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Bremsbacken schleifen dauernd - Kann geschlossen werden

  • JU.S
  • April 24, 2008 at 19:34
  • JU.S
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    • April 24, 2008 at 19:34
    • #1

    Hi Leutz,

    also ich habe in meine XL2 neue Bremsbacken (vorne) eingebaut, aber nun schleifen die die ganze zeit. Ich weiss nicht was ich machen soll. Als ich die Trommel mit nem Radabzeiher abgezogen hab sind mir die alten auch gebrochen, scheinbar haben die sich verkantet.

    Wäre nett wenn mir jemand einen Tipp geben könnte wie ich diese grrrrm Backen dazu bekomme nicht mehr zu schleifen.


    Schonmal Danke

    Einmal editiert, zuletzt von JU.S (April 30, 2008 at 23:43)

  • gandisgarage
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    • April 24, 2008 at 19:36
    • #2

    Vielleicht hast zu viel Spannung drauf am Bremszug, schleifen sie im entlasteten Zustand, also ohne Seil auhc, hast die Kanten schön gebrochen vorm einbau?

    Fuhrpark Gandi:

    aktuell: PX 192, autunno 125

    war einmal: Gulf VBA177, XL2

    INN-Team Hall

    Lüfterräder und Kurbelwellen sind Verschleissteile

  • JU.S
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    • April 24, 2008 at 19:51
    • #3

    Ne ich habe die Schraube schon rauf und runter gedreht, aber des ding schleift immernoch, sogar wenn ich den zug ganz aushänge. Was ich komisch finde ist, dass das schleifen weniger wird, wenn ich die schraube nur ein bisschen anziehe, aber dann dreht der reifen immernoch schwergängig und trotzdem hält die bremse nicht, also zieht nicht. Erst wenn ich sie wieder fester dreh, zieht die Bremse, aber dann schleifts wieder. Die Backen habe ich nicht gebrochen beim zusammensetzen, sonst hätts ja irgendwie geknackst, hats aber nich. Was meinste mit Kanten gebrochen?

  • Rita
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    • April 24, 2008 at 20:34
    • #4

    da wo die einstellschraube ist.... siehst du unterhalb 2 verschraubungen mit SW10 .... auf die linke davon leicht mit hämmerchen klopfen...der mechanismus muß ca 1mm nach unten...
    Rita

  • JU.S
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    • April 24, 2008 at 21:01
    • #5

    ne denke nicht, dass es daran liegt. Habe beim Einbau der neuen Blöcke dieses Teil herausgenommen, gereinigt, neu geölt und wieder eingesetz, läuft wunderbar. Die Backen schnappen durch die Feder auch wieder wunderbar zusammen, oder meintest du mit 1mm nach unten, nicht, dass sie wieder zurück in die Ausgangsposition gezogen werden?

  • Rita
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    • April 24, 2008 at 21:40
    • #6

    das ist eine Schwimmnockenbremse.... die Aufnahme des Nockens ist schwimmend gelagert.
    neue Bremsbacken erfordern neue grundeinstellung des Schwimmnockens...

    Rita

  • JU.S
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    • April 24, 2008 at 21:47
    • #7

    Gibts dazu irgendwo eine anleitung wie das genau geht?

  • Rita
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    • April 24, 2008 at 21:51
    • #8

    stell die bremse stramm bis sie leicht schleift.....klopf an der schraube nach unten...wenns nicht mehr schleift...weiter nachstellen und nochmal bissl klopfen

    is ganz easy

    Rita

  • JU.S
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    • April 24, 2008 at 21:55
    • #9

    cool danke, ich probiers morgen gleich mal aus, direkt nach der Abiprüfung ;( .

    p.s.: Wie oft muss ich denn nachstellen und klopfen? Und noch eine Frage, es gibt doch diese Pläne, wie die Schaltpläne, nur für die ganzen Teile, Schrauben, Unterlegscheiben und so. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich heute beim Zusammenbau der Bremse die eine Unterlegscheibe auf die falsche Seite getan habe. Wäre nett wenn mir noch jemand sagen könnte wos diese Pläne gibt.

    Danke

    Einmal editiert, zuletzt von JU.S (April 24, 2008 at 22:26)

  • JU.S
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    • April 25, 2008 at 15:19
    • #10

    Also ich habe das jetzt mal probiert, das ding ein bisschen runter zu klopfen, das grobe schleifen ging auch weg. Nur lässt sich das Rad immernoch schwergängig drehen, bei einer vergleichsvespa von einem Freund geht das viel leichter. Kanns sein dass ich da irgendwas flasch verbaut habe?

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