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Kaputtes Gewinde

  • der neue
  • August 16, 2010 at 23:03
  • der neue
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    • August 16, 2010 at 23:03
    • #1

    Hallo ihr da,

    ich habe heute wegen Falschluft meine Dichtung am Zylinder neu gemacht. also um es möglichst einfach zu machen Hinterrad weg schraube von der Feder weg und Motor runter, dann hatte ich alles Fertig und wollte mein Hinterreifen wieder drauf machen dann war mal wieder eine Schraube von der Trommelbremmse Kaputt also quasi abgedreht das war schon einmal so
    jetzt mache ich mir sorgen ob das nicht auch bei den Schrauben passieren könnte die aus dem Motorblock kommen an denen der Zylinder festgeschraubt wird, diese sind ja nicht so einfach auszutauschen wie die an der Trommelbremse oder?
    kann es passieren das diese Schrauben auch kaputt gehen oder sind die extra gehärtet?
    könnte man sie austauschen?
    lg der Neue

  • NickJWolf
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    • August 16, 2010 at 23:17
    • #2

    soweit ich weiß ist doch alles an der trommelbremse aus alu oder?

    Eine Vespa fährt auch mit 1:50 Diesel!

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  • Lukk
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    • August 16, 2010 at 23:55
    • #3

    Hast du sie denn wirklich abgedreht? Wenn ja hast du erstaunliche Kräfte.
    Ist der Bolzen einfach jetzt locker aber noch am Stück?
    Ich musste schon 2 mal deinen Beitrag lesen, um dein Problem zu verstehen.
    Und deine Frage versteh ich nicht ganz; alle Stehbolzen und Schrauben können kaputt gehen. Die am Motor müssten den selben Wert haben wie alle anderen ich denke 8.9? habs nicht mehr genau im Kopf.
    Nur mal so, wenn die Schauben eine höhere Festigkeit besitzen sollen, dann sind die nicht einfach nur mehr gehärtet, das ist eine ganz andere Legierung die dann dort verwendet wird.

    Vllt wäre ein Drehmomentschlüssel etwas für dich, oder du hattest Pech und dein Vorbesitzer hat den Stehbolzen schon etwas überlastet.

    @ Nick
    Nein die Trommelbremse ist nicht nur aus Alu.

    Gruß Luk

    Nicht alles was zwei Backen hat ist eine Vespa.

  • NickJWolf
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    • August 17, 2010 at 00:11
    • #4

    ich denke er meint, er hat angst das die schrauben die aus dem motor schauen so schnell kaputt gehen wie die an der trommelbremse und wie man die dann austauschen kann

    Eine Vespa fährt auch mit 1:50 Diesel!

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  • Dackeldog
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    • August 17, 2010 at 00:50
    • #5

    -

    Gruß Mo

    Einmal editiert, zuletzt von Dackeldog (August 17, 2010 at 17:44)

  • Willundkannnicht
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    • August 17, 2010 at 17:35
    • #6

    ich habs verstanden.

    also die stehbolzen (schrauben ausm motor) können genauso schnell kaputt gehen wie die an der bremstrommel.
    und zwar genau dann, wenn zuviel gewalt angewendet wird.

    kauf dir n drehmomentschlüssel und gut is das.

    allerdings bewegt man die stehbolzen wesentlich seltener als die schrauben fürs rad.

    ach ja, und zum thema auswechseln. wenn se noch ganz sind kannste prima austauschen, allerdings abgerissen is ein ding der fastunmöglichkeit.
    wenn du die jetzt gegen welche mit ner höheren zugkraft (heißt das so?) rein machst, is auch gut, allerdings kann es im falle eines kraftschubes in deinem arm passieren dass das gewinde aus dem block reißt. und dann wars dass...

  • Dackeldog
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    • August 17, 2010 at 17:43
    • #7

    Ich habs aktuell mit den Stehbolzen...in letzter zeit 2 Stück mit ner 10 cm Ratsche abgeschert...einmal von nem sito krümmer und einmal von nem Ori Krümmer.


    P.S.: jetzt hab ich den TE auch verstanden...naja um 1 Uhr morgens ist die aufnahmefähigkeit müdigkeitsbedingt ziemlich im argen.

    die schrauben sind nicht unzerstörbar...aber bevor da ne schraube flöten geht verreckt das gewinde im alublock dann hilft nur noch helicoil

    Gruß Mo

  • Willundkannnicht
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    • August 17, 2010 at 17:46
    • #8
    Zitat von Dackeldog

    Ich habs aktuell mit den Stehbolzen...in letzter zeit 2 Stück mit ner 10 cm Ratsche abgeschert...einmal von nem sito krümmer und einmal von nem Ori Krümmer.


    P.S.: jetzt hab ich den TE auch verstanden...naja um 1 Uhr morgens ist die aufnahmefähigkeit müdigkeitsbedingt ziemlich im argen.

    die schrauben sind nicht unzerstörbar...aber bevor da ne schraube flöten geht verreckt das gewinde im alublock dann hilft nur noch helicoil


    Oder größer bohren und neues gewinde rein.. geht aber maximal ein mal

  • Dackeldog
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    • August 17, 2010 at 17:55
    • #9

    Stimmt, ginge auch.

    Gruß Mo

  • der neue
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    • August 18, 2010 at 20:34
    • #10

    ich habe angst das die schrauben bzw die gewinde, an denen der Zylinder "festgeschraubt" wird, die aus dem motorblock kaputt gehen können
    wenn das passieren würde was müsste man tun?

  • Dackeldog
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    • August 18, 2010 at 20:46
    • #11

    ich würds mit helicoil reparieren. aufbohren ist da doof wegen den stehbolzen.
    helicoil ist ein gewindeeinsatz der das originale gewinde ersetzt.

    Gruß Mo

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    • August 18, 2010 at 21:38
    • #12

    Also wenns dir das Gewinde der Stehbolzen abdreht, dann könntest noch Glück haben, wenn du per Wärme noch den Stehbolzen mit ner Zange ausm Gehäuse drehen kannst, dann kannst nen neuen reindrehen.
    Sollte er allerdings abbrechen, womöglich auch noch plan zum Gehäuse, dann wirds allerdings schwer.
    Dann müsste man es mit Aufschweißen von ner kleinen Mutter probieren, und mit der dann den Bolzenrest rausdrehen.
    Oder im schlimmsten Fall versuchen auf zu bohren, wobei da die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass man sich das Gehäuse versaut...

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    Also, im GSF hätte er schon längst...

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    • August 19, 2010 at 23:14
    • #13

    mal kurz mein Statement als Maschinenbau Student.
    Schrauben gibts in verschiedenen Festigkeitklassen 6.4 -> 8.8 -> 10.9 usw. Im Regelfall werden 8.8 verwendet auser es sind höher belastete Bauteile.
    Die stehbolzen hingegen sind keine Normschrauben (wären wenn dann dehngewindestifte/schrauben) sondern einfache Stehbolzen aus normalen nicht vergüteten stahl.
    Muss wegen Dehnsteifigkeit durch Wärmeausdehnung etc so sein.
    Du musst halt immer daran denken das als erstes das teil mit der niedrigsten Festigkeit nachgibt. Bei stehbolzen die ins gehäuse geschraubt und am Z.Kopf dann mit ner mutter befestigt wird, wird bei zu starken anziehen das Gewinde des Stehbolzens auf höhe der Mutter kaputt gehen.
    Aber als tipp kauf dirn drehmomentschlüßel (am besten von 10nm bis 100nm) und tu nie und auf gar keinen fall die stehbolzen mit loctide 243 (schraubensicherung) einschmieren :)

    und bei helicoil muss man doch auch aufs nächst größere aufbohren oder? ;)

    Gruß Tom

  • Dackeldog
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    • August 20, 2010 at 09:55
    • #14

    nein, helicoil liefert einen eigenen bohrer mit. Der bohrt und schneidet gleichzeitig ein extra gewinde für das helicoil eindrehteil.

    Gruß Mo

  • PK-User
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    • August 20, 2010 at 12:07
    • #15

    Und deshalb ist der Kram auch so schweineteuer.
    Bei nem 8er Gewinde wird dann auf ca. 8,4 aufgebohrt. Is ne ziemlich ungerade Zahl.


    Zitat von "up-4-all"

    Die stehbolzen hingegen sind keine Normschrauben (wären wenn dann dehngewindestifte/schrauben) sondern einfache Stehbolzen aus normalen nicht vergüteten stahl.


    Das sind dann aber dennoch genormte Bolzen, meines Wissens nach.
    Übrigens: "normalen" Stahl gibt es nicht. :D

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