Nein nein, alles falsch, PK ist die eingedeutschte Version PC (englisch) personal computer.
Beiträge von kasonova
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Hast ja recht, PX-Modelle sind da etwas anders. Ist aber sch... egal wo das Kabel angeschraubt wird, Hauptsache am Motor. Denn der Anlasser bekommt seine Masse NUR durch die Verschraubung desselben. Kontrolle; Massekabel an der Batterie (abgeschraubt) gegen Motorgehäuse, Ohmmessung MUß ~ 0 Ohm ergeben, allso praktisch ohne Wiederstand verbunden.
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Allso ich schraub das immer da an, alternativ eine untere Schraube der Polradabdeckung. das Bild stammt von einer Automatik, aber der Stecker sitzt auch bei den Schaltvespen da.
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Dein Kumpel hat recht, der Kolben taugt noch als Aschenbecher. Im Motor ist der nicht mehr so gut, deutlichte großflächige Metallabtragungen an mehreren Stellen. Interessant währe noch ein Bild vom Zylinder.
allgemeines; hast Du dir mal einen neuen Kolben genau angesehen? Der Kolben ist nicht glatt sondern weist eine fein strukturierte Oberfläche auf. die Oberflächenrauhigkeit ist erforderlich um den Schmierfilm zu halten, die bekommst Du nie wieder hin. Allso Kolben neu, und untersuchen woher der Klemmer kahm.
Mit viel Pech kannst Du auch nen neuen Zylinder kaufen. Ein kompletter Satz ist eh die beste Möglichkeit, weil die auf jeden Fall zusammen passen.
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Nein und nein. Mit angeschlossenem Ladegerät starten geht nicht, die Leistung des Ladegerätes reicht nicht aus. Und die kaputte Batterie saugt alles was sie bekommen kann, kann das aber leider nicht speichern. Das ist in aller Regel nur 1/10 der Nennleistung der Batterie. Bei einer angeschlossenen Autobatterie passiert nichts, denn die hat nicht mehr Strom, sondern eine höhere Kapaziträt. Hatt allso auch 12 Volt (wie deine Vespe) aber die Kapazität erlaubt einen Verbrauch über längere Zeit.
Häng die Autobatterie über ein Starthilfekabel an (hatte ich aber schon mal geschrieben)
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Ja es ist. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Im übrigen wünsche ich mir, das Leute, für die das Buch "Knigges Umgang mit Menschen" nicht einmal vom Hörensagen kennen, schneller von einem Mod zur Ordnung gerufen werden.
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Eine kaputte Batterie kann man nicht laden. Da ist alles vergebene Liebesmüh.
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Ja, als staatlich geprüfter Maschinenbautechniker habe ich in Sachen laminarer und turbulenter Strömung in
hydraulischen System sicherlich weniger Ahnung und Erfahrung als ein simpler Zweiradmechaniker.Nicht böse gemeint, aber versuch es mal mit technischer Mathematik. Ich schätze mal bei Strömungslehre hört es
bei Dir auf, ist jetzt nicht grad sooo das Thema mit hoher Priorität in der KfZ-Lehre. Befasse sich mal mit dem
Prinzip der Schlauchwaage, nehme Dir ein schönes Berufsschulbuch und lese Dich im stillen Kämmerlein ein,
dann noch ein VHS-Grundlagenkurs "Mathe" und in sechs Monaten wirst Du mir zustimmen das es auf das kleine
Pimmelstück nicht ankommt.Hallo gehts denn noch? Besserwisser haben wir hier schon genug, da brauchen wir keine mehr. Ich denke mal das der Wiederstand bei deiner Strömungslehre zu kurz gekommen ist. Denn mit zunehmender Schlauchlänge erhöht sich zwangsläufig der Wiederstand. Was aber viel schlimmer ist, der Schlauch bekommt Knicke und die bremsen den Benzinfluss doch deutlich. Wenn Dir das nicht reicht, versuch mal 20 Meter Gartenschlauch mit normalem Wasserdruck, Du wirst feststellen, dass hinten nix mehr rauskommt, von wegen dem Reibungswiederstand. Und noch eins, der größte Fehler ist, andere für dümmer zu halten als man sebst ist. Und die persöhnlichen Angriffe sind mehr als unnötig, weil die sicher nicht zur Beseitigung des Fehlers beitragen.
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Ja der Kriechstrom braucht halt etwas länger. Aber Spaß beiseite, die 13 Volt die Du gemessen hast ist Schall und rauch. Du musst die Spannung unter Last messen, mindestens mit einer brennenden Scheinwerferbirne. Ich würde sagen, dass Deine Batterie (mangels Wartung oder alter) platt ist. Händ die Vespa mit einem Starthilfekabel mal an eine Autobatterie. Du wirst sehen, dann funktioniert wieder alles. Mit deiner Batterie ist das so, die diehnt als Puffer für den Gleichstrom, ohne diesen Puffer bekommst Du nur einen pulsierenden Gleichtstrom und auch noch stark in der Spannung schwankend. Damit kann die Hupe nicht gescheit funktionieren, da diese den Stromfluss unterbricht, schließt, unterbricht...... um den Ton zu erzeugen.
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Beantwortet das Deine Frage?
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(oder gleich eine Halogenbirne (mit dem passenden Sockel)).
Jau das bringt richtig Licht (wenn denn die Drehzahl hoch genug ist). Der Schönheitsfehler; diese Birne ist wesentlich heißer, und Du brauchst öfter nen neuen Scheinwerfer, weil das Plastik die Hitze leider nicht verträgt.
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Nein, auch bei "mit Batterie". Ohne Batterie ist immer ein Wechselstrom-Blinkrelais verbaut und ein Hupengleichrichter. Bei alten Vespen ggf. auch eine Schnarre (Wechselstromhupe). Darf aber heute nicht als Ersatz für eine Hupe eingebaut werden.
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Es sind zwei Versionen gefertigt worden, bei einigen Vespen ist das Blinkrelais ein Gleichstromrelais, und da mit ist die Blinkanlage im Gleichstromkreis. Aber es gibt auch die andere Version, da ist das Relais ein Wechselstromrelais.
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Doch, Kaugummi rein und das Loch ist zu. Sieht zwar scheiße aus, ist aber zu.
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Ja, ein Blick in den Schaltplan (wenn man ihn den lesen kann) hätte Klarheit gebracht. Anders als bei einem Auto, wo das gesamte Bordnetz mit Gleichstrom betrieben wird, wir das Netz bei Zweirädern (und nicht nur bei Vespen) mit Wechselstrom betrieben. Dabei treten aber bei der Hupe Probleme auf. Das Prinzip der Hupe, da wird der Stromfluß zum Magneten rhythmisch unterbrochen, und dadurch entsteht der Ton. Wechselstrom stört durch den Phasenwechsel und die Hupe funktioniert nicht.
Darum braucht man für die Hupe Gleichstrom. Bei Vespen ohne Batterie, wird dazu ein Gleichrichter für den Hupenstrom verwendet. Die Birnen werden alle mit Wechselstrom betrieben. Um jetzt den Scheinwerfer mit Batteriestrom zu betreiben, bläuchte man eine Schaltung, welche bei zu geringer Wechselstromspannung auf Batteriestrom umschaltet. Die Birnen grundsätzlich auf Gleichstrom umzulegen, geht leider nicht. Da ist ganze Konstruktion nich für geeignet.
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Schau mal nach ob die Masseverbindung noch sauber und fest ist. Einmal am Spannungsregeler und einmal da.
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Noch ein kleines technisches Problem, Druckbehälter für technische Gase sind mit den unterschiedlichsten Gewinden und Anschlüssen ausgestattet, um Verwechselungen zu vermeiden. Deshalb glaub ich nicht, dass Dir einer Lachgas in diese Flasche füllt.
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Nein ich vermute nicht, nur wenn da PK50XL steht, ist das ja auch möglich, das gleiche wenn Du schreibst; ein Auto von VW, das kann ein Käfer von 1950 sein oder ein Phaeton von diesem Jahr. Merke; auf eine unqualifizierte Frage gibt es auch nur unqualifizierte Antworten.
Im übrigen, den einzigen Zylinder den es für die Automatik gibt, ist der 75 ccm Pinasko.
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Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Ölmenge und Sorte stimmt nur für Schaltvespen, Automatik bekommt eventuell anderes Öl (je nach Type) auf jeden Fall aber eine andere Menge. Da passen 450 bis 500ccm rein. Und der Simmerring ist NICHT kaputt, wenn Du die Bremstrommel abschraubst (mittlere Mutter) da läuft das öl aus, da der Dichtring auf der Bremstrommel dichtet. Vergiss nicht diese Mutter wieder mit 90 bis 110 Nm ( das ist bombenfest) anzuziehen, sonst überholt Dich dein Hinterrad, und auch die Sicherungskappe und der Splint muss wieder rein. Das Rad geht im übrigen auch ab, wenn man die 5 Muttern auf der Auspuffseite abschraubt.
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Na prima, das ist ne Kleinigkeit. Wenn der Schaltdraht unter dem Motor zu weit aus dem Nippel herausschaut, stößt der beim Einlegen des ersten Ganges gegen die darüber ligende Plastikabdeckung und lässt sich so nicht weit genug bewegen. Den Clips unten aun der Hülle hast Du eingesetzt oder?