Bescheid weiß.
Von 6V bis 60 volt kriegst Du keinen Schlag. Egal, ob Gleich- oder Wechselstrom. Eine Hochspannung kann nur um die Zündspule herum entstehen. Also würde ich da mit der Überprüfung beginnen.
Ist sie denn weiter gelaufen, nachdem es Dir eine gewischt hat oder hat sie abgestellt?