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  1. VespaOnline Forum: Entdecke die Welt der klassischen Vespa-Roller und teile deine Leidenschaft
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Beiträge von 125vnb6

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 2, 2014 at 06:51

    ...nachdem man seit den letzten Tagen damit rechnen muss, dass es aufgrund der Witterung ab nächster Woche langsam schneit, habe auch ich
    wieder nächtens weiter gemacht.
    Mit Aceton lässt sich einfacher arbeiten, wenn die Umgebungstemperatur passt, aber das Zeug ist mir Vorsicht zu genießen.
    Nachdem Aceton im gasförmigen Zustand schwerer ist als Luft, ist es beim Arbeiten am Roller, wenn du nicht über eine ordentliche
    Hebebühne verfügst, genau im Birnenbereich, was soviel heißt, es kann Dich glatt umhauen. Daher am Besten im Freien oder
    wirklich gut belüfteten Orten anwenden, ob du dich dabei noch wie Astronaut kleidest bleibt dir überlassen. Du kannst auch den Chiwawa
    Hund deiner Freundin die Lage sondieren lassen, wenn er die "Patschen streckt" ist Vorsicht geboten, mit dem elektronischen Hund
    meiner Zwillinge funktionierts leider nicht.....

    aber es geht voran und ich schätze mal bis Ende der Woche ist der Ü-Lack unten, die wirkliche Arbeit kommt allerdings noch
    wenn Pfalze, Absätze,Kanten, Trittleisten, Embleme, Sitzbank etc.vom Ü-Lack zum Befreien sind.

    für die die an Details Interesse haben:
    Beide Backen scheinen ggü. dem Rahmen in einem leicht dünkleren Blau gehalten zu sein (ob es an mir liegt, oder das ab Werk so
    war kann ich noch nicht sagen) eventuell wurden auch mal beide Backen getauscht, glaube ich aber ehr nicht.
    Seitenständer und Sitzbank innen sind in einem netten türkis lackiert worden.
    Backen- und Griffgummis waren ebenfalls türkis
    Die Befestigungsleisten der Schmutzfänger (vorne und hinten) sind ebenfalls türkis
    Batteriehalter türkis
    Luftpumpe (Zubehör) ebenfalls im gleichen türkis

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 2, 2014 at 06:16

    @rally221 nein, ich meinte die Vjatkas die ich bis jetzt auf der Straße bzw. auf Treffen gesehen hatte, waren alle mit Oberösterreichern bemannt.
    Der Großteil davon, um den Zinni von Stoffis Garage herum, allso GR oder RI Kennzeichen....

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 1, 2014 at 21:05

    ;) ...ja die Oberösterreicher haben eine sehr starke Vjatka - Szene

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 1, 2014 at 09:15

    ...aber weiter im Projekt!

    Ich war gestern am Abend dann auch nicht ganz untätig und habe bei der Karre mal den O-Lack angetestet und siehe da, ein wunderschönes,
    ich nenne es mal Wolga-Blau kam zum Vorschein...

    ..somit ist klar, ich leg mal den O-Lack frei, mal schauen in welchen Licht sie dann dasteht..und wohin uns die Reise führt
    Pelox, Aceton, Oxyblock, Owatrol, Fertan und Produkte von Rot Weiß gehören eh in ausreichender Gebindeform in jeden gut geführten Haushalt..von daher Attacke

    warum ich eine Vjatka jedermann als Restaurationseinstieg ans Herz legen möchte:
    Du kannst deine handwerklichen Unfähigkeiten wunderbar kaschieren und legst es dann einfach als "russische" Restauration aus, somit gibst du
    Dir absolut keine Blösse, und kannst bei späteren wertvollen Modellen wie der PK XL2 und Cosa auf deine reichliche Erfahrung mit der Vjatka zurück greifen....

    damit das Ganze aber nicht gleich von Beginn an zum Scheitern verurteilt ist. Ein paar Tipps
    O-Lack testet man immer an nicht sichtbaren Stellen an, danach sucht man sich die klassischen Spachtelstellen wie Beinschild, Kotflügel, Seitenbacken, Trittbrett und schaut
    mal vorsichtig nach, wie schaut es drunter aus, wenn da ein stimmiges Bild zum Vorschein kommt kann man loslegen. Mit was und womit und überhaupt ist am
    Besten im GSF O-Lack Topic beschrieben. In meinem Falle ging ich mit Aceton ans Werk...

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • September 1, 2014 at 07:16

    ....ja aus diesen Gründen wird es in Richtung etwas potentem PX-Block gehen....und ich mir auch nicht übermäßige Anpassungsarbeiten überlegen muss, allerdings Drehzahlmesser und Temperaturanzeige mit kyrillischer Schrift kann ich mir trotzdem ganz gut an der Maschine vorstellen.

    @Creutzfeld : der war serienmäßig nicht auf allen drauf, wahrscheinlich musste man sich den in der UdssR erst verdienen
    ...aber ich habe einen, und der kommt dann auch drauf..es fehlt zwar der hintere Spitz, den werde ich nach modellieren.

    den gibt es im übrigen bereits im gutem Nachbau und viel schöner, nicht aus Asien sondern aus Bulgarien.
    Der Unterschied ist, der Originale ist aus schwerem massiven Eisenguss der Nachbau aus ALU und somit deutlich leichter
    aber in guter brauchbarer Qualität (und auch da keine Probleme in der Kaufabwicklung)

    zu ein paar Anfragen per PN: Ausgeliefert per Spedition werden diese Fahrzeuge nur innerhalb von Deutschland, darum ist
    die Karre auch erst mal bei mir zur Akklimatisierung und um schon mal ein wenig am Fahrzeug zu experimentieren.

    vielleicht noch den geschichtlichen Hintergrund der Vjatka mal kurz angeschnitten.
    ...den Quellen aus dem Netz zufolge, wurde von der russischen Regierung (damals Politkomitee ) ein deutscher Gogo Roller und eine ital. Vespa GS (allerd. Technik Motor ähnlich wie VL)
    angekauft, mit der Absicht diese zu kopieren und in Russland unters Volk zu bringen. Die russische Vespa wurde in einem landwirtschaftlichen Betrieb
    (habe auch gelesen, dass dieser früher Waschmaschinen herstellte) im Bezirk Kirov (bis 1934 Wjatka) hergestellt. Die Namensgebung allerdings erfolgte
    aufgrund eines Flusses, ob das aber wirklich stimmt, kann ich nicht sagen. Der Gogo Roller lief unter der Bezeichnung T200 und der Vespa Nachbau unter
    B IV 150

    lustig auch ein Detail am Rande: im Zuge der Propaganda im "kalten Krieg" wurde doch tatsächlich behauptet die Italiener hätten den Roller nachgebaut
    und als Vespa auf den Markt gebracht. Was Piaggio bei der Chetak schaffte, nämlich diese aus dem europäischen Markt zu bannen (gerichtliches Vorgehen
    gegen Importeure), gelang Ihnen bei den Russen nicht, trotz mehrmaliger Vorsprache gab es keinen Rubel an Lizenzgebühren. Vorrauf seitens der Italiener
    angeblich die Aussage fiel..."sie fliegen auf den Mond, müssen aber die Vespa kopieren"

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • August 31, 2014 at 15:17

    wenn man pornstar heißt, dann ja.
    .....meine Wenigkeit muss kleinere Brötchen packen....

    ...na ja, einen 50 Jahr alten Motor (Originalteil) hebst du Dir in der Regel eigentlich auf.
    Aber kann durchaus sein, dass das in der heutigen Wegwerfgesellschaft gern mal so praktiziert wird ;)

    ...und auch den könnte man durchaus ein wenig auf die Sprünge helfen, gibt grade im GSF ein nettes Topic über das Tuning
    von Wideframemotoren, da sind dann durchaus um die 100km/h möglich

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • August 31, 2014 at 14:29

    oh...der Meister hat sich zu Wort gemeldet...

    na ja eigentlich träume ich ja, inspiriert durch dein Husquarna Projekt von so etwas aus deinem Hausladen
    Foto: scooter & service


    und statt Husquarna Schriftzug lass ich mir dann den aeroflot Schriftzug in Rot reinätzen
    (nur fliegen ist schöner)

    aber es wird wohl eher eine Vernunftslösung nach dem Motto "Schuster bleib bei deinem Leisten" also so knapp 15-20 PS
    hängt davon ab was wir uns als Budgetvorgabe machen ....(das ist noch offen)
    zum Preis : € 700 Roller + € 150 Versand

    und @MischaHH wäre ein bisschen zuviel erwartet um den Preis!

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • August 31, 2014 at 11:07

    die Angaben beim Leergewicht schwanken zw. 110 und 118kg, also deutlich mehr Gewicht als die Italienerinnen..

    beim Anheben habe ich mir gleich mal ordentlich das Kreuz verrissen...

    ja ähnliches schwebt mir vor @MrniceGuy

    ...nachdem ich leider nicht über @Pornstar Kreativität und schon gar nicht dessen handwerkliches Können und auch technisches Wissen habe, wird es eher eine Otto - Normalverbrauchergeschichte (mit leichtem Fotgeschrittenenpotential), bin halt geistig an gewisse Grenzen gebunden, aber durchaus lernfähig...
    ...Pornstar wollte vor seinen genialen Projekten ja auch eine Vjatka vergewaltigen, von daher war die Modellwahl nicht allzu falsch..

    meine Vorstellung läuft auf dieses Stimmungsbild raus:

    kalt, Angst, Wodka, Blockhaus Sibirien, am Sozius max. eine billige russische Nutte (Ehefrauen, oder "German next irgendwas" habe da keinen Platz)

    wenn also wer einen kyrillischen Tacho mit rechtem 0 Anschlag hat her damit (nehme auch die 120 Version, die gab es glaube aber nur mit linkem 0 Anschlag)

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • August 31, 2014 at 07:37

    ....so dann stell ich auch mal mein Gemeinschaftsprojekt kurz vor:
    Vjatka 150
    Baujahr 1964

    ...bekommen habe ich das gute Stück aus der lettischen Hauptstadt Riga vor ca. 6 Wochen.
    Die Zustellung erfolgte an einem Sonntag in einem Kleintransporter, wie vereinbart fast pünktlich auf
    die Minute.

    so mal ein paar Fotos:

    ein wenig "Flugrost", aber ansonsten soweit komplett (einzig der Zündschlüssel am Lichtschalter fehlt...leider sehr selten und teuer gehandeltes Teil)

    wo soll es hin gehen: .....kann ich leider noch nicht wirklich sagen, aber nachdem die Vjatka kein Gefährt zum Eis schlecken ist, sonder eher zum Wodka
    holen unterm Gefrierpunkt wird, es sicher keine Dolce Vita Restauration....die braune Sitzbank bleibt aber ;).
    Die Motorisierung ist original auch eher bescheiden, daher ist auch da Handlungsbedarf gegeben.
    Werde mal die nächsten Tage eine genauere Bestandsaufnahme machen und dann die Richtung fest legen.

    lg
    Andreas

    Bilder

    • Tacho.jpg
      • 185.58 kB
      • 1,600 × 1,200
      • 2,296
  • Aufkleber unter Sitzbank/Werkzeugfach Bedeutung

    • 125vnb6
    • August 23, 2014 at 07:25

    da sieht man halt mal wieder, wer bezüglich Detailwissen über den Dingen steht!

    Respekt!

  • Schalteinstellung nach Motorrevision und Kupplungsproblem

    • 125vnb6
    • August 22, 2014 at 06:00

    vielleicht auch eine Option, den Kupplungsdeckel mit langem Arm verwenden, da sollte dann auch noch ein wenig mehr Spielraum vorhanden sein

  • Aufkleber unter Sitzbank/Werkzeugfach Bedeutung

    • 125vnb6
    • August 22, 2014 at 05:35

    wie es die Vorredner schon gesagt haben, wäre echt schade um den Lack.
    Zum neu Lackieren gibt es Fahrzeuge in anderen Zuständen.

    schraub mal das Rücklicht ab, unter dem Rücklichtgummi sollte der original Lack eigentlich noch im fast unausgeblichenen Zustand ersichtlich sein.
    Ich glaube nämlich das, der Seitendeckel ggf. auch noch der Originallack (..oder halt beilackiert wurde) ist und nur später mal ersetzt wurde und dadurch der Farbunterschied besteht. Gerade die Seitendeckel gab es, zumindest bei den jeweiligen Standardfarben lange Zeit im Originalfarbton im Handel zu kaufen und wenn nicht kann man mit dem Unterschied auch leben, so mal ja der Deckelverschluß nicht mit lackiert wurde.

  • Schalteinstellung nach Motorrevision und Kupplungsproblem

    • 125vnb6
    • August 21, 2014 at 06:10

    Getriebe vorm Einbau auch ausdistanziert, oder einfach zusammengesteckt?

  • Vergaserumbau

    • 125vnb6
    • August 19, 2014 at 07:53

    statt der stärkeren Kupplung (die reicht für die Leistungen alle mal), würde ich beim Polini eventuell eine
    längere Übersetzung ins Auge fassen, wenn es Richtung Tourenmotor gehen soll mit Kolben und Ringen sind auch
    ein paar Spielereien noch möglich...

    Ansonsten den Sommer genießen mit einer P & P Partie und bei der nächsten Motorüberholung (bzw. im Winter) ggf. nach mehr streben.
    Die Geschichte sollte in spätestens drei Stunden je nach Ausführung erledigt sein. Abdüsen und Abblitzen und ein wenig
    mehr Spaß haben.

    ob das Ganze jetzt noch mit größeren Vergaser und unauffälligen Road kombinierst bleibt Dir überlassen ...

    hängt auch davon ab, was du fürs erste Ausgeben möchtest

  • Vergaserumbau

    • 125vnb6
    • August 18, 2014 at 08:15

    der größere Vergaser lässt sich genauso einfach mit zwei Schrauben montieren, wie die kleineren, und Düsen anpassen
    musst sowohl beim 20er als auch beim 24er....
    Du hast beim 24 er einfach nach oben hin mehr Luft, während der 20er Vergaser bereits bei diesen Zylindern an seine Grenzen stossen kann.
    (wobei der natürlich auch noch geht, wie gesagt mich persönlich nervt da das Abstimmen).
    Ansonsten musst du Dir das Ganze, wie bei einer Wasserleitung vorstellen:
    ...wenn du im Garten einen 1/2" (20er Vergaser) Wasseranschluss hast, dann hast du da knapp 1 m³/h Wasser zur Verfügung mehr geht da
    aufgrund seines Durchmessers nicht durch, hast aber einen 3/4 " Leitung (24er Vergaser)und Anschluss so gehen da bei Bedarf bereits an die 1,5 m³/h durch(vereinfacht dargestellt).


    die Frage die Du Dir Stellen musst ist, welche Schritte bin ich bereit zu gehen und traue mir auch zu...
    Lebe ich mit der Leistung in der Plug & Play Version die schon mal ggü. der Originalen deutlich mehr ist
    oder schaue ich über den Tellerrand hinaus und gehe in Phase II und optimiere das Ganze noch.
    Optimieren sollte in der Regel bedeuten, dass auch mehr dabei heraus kommt....in deinem Fall eventuell Leistung

    ...und ob das Ganze was bringt und wie viel, dazu gibt es da im Forum (oder auch im GSF) gefühlte zig Tausende Topic´s,
    die gerade das 177er Tuning bei LF genauestens beschreiben.

  • Vergaserumbau

    • 125vnb6
    • August 18, 2014 at 07:20

    Die Antwort hast du Dir eigentlich selber gegeben, wenn der Block original bleiben soll.
    Ansonsten kannst noch ins Auge fassen Ovalisierung der Vergaserwanne und Anpassen ans Gehäuse, gleiches
    gilt auch für den Zylinder und Motorblock. Oder einfach Plug & Play, nen Road drauf und für den
    Anfang Spaß haben......

    Beim Vergaser ist da meine persönlich Wahl eher Richtung 24er. Die 20er Vergaser in Kombination mit hubraumstärkeren Zylinder
    und höherer Leistung können sehr nervig beim Einstellen sein.

  • Vespa keine Kraft, kommt nicht auf Touren, dritter Gang sehr schwach, 75 ccm

    • 125vnb6
    • August 18, 2014 at 06:57

    ..bin da gleicher Ansicht wie Rassmo, schau dir nochmals den Polradkeil an.
    Habe jetzt 15 Jahre lang keinen verschlissenen Halbmond mehr gehabt und dann in einem Monat zwei Roller
    wo es den Keil zerlegt hat und dadurch der ZZP verstellt war. Symptome die gleichen wie bei Dir.
    Mit der HD würde ich aber aufpassen, 70 ist schon eher sehr grenzwertig bei 75ccm

    Sorry für OT aber:
    Durch Zufall kam dabei heraus, das beide Keile von meinem "Lieblingslieferanten" RMS waren, hat da wer schon ähnliche
    Erfahrung gemacht. Bei leistungsstarken Set up' s würde ich mir das ja noch einreden lassen, aber bei den Mickey Mouse
    Motoren (50er und 75er Polini) eigentlich nicht.

  • Welche Farbenummer oder welchen Farbnamen hat meine Vespa PX 80 E

    • 125vnb6
    • August 13, 2014 at 14:18

    kommt aufs Baujahr an

    mir sind zwei blau metallic Farbtöne bei der PX 80 bekannt

    652 bei den 80er und
    653 bei den 90er Modellen

    vielleicht kann Dir da aber der PK-Racer weiter helfen, der ist bezüglich Farben und auch Codes sicher sattelfester

  • Vespa mit Klarlack kaufen?

    • 125vnb6
    • August 13, 2014 at 12:33

    sehe gerade kasanovas Beispiel..
    @kasanova..da hast du schon recht, aber bedenke das ist die Rückseite eines lackierten Reflektors der wahrscheinlich mind. 40 oder 50Jahre.
    alt ist und dementsprechender Luftfeuchtigkeit ausgesetzt war.
    Leute die diesen Look am Fahrzeug bevorzugen, denen ist sicherlich bewusst, dass diese Fahrzeuge nur bedingt alltagstauglich sind und
    gepflegt werden müssen.

    oder anders formuliert: wer so etwas fährt muss leiden können!

  • Vespa mit Klarlack kaufen?

    • 125vnb6
    • August 13, 2014 at 12:22

    ..mir gefällt die Optik eigentlich ganz gut und bei einem anstehenden Projekt habe ich an die Möglichkeit ebenfalls schon Gedanken
    verschwendet.
    ..eins sollte klar sein, dieser Look verlangt halt nach mehr Zuwendung als lackierte Objekte.
    Ich habe auch einen entlackten Rahmen bereits seit 4 Jahren im Keller stehen und da rostet aufgrund der geringen Luftfeuchtigkeit auch
    kaum was, gerade mal die Stellen wo ich damals zu faul war die nach dem Nass schleifen zu trocknen, dort habe ich dezenten Flugrost der
    sich aber "fast wegwischen" lässt. Wenn der mit den üblichen Methoden imprägniert wird, sehe ich dem Rost auch gelassen entgegen, da fürchte ich dann eher, dass ich davor roste.

    Ich bin angetan von aero 46 spezial, damit behandel ich blanke Stellen schon seit Jahren und da rostet auch kaum was nach bzw. lässt es sich auch hervorragend aufpolieren.

    Wenn du das Fahrzeug nicht als Alltagskarre verwendest und einen ordentlichen Unterstellplatz hast, hätte ich eigentlich wenig Bedenken
    und so wie es Juni schon gesagt hat, du kannst jederzeit regulierend eingreifen und auch ausbessern ohne viel Aufwand.

    Störend für mich an dem Fahrzeug (neben dem Glasglunker am Lenker) sind die unmotivierten maschinellen Schleifspuren, da hätte
    ich eher eine klare Linie bevorzugt.
    ...und solche Sachen würde ich eher selber machen und nicht unbedingt käuflich erwerben

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