Für die Blinkergitter schau mal hier:
Ist mir grad übern Weg gelaufen. Keine Ahnung, ob die bei Dir passen.
Für die Blinkergitter schau mal hier:
Ist mir grad übern Weg gelaufen. Keine Ahnung, ob die bei Dir passen.
Klingt doch super.
Freu mich, dass es Dich interessiert. Immer schön fleßig lernen Wenn Du mal Hilfe brauchst, gib bescheid.
Hi Leute,
sorry, war die letzten Tage etwas ruhig hier
Werde mich am WE vllt. mal hinsetzen und versuchen eine Bremstrommel, die ich noch zuhause rumliegen hab, ins CAD zu übertragen. Dann können wir ja mal etwas spezifischer über alles Weitere quatschen.
Ich habe mich allerdings bisher mal noch etwas eingehender über die Möglichkeit von 3D Scannern informiert. Dazu gibts nun mehrere Möglichkeiten:
1. Man kauft sich ein fertiges und meist sehr teures Gerät und macht damit den 3D Scan. Diese Geräte gibts sowohl als stationäre Variante als auch als handgetragene Variante
2. Man baut sich so ein Teil selber. Es gibt unterschiedlichste Verfahren und Möglichkeiten, sich selbst einen 3D-Scanner zu basteln. Angefangen von Web- oder DigiCams in Verbindung mit Drehtellern, Beamer, Linienlasern, etc. bis hin zu halbfertigen Lösungen die z.B. mit einer Kinect und der entsprechenden Software auskommen. Letzteres bin ich aktuell am Weiterverfolgen, da das wirklich ziemlich interessant ist.
3. Mittlerweile stellt AutoDesk eine Software namens PhotoFly zur Verfügung, bei der man eigentlich nicht mehr machen muss, als möglichst viele Fotos von ein und demselben Objekt (Person, Gegenstand, Raum, Gebäude, etc.) aus möglichst vielen Perspektiven. Diese werden dann über ein Programm auf einen Server hochgeladen, der die Berechnung des 3D Objektes übernimmt. Dieses Verfahren funktioniert erstaunlicherweise sehr gut, solange keine Transparenzen oder reflektierende Oberflächen vorhanden sind. Auch kann man diese Objekte nachträglich dann noch korrigieren, bzw. bemaßen. Videos dazu gibt es auch bereits einige bei youtube.
Ich denke, es gibt also tatsächlich, in begrenztem Maße, Möglichkeiten, mittels 3D-Scan Objekte zu digitalisieren.
Ich werde Euch weiterhin auf dem Laufenden halten.
Gruß, Manuel
Man müsste das fertige Produkt halt entsprechend zertifizieren und prüfen lassen, damit es die allgemeine Zulassung für den Strassenverkehr bekommt und dann sollte das klappen. Die Kosten dafür sind ja nur einmal zu entrichten und diese müssten dann halt auf die Stückzahl umgelegt werden. Weiß da jemand was Genaueres bzgl. der Kosten und der Reglements?
heute bei louis geschoppt....
- Knieschoner für die Werkstatt
- Nusskasten mit kleiner Ratsche für ins Handschuhfach
- ne Blindnietzange
- diverser Kleinkram
Ein guter Einwand! Hatten wir glaub ich auch schon einige Male hier. Daher würde ich mich dem Vorschlag von kasanova direkt anschließen.
Warum funzt Dein E-Starter nicht? Batterie zu schwach?
Ist jedoch für den Zündfunken unerheblich. Der kommt auch beim Anschieben.
Wie schiebst Du an? Leerlauf, Anlauf, Draufhopsen, Gang rein? Oder mit eingelegtem Gang und viel Kraft?
Ich hab meine xl2 nach 1,5 monatiger Standzeit in eisiger Kälte (Garage hab ich leider keine) erst mal ohne eingeschaltete Zündung ein paar Meterchen bewegt, dann Zündung auf on und mit eingelegtem Gang und gezogenem Choke langsam nach vorne bewegt. nach 1,5 Meter ist sie angesprungen und hat tadellos funktioniert. Aufgrund der Kälte und der etwas längeren Standzeit war meine Batterie auch nicht mehr in der Lage den Motor wirklich zu starten. Batterie sollte beim E-Starter schon gut Saft haben, weil das Starterritzel erst ab ner gewissen Mindestumdrehungszahl ausrückt und in den Zahnkranz vom Polrad eingreift.
Zu Deinem Problem:
Ob die Spritleitung verstopft ist, siehste, wenn Du die Spritzufuhr am Vergaser abschraubst, das Schlauchende in ne Flasche hälst und den Benzinhahn aufdrehst. Wenn es nur rauströppelt, isse wohl verstopft, bzw. der Filter im Tank. Wenn ein konstanter Strahl von etwa 2-3 mm Durchmesser durchkommt, sollte es daran nicht liegen. Wie sieht Dein Tank von innen aus? Rost? Dann könnten die Benzinfilter im Tank und/oder am Vergaser zu sein.
Der Funken sollte kräftig blau sein und nicht nur vor sich hinbizzeln. Evtl. hat sich Deine ZGP gelöst und leicht verdreht? Also am besten mal Polrad runter und schaun, ob die Markierung von ZGP und Motorgehäuse fluchten.
Wenn möglich, leih Dir irgendwo ne funktionierende CDI aus und teste damit. PickUp wäre auch noch ein Ansatz.
Wie sieht Dein Auspuff aus? Ist der vielleicht zugekokt?
ZitatSTEINE wer brauch STEINE!!!
erinnert mich grad irgendwie an Leben des Brian...
Der Unterbodenbeleuchtungscrépe war um Welten besser ... noch
@timj, wenn Du n Topic erstellst...steh dazu. Wenn Du ne xl2 fährst...steh dazu...tu ich auch
Gruß, Manuel
da gibts doch diesen Trick mit Bremsenreiniger ins Kerzenloch sprühen und starten. Schau mal, ob sie dann läuft. Wenn ja, isses wohl ein Sprit / Vergaser Problem. Würde ich zumindest mal vermuten.
Weitere Lösungsansätze (nicht unbedingt die Offensichtlichsten, aber bevor einem gar nix mehr einfällt...):
- Kabel von CDI zu Zündkerze i.O.? (evtl. mal nen cm vorne und hinten abknipsen und neu befestigen)
- Zündkerzenstecker i.O.?
- Wie stark ist der Funken eigentlich? (sollte richtig schön kräftig blau sein)
- ZGP richtig ausgerichtet? (Markierung ZGP sollte mit Markierung am Motorgehäuse fluchten)
- prinzipiell trau ich als aller erstes dem PickUp nicht...den würd ich trotz allem nochmal überprüfen
- aktuell hab ich das Problem, dass mir bei Nässe meine Vespa gerne mal ausgeht, weil ich wohl irgendwo eine blanke Stelle an nem Kabel hab, was bei Nässe Kontakt mit Masse bekommt. Daher bekomm ich sie nach dem Ausgehen auch fast gar nicht mehr an. Evtl. hast Du also irgendwo vielleicht n Kontaktproblem.
Auch geklaut, aber trotzdem gut:
EILMELDUNG!!!
Chuck Norris übernimmt die Leitung des Berliner Flughafens!
Eröffnung ist morgen früh um 6:30!
Ach kacke, da liest man einmal nicht aufmerksam....also Lötkolben und Heißluftpistole wurden schon genannt.
Was ist mit Ausdrehwerkzeug?
Klasse Idee mit der Werkstattausrüstung.
Lötkolben hab ich noch nicht gesehen....braucht man ja für die PickUps
Am besten aber eine Lötstation mit einstellbarer Temperatur und als Lötmaterial schauen, dass man welches nimmt mit Blei drinne. Damit lötet es sich deutlich einfacher.
Außerdem noch ein kleiner Handgasbrenner (Flambierer), für lokale Erwärmungsarbeiten. Alternativ eine Heißluftpistole.
Wenn dann alles zusammengestellt ist, kann man ja mal ein paar "Kostenvoranschläge" aufstellen. Z.B. Grundausstattung für X Euro, gehobenere Ausstattung für X+Y Euro und Luxusausstattung für X Monatsgehälter
Gruß, Manuel
Gibt im Netz ja mittlerweile schon einige Beiträge dazu, wie man sich mit Webcams 3D-Scanner selbst bauen kann....aber was die dann taugen....interessant wäre das Ganze auf jeden Fall ja schon.
Mal eine andere Frage. Wie sieht es mit dem rechtlichen Hintergrund aus? Ich würde jetzt mal spontan sagen, dass, solange man die erstellten Daten nur für private Zwecke nutzt, es da keine Probleme gibt. Kritisch wird es wohl dann, wenn jemand anfängt, damit Teile in größerem Stil herzustellen, oder?
Gruß, Manuel
Wir sammeln hier bei VO und kaufen dann dat Dingens
Sehr gut
Da kommt mir der Gedanke, ob man Dateien, bei denen Maße bis dato nicht hundertprozentig korrekt ermittelt werden konnten, mit einem entsprechenden Kürzel versieht, z.B. "_approx_" für approximated, also angenähert / geschätzt.
Vorschlag für Dateinamenkonventionen:
Vespamodell_Getriebeart_Baujahr_Komponentenbeschreibung_Zusatzangaben.stp
--> Beispiel1: PK50XL2_AUT_92_Seitenkl_links.stp Dies enstpräche dann einer linksseitigen (in Fahrtrichtung gesehen) Seitenklapp einer PK 50 XL2 Automatik von 1992
--> Beispiel2: PK50XL_MAN_86_Seitenkl_links.stp Dies entspräche dann einer linksseitigen Seitenklappe einer PK 50 XL(1) Schaltroller von 1986 (wenn es die überhaupt gibt )
Normbauteile würden am besten mit ihrer Din-Bezeichnung eingepflegt. Leerzeichen immer durch Unterstriche ersetzen und vor allem keine Umlaute
Wie gesagt, nur Vorschläge, um Verbesserungen wird gebeten
Gruß, Manuel
Hey super, schön, dass es positives Feedback gibt!
Luki-Luke: Jup, das wird definitv ne Menge Zeit kosten. Prinzipiell ist ja auch keine Eile geboten und am "Ende" soll eh eine Datenbank stehen, die stetig wächst.
Hassla: Das ist natürlich eine sehr berechtigte Frage, welches Modell es dann werden soll. Ich hab mir das grob so vorgestellt, dass es natürlich mehrere Projekte parallel geben könnte. So könnten alle Fahrer einer jeweiligen Vespa genau für ihr Modell Teile erstellen. Die Leute, die dann hier richtig Ahnung von den ganzen Modellen haben (dazu gehöre ich definitiv nicht), die könnten uns dabei helfen, herauszufiltern, welche Teile Modell- und Reihenübergreifend gleich sind. Die Idee mit Dropbox find ich schonmal gut.
seb.d.: .ipt ist leider inventor-spezifisch (inventor part), sodass es als Austauschdatei eher weniger geeignet ist. Aber generell könnte man ja die Teile in einem gemeinsamen Austauschformat (z.b. step) ablegen und parallel dazu im jeweiligen nativen Format.
Schön, dass ihr Euer Interesse bekundet habt. Freu mich auf weitere Beiträge, Ideen, etc.
Gruß, Manuel
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich weiß leider gerade nicht so ganz, in welche Kategorie ich diesen Thread hier einordnen soll, also tu ich das mal hier.
@admins: bei Bedarf bitte verschieben.
Da ich auf Arbeit relativ viel mit CAD-Programmen (ProE, Inventor, SolidWorks, ...) zu tun habe ist mir schon öfters der Gedanke gekommen, auch mal die ganzen Vespa Teile als 3D Modelle anzulegen. Jetzt ist mir natürlich klar, dass das nicht ganz einfach wird, da es zum einen ne ganze Menge an Teilen ist und zum anderen ich nicht unbedingt mal eben meine Vespa komplett zerlegen möchte, um sie zu katalogisieren.
Die Idee wäre, dass jeder, der privat und/oder beruflich mit CAD Programmen zu tun hat, sich bei der einen oder anderen Werkelei evtl. einfach die Zeit nimmt und das eine oder andere Teil ins CAD übernimmt. So könnte vielleicht mit der Zeit hier eine Datenbank heranwachsen, in der sich immer mehr Teile finden lassen.
Dies hätte folgenden Sinn / folgende Vorteile:
- Nicht mehr käuflich erwerbbare Ersatzteile könnten selbst hergestellt oder als Auftragsarbeit bei entsprechenden Unternehmen gefertigt werden.
- Es könnten detaillierte De-/Montage Anleitungen (Explosionszeichnungen, etc.) relativ einfach erstellt werden, um komplizierte Prozesse einfach darzustellen
- Restaurationsprojekte könnten (sofern möglichst komplette Modelle vorhanden sind) teilweise vorgeplant werden
- Es ließen sich nahezu alle denkbaren Farbkombinationen durchspielen, sollte man sich vor einer Lackierung nicht sicher sein, ob es wirklich gefällt
das sind jetzt so die Dinge, die mir spontan dazu einfallen.
Sollte es tatsächlich zum Start eines solchen Projektes kommen, müssten sicherlich noch einige Dinge vordefiniert werden, wie z.B. einheitliche Teilebenennung, Festlegung des Datei-Austauschformats (step, iges, stl, etc......) und und und. Möchte ich vorab gar nicht zu weit vertiefen, falls das entsprechende Interesse nicht vorhanden ist
Prinzipiell würden dann erst mal eine Zeit lang Wünsche und Verbesserungsvorschläge gesammelt, bis wir uns dann auf einheitliche Standards einigen und loslegen.
Ideen zur Umsetzung des Ganzen sowie Vorgehensweisen (wie lädt man Dateien wo hoch, etc.) sind jederzeit herzlich willkommen.
Jetzt aber erst mal an alle: Was haltet ihr davon? Besteht Interesse? Wie sinnvoll seht ihr das Ganze?
Gruß, Manuel
P.S.: Konstruktive Antworten sind mir am Liebsten, aber es darf hier gerne jeder seinen Senf in nahezu jeglicher Form dazugeben (nur bitte niemanden beleidigen )