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Beiträge von 125vnb6

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 26, 2014 at 06:13

    kleines Detail für die Elektrotechniker:
    Habe mir gestern den Lichtschalter angeschaut,gereinigt und gängig gemacht.
    Bei der Vjatka gab es zwei verschiedene einmal mit Zündschlüssel und ohne bei den früheren Modellen (so um Bj. 60)

    alter Version (mit Killschalter und Hupentaster beides Funktion Schließer)

    neue Variante (mit Zündschlüssel und Hupentaster)

    zerlegt schaut das ganze dann so aus


    schön ersichtlich, bei gezogenen Zündschlüssel hätte die Bügelfeder mit dem linken Kontakt und dem Lichtschaltergehäuse (Masse) Verbindung und somit Motor aus.
    Wie bei den Killschalter der Vespa wenn das rote Kabel auf masse geht ist ebenfalls Zündung aus.
    Durch stecken eines Schlüssels öffnet der Kontakt und die Karre kann gestartet werden.
    Nachdem der Schlüssel schwer zu bekommen ist, werde ich den einer Ural/Denpr umbauen, der sollte dann
    auch das Seitenfach sperren..

    Wird dann noch mit einer Kerbe versehen, sodass bei halbgezogenen Schlüssel, der Motor dann aus ist

    Der Lichtschalter kann somit ohne großartigen Umbau beim Umrüsten auf 12 Volt weiter verwendet werden.

    Die Vjatka ist ursprünglich mit einer Batterie ausgestattet (Hupe, Bremslicht, Standlicht und Kontrolllampe Tacho sollten
    damit angespeist werden), fällt aber beim Umbau auf 12Volt bei mir dann weg

    Bilder

    • Lichtschalter1.jpg
      • 27.73 kB
      • 640 × 480
      • 399
  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 24, 2014 at 17:35

    ...es sollten eigentlich fast alle gängigen Teile von den 150er Vespa Motoren der WF passen, in wie weit das allerdings stimmt
    kann ich momentan noch nicht sagen.

    ...aber auch sonst bin ich drauf gekommen, dass viele Teile von anderen russischen oder osteuropäischen Motorrädern passen
    (Jawa, Ural, Dnepr etc.) Tacho, Zündspule, Scheinwerfer und und....das ist halt auch der Vorteil der zentral gesteuerten Produktion von Gütern
    in der damaligen Sowjetunion...

    zu meinem Motor: Funken habe ich bereits, Vergaser wird noch einem Ultraschallbad unterzogen und dann sehen wir mal..
    ...allerdings habe ich im Vorfeld schon gemerkt, dass die Kurbelwellenlager wahrscheinlich im Ar.... sind, von daher mache ich
    mir da eher weniger Hoffnungen ...
    wobei das eh nur relevant wäre für die vereinfachte Typisierungsprozedur, es kommt danach sicher ein anderer Motor rein..

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 24, 2014 at 16:27

    ...so wieder ein wenig weiter gemacht.

    Seitenbacken innen konserviert, Trittbrett imprägniert, Tank entrostet
    und mich zum Schluss der Trittleisten angenommen. Leider fehlen mir drei Stück, aber da bin ich im Moment dabei die zu organisieren.

    Pornstar´s Methode mit Owatrol und Polytrol kann ich jedem wärmstens empfehlen, ist wirklich schön damit zu arbeiten.
    Leider kann man gleiches von Oxyblock nicht sagen, das Zeug dauert halt ewig bis es halbwegs abtrocknet, war mir im Vorfeld eh bekannt,
    nervt aber trotzdem, wenn man weiter machen möchte. In meinem Fall schlappe drei Wochen. Aber ich wollte beim Trittbrett auf Nummer
    sicher gehen und daher habe ich dort Oxyblock angewendet. Bei einem hellen Untergrund hätte ich es mir aber sicher zweimal überlegt.

    Trittleisten habe ich ausgerichtet und nicht wie sonst üblich vernietet, sondern geschraubt (war reine Bequemlichkeit wenn ich wieder mal die Leisten abnehmen sollte). Die aufgearbeiteten Leisten geben montiert, dem Trittbrett eine gewisse Struktur, ist aber zugegebener Massen nicht jedermanns Sache. Der Glanzfaktor des Trittbrettes wird noch nachlassen, wenn es dann schlussendlich vollständig abgetrocknet ist, wenn
    nicht werde ich da ein wenig nachhelfen, mal sehen.

    mal wieder der Vergleich zu vorher:

    so nächste Woche sollte mein Zündschlüssel und der 140 km/h Tacho kommen, mal sehen ob ich mich da nicht vergriffen habe....

  • PK 50 xl mit Polini 50ccm und 19/19 Polini Membran Säuft ab

    • 125vnb6
    • September 15, 2014 at 20:37

    die Zündgrundplatte ist die passende zu deinem Modell ?

    Kontrolliere mal die Belegung deines Steckers am Kabelbaum (Rahmen) und vergleiche das mit dem der Zündgrundplatte..

    und zum 19er Vergaser: Auch ich habe bei meiner V50Special (mit 60ccm Polini) damals einen 19er Vergaser verbaut (HD
    73 oder 74), aber das Abstimmen war ein Horror. Der große Vergaser bei dem kleinen Zylinder reagierte extrem auf
    Temperaturschwankungen bzw. auch dann auch auf schnelle Gaswechsel (lief extrem lang nach bevor die Drehzahl sich wieder
    beruhigte)

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 14, 2014 at 19:40

    ...die techn. Unterlagen gibt es als pdf.´s (siehe Vjatka Topic GSF)
    Bezüglich Anmeldung werde ich wohl den Weg des geringsten Widerstandes gehen, das muss ich aber alles noch abklären..

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 14, 2014 at 19:00

    ...ja da haben die Burschen von Stoffi´s Garage ganze Arbeit geleistet, ähnliches habe ich nach dem Typisierungsakt mit dem
    Motor auch vor (bzw. pornstar hat mir da schon auf der ersten Seite den Impuls gegeben)

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 13, 2014 at 22:39

    ...weil ich sie momentan laufend von einer in die andere Ecke schieben muss, das geht kompakt besser als zerlegt.
    Bis auf Motorblock und vorderes Gabelbein war eh schon fast alles zur Lackfreilegung demontiert. Nachdem ich nicht
    genau weiß, wann mein nächster Anfall kommt, habe ich es ganz gern wenn die Sachen nicht einzeln irgendwo herum
    kugeln...

    bezüglich Russland, kann ich Dir nicht weiterhelfen, war bis jetzt bei mir nicht nötig

    wenn du im GSF die Preisentwicklung der Vjatkas beobachtest, ich glaube 2004 war der Einstiegspreis knapp bei €200
    und für "meine" habe ich €700 gezahlt, so ist das jetzt nicht unbedingt gravierend. Der Knackpunkt ist sicherlich der
    nicht ganz Nerven schonende Typisierungs- bzw. Zulassungsakt der auf einen zukommt.

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 13, 2014 at 07:49

    Ersatzteile sind zugegeben ein wenig schwieriger, aber man findet durchaus etwas.
    In meinem Fall, habe ich nicht lange gefackelt und diverse Ersatzteile (Anbauteile) beim lettischen Vjatka Verkäufer
    im zweiten Durchgang geordert (Scheinwerfer, Embleme, Schriftzüge, Rücklicht, Pumpe, Reifen NOS etc.). Ansonsten
    kannst du sowohl beim Motor als auch beim Rest auf Vespa Teile zurückgreifen.

    Andere Motoren werden so wie bei den WF mit Adapter verbaut, in wie weit da noch Rahmenanpassungen notwendig sind,
    wird sich weisen. Eine Alternative wäre auch einen Cosa Motor zu verpflanzen, der sollte ohne größerer Geschichten passen.
    Kann ich aber alles erst sagen, wenn ich mich mit dem Motor beschäftige.
    ...hängt auch viel zusammen wie ich die "Straßenzulassung" dann schlussendlich angehe...

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 6, 2014 at 09:11

    ja,ja ....ich und mein Nachbar haben verschiedene Weltanschauungen, aber das ist durchaus legitim....wir leben
    ja schließlich nicht in Russland.

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 5, 2014 at 20:22

    ...so bin heute auch mit der Lackfreilegung fertig geworden....
    und bin doch erstaunt wie gut schlussendlich eigentlich alles gelaufen ist. Für die, die auch mit so etwas
    spekulieren. In meinem Fall habe ich zum momentanen Zeitpunkt knapp 50 Std. aufgewendet und der
    Materialeinsatz belief sich auf knapp über € 80.--. (5,5l Aceton, 0,75l Pelox, Politur, Rostschutzg´schichten etc.)
    Wobei ich mir die Versiegelungen der Rostpartien noch für später aufhebe.

    und so habe ich sie übernommen


    ...das wärs jetzt mal für´s Erste........

  • Ten Inch Terror!

    • 125vnb6
    • September 5, 2014 at 18:09

    ...seit deinem SIP Interview im Vorjahr hast verdächtig viele Aufkleber auf deiner Mühle?

    den technischen Rest beurteile ich nicht, dass ist mir zu hoch, schaut aber extrem gut, wie immer aus.....

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 5, 2014 at 13:56

    hmm...ich glaube ja Mr. Pornstar ungeprüft (fast) alles, aber ich fürchte unabhängig vom Mischungsverhältnis wird die ganze Geschichte für Dich nicht wirklich aussagekräftig sein.

    Da ich nicht annehme, dass pornstar eine Dauerdekoration mit Weihnachtskugeln im amerikanischen Stile in seinem Vorgarten hat bzw. seine Stray Bullet gaffenden Passanten ganzjährig zur Bewunderung auf die Straße stellt, sind die 18 Monate mal unter der Hand geflüstert eher Garagen bezogen (klimatisiert) und somit für deinen Grashüpfer Flip nicht wirklich relevant. Die arme Sau muss ja fast täglich raus,oder.....?

    aber ich probier´s trotzdem ....und mich würde auch interessieren, wie feiert´s ihr da oben Weihnachten, wenn man zu solchen Maßnahmen
    greift????

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 4, 2014 at 06:43

    ..die Haltbarkeit des Anstriches wird aber dadurch nicht verlängert, muss dann auch wieder regelmäßig aufgefrischt werden?

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 4, 2014 at 06:26

    ein paar kleine Unterschiede zum Original:

    am Lenker der schwarze Knopf ist eine Justierschraube für den Scheinwerfer. Der Reflektor ist gefedert und kann dadurch leicht geschwenkt
    werden. Die Lampenfassungen bzw. Birnen haben allerdings einen anderen Durchmesser. 6 Volt Birnen habe ich zwar in neu in Reserve, bei
    12 Volt Birnen bin ich noch nicht fündig geworden.
    ja beim Verchromen waren die Russen generell mal keine Weltmeister..
    Lichtschalter, leider ohne den Zündschlüssel (auch dafür hätte ich eine offene Brieftasche)
    gibt aber im Netz eine nette russische Nachbauanleitung für Bastler
    (habe allerdings noch nicht rausfinden können aus welchen Material, wahrscheinlich sibirische Zeder)
    Tacho: mit kyrillischer Schrift, hier brauche ich dann einen mit einer 120 km/h Anzeige (also wer was hat :sleeping: ..kann sich gerne melden)
    Lenkersperre solide Ausführung für langes Bügelschloss (da bin ich auch noch auf der Suche nach was passendem)

    (weil ich Anfragen erhielt bezüglich Nachbaufinne, schaut so aus und wird unlackiert geliefert, wie schon erwähnt kommt auch
    aus einem Land hinterm vormals eisernen Vorhang ..Bulgarien..Qualität gut...inkl. Befestigunsschrauben
    beim Open Day vom SIP habe ich allerdings auch eine nette Ersatzvariante eines Griesskirchners (Ö) gesehen, die mich schwer begeistert hat..


    ..ein nettes Nebendetail, Tankdeckel verschraubbar mit Meßbecherfunktion fürs Zweitaktöl

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 3, 2014 at 21:23

    ...heute gekommen

    und bereits vor zwei Wochen, ein paar Ersatzteile bzw. Zubehör

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 3, 2014 at 12:43

    wie gesagt beim Oxyblock ist weniger die Umgebungstemp. zur Austrocknung ausschlaggebend, viel mehr Umluft bzw. zugige Luft
    (stell´s halt auf eine Klippe, dann sollte es über Nacht, bei einer steifen Brise trocken sein ;) )

    bei Fahrzeugen im Dauereinsatz ist aber klar, dass der Schutzfilm irgendwann klein bei gibt, es ist ja eigentlich nur getrocknetes
    Öl
    ...das wird auch der Grund sein, warum ich nur die vorderen Trittleistenendstücke aufgrund der Optik vernieten werde und den Rest dann schraube, weil
    ich befürchte da werde ich öfters nachsehen und handeln müssen.

    ...Sachen die nicht innerhalb von 24 Std. ausgetrocknet oder fest sind sind generell Scheiße.........blockieren einen nur.....da bin ich eher zu ungeduldig
    aber dafür habe ich dann auch immer Lehrgeld gezahlt :D

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 3, 2014 at 12:05

    soweit ich informiert bin, ist polytrol ein Farbauffrischer in Kombi mit dem Owatrol-Öl wahrscheinlich eine optische Aufwertung

    ...aber @juny ...ich habe das Zeug gleich mal bestellt (soll nicht heißen ich bin beratungsresitent) und ich mach Dir dann eine exclusive Vorher-Nachher Geschichte

    ich bin bei den sichtbaren Partien, aufgrund der Optik eh auch nicht so der Freund von Oxyblock und Owatrol, da habe ich deutlich
    schönere Erfahrung mit Aero 46 Spezial von Elaskon gemacht (gehört allerdings dann auch bei Zeiten aufgefrischt). Kannst auch
    anschließend auf Glanz polieren und wenn es weg muss aus irgendwelchen Gründen, dann lässt es sich auch gut entfernen.
    An meinem Lambretta Tunnel vor ca. zwei Jahren aufgebracht und da rostet auch nichts nach (allerdings Garage) und da hast
    in keinster Weise Verfärbungen im Lack..
    Owatrol und Oxy sind eher pestig...

    und beim Oxyblock geht mir trotz zugiger Umgebung die Austrocknung und Dünnflüssigkeit extrem auf die Nerven
    (vor allem an Flanken), aber die Beständigkeit darf man halt auch nicht verachten

    ...halt beim Trittbrett wo doch ständig Kontakt besteht, eher die einzigen Perspektive

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 3, 2014 at 07:11

    ...ja so ähnlich wollte ich es auch machen, aber nach einem gestrigen Telefonat mit meinem Hausladen bezüglich der anstehenden Typisierungsprozedur (Ö)hat man mich durch die Blume erklärt (bzw. auch gebeten) , wenn möglich nicht all zu verrostet bzw. im extrem gammeligen Zustand, denn dann könnte es Schwierigkeiten geben.

    ...wurde mir auch u.a. damit begründet, dass die verstärkten Typisierungswünsche von O-Lack Rollern und deren Zustände in letzter Zeit für die österreichische Behörde (und auch für den Laden selbst) bereits ein rotes Tuch geworden sind, und es taktisch daher nicht ungeschickt wäre keine schlafenden Hunde zu wecken.

    Nachdem ich zu dem Roller außer einen 0815KV keinerlei Unterlagen bzw. Bestätigungen habe,werde ich mich schon bemühen die vorgegebenen Spielregeln einzuhalten, da es
    aufgrund dessen eh schwierig genug werden wird, dass Ding halbwegs sauber auf die Straße zu bringen.
    Danach bin ich wahrscheinlich wieder entspannter bzw. verrosteter :)

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 3, 2014 at 06:17

    ..so wieder ein Stück geschafft..
    gestern mal die Frontpartie erledigt und den Tank in Angriff genommen. Momentan halten verrostete Schrauben bzw. die Trittbrettleisten
    extrem auf. Wie schon mal erwähnt wurde über den kompl. Roller klassisch drüber gejaucht, also ohne entfernen von irgendetwas, Die Sitzbank
    zwar abgedeckt, aber klarerweise hat sich der Lacknebel dort auch (und im Besonderen in den Nähten abgesetzt). Die äußeren Tritbrettleisten
    waren dann auch noch in einen Art Zementmörtel verlegt, der natürlich an den ALU-Leisten sichtbare Spuren hinterlassen von dem, dass die
    Endstücke mal mit den Nieten regelrecht zusammen oxidiert sind mal ganz abgesehen....aber auch dort konnte ich eine kleine Fläche O-Lack retten.
    Die Vjatka ist sehr massiv aufgebaut, eine Schwachstelle konnte ich bis dato aber sehr wohl feststellen.


    Meine stand mit ziemlicher Sicherheit lange Zeit im Freien am Seitenständer, dadurch kann das Regenwasser im linken Trittbrettbereich nicht wirklich nach
    hinten abfließen und bildet, im vorderen Bereich (genau im Übergang zw. Beinschildwölbung, Trittbrett und Tunnelblech einen kleinen See. Dort ist auch der
    stärkste Rostbefall festzustellen.

    auch die Gummis habe ich mal vom Ü-Lack befreit, sind erstaunlich gut beinander, die äußeren Leisten allerdings weniger.
    Den Rostbefall werde ich aber genauer verfolgen, soll heißen bis fast auf das blanke Metall, passt es mir optisch dann nicht ganz
    wird künstlich nach patiniert (Salzsäure + Wasser)
    für heute ist dann noch geplant, Demontage Gepäcksträger, Kennzeichenhalter und Schmutzfänger um die restlichen Farbspuren
    u.a. an Gummis, Schrauben etc. zu beseitigen.

    Nachdem ich gestern bei meinen sinnlosen Spielereien auch noch zu meiner Freude entdeckt habe, dass ich einen Funken habe ist
    klar, ich werde die Kiste versuchen auch anzuwerfen, eventuell braue ich mir da heute noch eine ordentliche 12 Liter Mischung
    Zitronensäure um den Tank mal zu säubern und zu entrosten. Beim Kicken habe ich allerdings schon gemerkt, dass zumindest
    die Lager jetzt nicht mehr die Besten sind......sollte das funktionieren, dann glaube ich wieder an die Aussagen vieler .......
    mach mal den Vergaser sauber..., sollte sie dann allerdings unerwartet hochdrehen oder ich es nicht schaffe den Vergaser einzustellen,
    eröffne ich ein Topic im Technikbereich...genauen Text überlege ich mir noch, wird aber sicher sehr aussagekräftig

    Ich bin schon zumindest soweit, dass ich erkannt habe, dass ohne den Zündschlüssel theoretisch kein Starten möglich ist

    durch Stecken des Zündschlüssels öffnet Kontakt 8 (ein Art Federbügel) durch Ziehen geht rot wieder auf Masse und der Motor ist aus

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 2, 2014 at 11:33

    @hedgebang Der Spruch "aufgegeben wir maximal ein Brief.." sollte doch Dir als Jurist eigentlich ein Begriff sein ..... ;)

    aber auch ich bin ganz entspannt (bzw. azetonisiert), läuft ganz gut die Partie...

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