Hallo Vespafreunde!
habe meine Vespa (V5B3T) heute aus der Werkstatt abgeholt! Nun ist sie endlich fertig. Nach 12 wochen zerlegen, alles was unbrauchbar ist ersetzen, neu lackieren und dem finaliösem Zusammenbau der Guten ist das Ergebnis doch eigentlich optisch und auch hoffentlich technisch sehr zufriedenstellend.
Nach einer ausgiebigen Ausfahrt (und auch schon bei der Erstausfahrt von der Werkstatt nach hause) fiel mir auf, dass die Kuplung unglaublich schwergängig ist. Laut Aussage des Schraubers spiele sich dieses durch die neuen Züge und wahrscheinlich durch die lange Standzeit noch ein, er hatte aber die vermutung, falls sich dies nicht ändere, dass eventuell eine andere "Stärekere Kupplungsfeder", vielleicht aus einer 150ccm Vespa verbaut ist.
So wie man die italienische Verabreitung kennt ist durch die Schwergängigkeit der Kupplung die Bowdenzugaufnahme in inneren des Kupplungshebel gebrochen! Fachwerkstatt ist für 3 wochen geschlossen, da die sich einen urlaub erlauben möchte. Ich möchte die gute bei dem Tollen wetter keines Falls stehen lassen und weiter " test fahren". Ich glaube ich bringe sie zu einer örtlichen Piaggo Werkstatt, die jedoch den Ruf von exorbitanten Apothekenpreisen hat. Hat jemand schon ein mal so ein Problem gehabt? Ist es ggf aufwendig den fehler zu finden, denn Züge sind an der Vespa erneuert und es sind auch sehr sehr hochwertige Züge verbaut (keine billige Scheiße). In bertracht würde dann nur die Kupplungsfeder oder auch andere Teile der Kupplung kommen, denn ich glaube so schwer, wie sie im moment funktioniert ist es nicht normal. Vorallem dass Kupplungshebel zerstört werden!
Vielen Dank im Voraus