Seit längerem macht die Kupplung der PK 125 XL, Originalmotor, eines Freundes Probleme. Vor einiger Zeit hat eine Fachwerkstatt die Kupplungsbeläge ersetzt, da sie zum Durchrutschen neigten. Dabei tauschte man auch die originale Doppelfeder (man bezeichnete sie als Schwachsinn) gegen eine Polini (?) Kupplungsfeder.
Seither gibt es immer wieder die gleichen Probleme mit dem Kupplungsseil. Es ist ein geflochtenes Seil mit drehbar gelagertem Kugelnippel. Hauptsächlich verschiebt sich der Seilzugnippel ein paar Tage/KM nachdem man die Kupplung eingestellt hat, egal wie fest man ihn verschraubt. Auch andere Nippel änderten nichts. Die Funktion der Plättchen darin ist mir bekannt. In meiner Verzweiflung habe ich einen zweiten Seilzugnippel zur Unterstützung angebracht. Nun ist das Seil gerissen. Allerdings auch nicht zum ersten mal.
Das seltsame ist, dass sich die Bedienung der Kupplung nicht besonders Schwergängig anfühlt.
Grundsätzlich habe ich ja den Verdacht, dass die Kupplungsfeder
Am 11.04.2011 hebe ich mir diese Vespa gekauft, jetzt ist Sie komplett zerlegt den Kabelbaum habe ich nicht durchgezogen, da hat mich der Mut verlassen, kann mir einfach nicht vorstellen den Stecker von Motoranschluss am Lenkerrohr durch zu bekommen und schon geht’s ab zum Sandstrahlen, dauert etwa 14 Tage. Nun habe ich Zeit mich an den Motor zu machen und überlege wie weit ich als Anfänger ans Innere gehen soll.
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