...beim elma Scheinwerfer passt ja eh auch der schwarze Triom Sockel, aber die Leuchtweite kannst jetzt
nicht mehr regulieren, da liege ich schon richtig oder?
Beiträge von 125vnb6
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Doch!
...dann eh einen Reflektor mit den europäischen Lampensockeln. Auf die Schnelle habe ich bei den Simson Moperln,
Reflektoren mit 140mm Größe und Standart Sockel finden können. Es ist auch sicher kein Problem einen herkömmlichen
kompletten Scheinwerfer der PX etc. in den Zierring einzusetzen (il mechanico hat das eh auch schon mal anklingen lassen),
das geht sich mit der Klemmung der Klammern am Zierring sicher aus.meine Aussage bezog sich eigentlich auf die kyrillische Streuscheibe, die ist um paar mm größer und somit kannst den
Reflektor der Rally etc. nicht wirklich verwenden.Der Lampenzierring der Vjatka hat einen Innendurchmesser 135mm, der original Reflektor mit den Klammern einen Außendurchmesser von 145mm, bedeutet nach rechts und links 5mm Spiel bzw. Auflage (Streuscheibe 142mm)
Lampensockelaufnahme: ca. 42,5mm ...es würden von den Sockeln die ich daheim habe, auch der Triom Sockel passen bzw. der Lumax, allerdings würde
dann die Glühbirne tiefer sitzen (Richtung Lenker) und somit ist wahrscheinlich die Lichtausbeute bescheiden, da nicht
im Brennpunkt bzw. bekommt man halt auch ein thermisches Problem. Der Lumax wäre optimal, denn der ließe sich mit einem Hauptbügel auch schön fixieren. Die beiden Varianten passend machen geht konstruktionsbedingt, leider nicht.ein weiterer Nachteil bei Verwendung eines Fremscheinwerfers kleineren Durchmessers wäre unter Umständen, dass dann
auch die Leuchtweitenregulierung am Lenkkopf nicht mehr funktioniert. Die ist logischerweise auf den Durchmesser des
original Scheinwerfers ausgelegt, wenn der kleiner ist, dann wäre da ggf. da auch eine Anpassung notwendig. -
....man muss aber dazu sagen, dass diese Streuscheibe mit ziemlicher Sicherheit deutlich später produziert
wurde. Wenn ich die Zahlen richtig interpretiere, dann ist sie aus den frühen 80er Jahren. An den originalen
Streuscheiben der Fahrzeuge waren Gläser ohne Schriftzügen drauf. Nachdem das Ganze einer zentralen
Produktion unterworfen war, so sind diese Teile auch sicherlich bei anderen Fahrzeugen als Standartscheinwerfer
zu finden........der Vorteil einer zentral gesteuerten Produktion, passt überall
Sollte ich aus welchen Gründen auch immer auf 12 Volt umrüsten, dann mag ich eigentlich keinen Siem, CEV, Triom
oder Bosatta Scheinwerfer drinnen haben, dann wird ein passender Reflektor mit diesem Glas versehen und das
Ganze schaut dann wieder stimmig ausallerdings muss man sich beim Reflektor was einfallen lassen. Das Scheinwerferglas hat einen Durchmesser von 142mm
und die dementsprechende Größe muss dann halt auch der Reflektor haben. -
...so habe heute auch mein hoffentlich letztes Paket aus Lettland erhalten und kann mit
Stolz sagen, die beiden Vjatkas, die bei mir stehen sind somit vollständig.letztes Teil .....das originale Batteriehalteband
...und ich habe auch einen kompletten originalen Werkzeugsatz für die Vjatka
Ich habe mir auch eines der NOS Gläser gekauft und bin begeistert (neben E-Nummer) sind die kompletten
Bezeichnungen am Scheinwerfer in kyrillischer Schrift....wirklich schönes Teil und seine €15 absolut wert! -
Gratuliere!
...du weißt ja eh, der Weg ist das Ziel und das ist somit erreicht! -
...na sehr schön, dann kann man ja im VO ein nettes Lambretta Topic starten
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...welcher ist es denn genau, kann in der Artikelbeschreibung keinen finden der Phosphor enthält!
...hätte mich gewundert, wenn die Tiroler da nicht ihre eigenen Geheimwaffen hätten
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...hohe Werkstättenkosten haben oftmalig auch mit einem chilligen Fahrer zu tun. Wenn dieser
sich um sein Fahrzeug relativ wenig gepfiffen hat, dann fängt die Reparatur nämlich mit der
Reinigung des Motorblockes an und diesen Zeitaufwand machen Werkstätten in der Regel nicht
umsonst. Wie es PK Racer schon angedeutet hat, wäre es hilfreich warum "nur" der Kolben gewechselt
werden soll, was ist denn da die Vorgeschichte (sind nur die Kolbenringe verschlissen bzw. hat er mal
geklemmt). ....und dann greift oftmalig das eine ins andere und neben einem neuen Kolben ist
ggf. ein neuer Zylinder von Nöten und dieser zieht eventuell mit, dass unter Umständen die
Zündung neu ein zu stellen bzw. der Vergaser neu ab zu düsen wäre.......und und und ...preislich kannst mal von € 70,00/Std. (zuzügl. MWST) ausgehen (zumindest im städtischen Umfeld)
spannend werden die Sachen aber meist, wenn im Vorfeld an den Rollern lustig herum gespielt wurde,
sodass zwangsläufig ein wenig mehr zu machen ist, damit der Hobel wieder halbwegs rennt. -
@schoepfm Viel musst ja da nicht aufbereiten, grad mal reinigen, ggf. entrosten (Geschmackssache)
und polieren bzw. koservierenIch bin die Woche bei meiner VN auch mal weg vom Aceton gegangen und habe die Nassschleifvariante
ausprobiert. Hat den Vorteil, man ist nicht den Aceton Dämpfen ausgesetzt (wenn übergelackt wurde)
und mit Lackreiniger und feinem Schleifpapier kann man schön den abgewitterten Lack abtragen und
anschließend hochpolieren. Nachdem ich bei der Optik nicht so der Freund von Roststellen bin, werden die
auch von mir behandelt. In dem Fall mir Pelox oder Rostdelete. Pelox wird bei mir bei hellen Lacken nur einge-
setzt, wo es nicht verrinnt, denn es verursacht Spuren. Rostdelete (Brei artig) wird aufgespachtelt oder gepinselt und
bleibt haften. Nachteil mindesten 6 Std. bzw. bei starken Rost 24 Std. einwirken lassen.
Danach abgewaschen und abbürsten (gröberen Kotbürste). Anschließend habe ich die Aufblühungen im Metall
mit 220er Schleifpapier trocken geglättet bzw. verschliefen. Trocken deswegen, da du beim Nasschleifen sonst
den gelösten Rost wieder in den Lack einmassierst und er dann schwer zu entfernen ist. Da wirklich
punktuell arbeiten, da der Orignallack sehr dünn ist. Nachdem bei mir auch noch der O-Lack mit irgendwas
undefinierbaren übernebelt wurde bzw. abgewittert war, wurde dann auf diesen Flächen Lackreiniger, Scheuermilch
und Nasschleifpapier 600,800,1000,1200 angewendet. Ich bin da nur händisch ans Werk gegangen, da bei Einsatz von
Maschinen, die Gefahr besteht zuviel vom Originallack abzutragen....das war die Ausgangssituation
aufpoliert
wenn du da gezielt vorgehst, dem Zustand des Lackes entsprechend, kannst super Ergebnisse erzielen
ohne großartig mit Chemie handieren zu müssen. Zum Schluss wird das Ganze noch eingenebelt mit Aerosol
ACF50 bzw. Elsakon Aero 46 und nochmals hochpoliert...viel Spaß beim Lack aufbereiten!
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...ich hoffe Du hast den Roller auch in Natura angeschaut !
Leute die u.a beim Trittbrett so etwas verbrechen, machen gerne mal auch weiteren Blödsinn.....
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....wirklich hübsch...Hinterreifen noch umdrehen und gleichmäßig abfahren, dann passt´s von der Optik
auch wieder....Spaß bei Seite, schau Dir da unbedingt den Grund genauer an.
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...da sind ja dann bald mehr Vjatka´s in Tirol unterwegs als Wespen
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@il mechanico ....und was heißt das für die angedachte Vjatka Tour nach St. Petersburg, muss man da jetzt mit
dem neuen Präsidenten den Kontakt suchen -
@il mechanico...da sind halt die Auffassungen unterschiedlich!
Ich für meinen Teil schaue, solange der Markt es hergibt, beim Zubehör Originalteile zu kommen.
(das betrifft jetzt aber nicht die technische Komponente) und unabhängig unter welchen Kriterium das
Fahrzeug dann seinen Alltag fristet. Gehört für mich einfach zur Vollständigkeit dazu, nebenbei be-
merkt macht die Teilesuche auch Spaß.Warum sollte sich gerade bei der Vjatka das Fetischspielchen bezüglich Originalteile anders gestalten
als bei der Vespa?und wie gesagt, wenn die Umsetzung bzw. Produktion von solchen Teilen wer macht, der dazu die
Infrastruktur des beruflichen oder eigenen Unternehmens nutzen kann (darf), so hat das sicherlich Vorteile
was die Preisendgestaltung betrifft. Ich für meinen Teil habe diese Einrichtungen nicht und bin was
solche Sachen betrifft, leider ein gebranntes Kind, da ich schon einmal mit der Reproduktion eines Händler
schildchens Schiffbruch erlitten habe. Von daher gehe ich solche Sachen nur noch an, wenn im Vorfeld
eine definitive Stückanzahl feststeht und somit ein kalkulierbarer Preis zustande kommt.Für das Sicherungsblech würde ich ebenfalls Interesse bekunden!
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...den Bart anpassen, das ist indem Fall nicht die Herausforderung ....da ist eine Führungsnut, eine Kerbe
und das war es......die Gussform für den Knopf herstellen, wäre das Kunststück -
..na ja ein wenig doch, der verstellbare Bakelitkorpus im Inneren des Schalters hat diese Profilaufnahme.
Damit der Zündschlüssel auch exakt mit den verschiedenen am Lichtschalter befindlichen Positionsangaben
fluchtet und schaltet, sollte das Spiel nicht all zu groß sein.
Ich habe mir letztes Jahr, den Zündschlüssel der Ural M72/Dnepr K750 passend gemacht... und das funktioniert auch, dass Spiel ist aber deutlich größer als beim Originalschalter
@edisvespa hat mich schon mal vor geraumer Zeit im russischen Vjatka Forum über einen perfekt gelungen
Einzelnachbau des Schlüssels in Kenntnis gesetzt.Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße
bzw. ist ein Mitglied aus unserer Vjatka Runde da im VO gerade daran, eventuell den Bakelitkorpus im Nachbau aus RU
zu organisieren (ist aber erst spruchreif, wenn er dann wirklich am Tisch liegt). Daher wäre dann für einen Nachbau des Schlüssels
nicht ganz uninteressant, wie dessen Schlüsselaufnahme ausschaut. Sollte da auf das Profil verzichtet worden sein, dann genügt
ein rechteckiger länglicher Schlüsselbart. Der Tausch des Verstellkorpus gehört meines Erachtens zwangsläufig dazu, da die
meisten in einem recht desolaten Zustand und äußerst Bruch gefährdet sind.Bei meiner Leihgabe, habe ich daher auch eher an eine großzügige "Serienfertigung" gedacht und nicht an einen Einzelnachbau
Mein Appell ist eher an Leute gerichtet, die solche Vorhaben beruflich bzw. im Zuge ihrer Ausbildung umsetzen können (wollen).
Was es aber zu vermeiden gilt, wäre die in letzter Zeit stark vertretene Auffassung, aus allen einen kommerziellen Erfolg schlagen
zu müssen. Dieses widerstrebt meiner persönlichen Auffassung von "Hobby leben". Dass diese Dinge Geld kosten ist keine Frage
und dass das Engagement Einzelner auch abgegolten wird, ist auch kein Thema. Ich habe da schon sehr gute Erfahrung mit
dem präsidenten gemacht bezüglich Auspuffadapter und gleiches gilt auch für ptuser der ebenfalls alle geistigen Ergüsse zum Fahrzeug sofort teilt...Ich habe vor geraumer Zeit mal angedacht, das Typenschild der Vjatka nach machen zu lassen (über phantasia 62 -GSF),
nachdem da aber nur 3 Nennungen waren und diese Stückzahl einfach zu niedrig ist, um einen vernünftigen Preis zu bekommen,
das Ganze wieder verworfen.zur Erinnerung
bzw. der Vollständigkeit halber, nachdem es bereits einen Fahrzeugbrief von mir aus dem Jahr 1963 und vom
Präsidenten eine österr. Einzelgenehmigung im Topic gibt, wäre es für die Allgemeinheit nicht schlecht, wenn sich
vielleicht auch einer aufrafft und einen deutschen Fahrzeugbrief neueren Baujahres ins Netz stellen könnte (zwei
Fahrzeuge wurden ja heuer im Sommer in Deutschland getüvt und zugelassen laut Vjatka Topic im GSF) -
meines Erachtens ja.....
wenn sich wer findet der......
........, dann soll es an einer Leihgabe von mir nicht scheitern....brauch eh einen Ersatzschlüssel -
...und ich dachte immer Robin ist der Einzige in Eurer Runde der ne Vjatka hat....
Willkommen!
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...so der Gleitschlitten von Kultmopeds ist da und ich habe mal verglichen.
Die Ausführung ist ggü. dem Original (massives Eisen) in billigen Aluminium (aber auch kein Wunder
bei dem Preis). Gasseil passt in den Schlitten und dieser auch ins Lenkerrohr.
Allerdings ist die Führung leicht versetzt. Meines Erachtens sollte sich dadurch beim Nachbau
der Gasweg vergrößern, was durchaus positiv wäre, für die Kombination mit den Vergasern neuerer Bauart.
In wie weit jetzt das Ganze mit dem äußeren Gasrohr bzw. Griff harmoniert kann ich momentan noch nicht
wirklich sagen, da bei mir noch kein Vergaser dran hängt. Von daher wäre da noch Vorsicht geboten.
Der Ansatz von @ptuser war aber genial !....wobei am Foto vom ptuser wäre der orig. Gleitschlitten auch mit Führungsnut, ganz links beginnend
es gab da anscheinend in den einzelnen Serien Unterschiede. Bei meiner Bj. 64 beginnt die Nut erst ein
paar mm nach rechts versetzt.oben Nachbau vom Simson Moper´l , unten das russ. Original Heute ist noch etwas erfreuliches aus Lettland angekommen, meine zwei orig. Schlüssel
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auf die Verteilerklemme Motorblock !
..kann meine Links auch entfernen, wenn es Dir lieber ist, die Artikel vom SIP gibt´s natürlich in jeden anderen
größeren Rollerladen auch und ggf. sogar spürbar günstigernoch ein Teil
Zündspule....gibt es auch passend von den DDR Mopeds, bzw. russischen Motorrädern in fast allen Preisklassen
bzw. auch NOS