Die sog. Nebendüse ist - wie Haupt- und Chokedüse - eine Düse, die auf Anschlag festzuziehen ist.
Sie - wie weit auch immer - zurückzudrehen und in dieser Position - wie auch immer - zu fixieren ist ein unzulässiges Vorgehen.
Weshalb du mit ordnungsgemäß angezogener Nebendüse keinen Leerlauf einstellen kannst, kann ich dir nicht sagen.
Beiträge von Fantine
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Klingt für mich völlig normal - ich tippe deshalb auch auf die Kupplung bzw. Papas Einstellungsänderung......
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Den Alu-PINASCO fahre ich auf der APE und bin hochzufrieden. Deshalb kann ich zur Ursache des " Anschlagens " im VESPA-Block nichts sagen - aber
- die mitgelieferten Bolzen sind für den Fuss und nicht für den Kopf
- die Bolzen sind auf den Fotos mit Sicherheit falsch eingedeht - langes Gewinde gehört ins Gehäuse ( dadurch viel zu großer Überstand trotz des dickeren Alu-Fußes - wie willst du da noch Muttern aufsetzen ? )Und zum Schluß: Stößt der Zylinder auch im Gehäuse unten an, wenn du ihn ohne Stehbolzen im Gehäuse aufsteckst ?
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Wenn die Fotos nicht täuschen, muss Dichtmasse ( die ich nur verwende, wenn der Hersteller sie an dieser Stelle vorsieht ) bei einer stabilen Papierdichtung nicht sein - aber bis auf die Zusatzarbeit " Kratzen " nach einer Demontage kannst du natürlich nicht aushärtende Dichtungsmasse verwenden, auch am ASS...
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Wenn die Fußdichtung auch eine Silikonisierte aus dem Set ist, würde ich bei den Kratzspuren eher die als die Alu nehmen...
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0,01 oder 0,02 mm Kolbeneinbauspiel ? Ich habe keine Werte für VESPA - aber die APE 50 mit Bohrungsmaß 38,4 mm hat einen Kolben mit 38.265 mm, also 0,135 mm Einbauspiel.
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Was ist da jetzt los...Beim Schrauben habe ich feststellen müssen das das Hinterrad wackelt.
...rem
Das war der Ausgangspunkt. Wenn der auf dem Video demonsrierte Lagersitz im Gehäuse " normal " ist, bin ich raus, habe allerdings bei " Wackeln " an Kippspiel am Hinterrad gedacht...
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Ich auch nicht - aber da du das " Bremshalterdings " schon abgebaut hast, müsstest du eigentlich sehen können, ob sich der Außenring des Lagers im Gehäuse verschiebt oder nicht...
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Wenn ich deine Beschreibung richtig verstehe ( ...ist schon verdächtig leicht reingefallen...) ist eher der Lagersitz im Gehäuse zerstört...
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Der Motor bekam eine komplette Revision, Lager, Dichtungen etc neu.
...Eigentlich sollte da ein Schaden im Bereich Drehschieber aufgefallen sein...
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Drei kurze, drei lange ? Es sind insgesamt nur vier Schrauben.
Wenn du sicher gehen willst, steck die Schrauben einmal durch die Bohrungen im Zylinderkopf und miss die Überstände. Du musst alle vier Schrauben tiefer als die gemessenen Überstände in die Gewindebohrungen eindrehen können - sonst sitzen sie auf, bevor sie Zug auf den Kopf ausüben können.
Ich hatte schon mehrere Zylinder, bei denen das wegen unterschiedlich tief geschnittener Gewindebohrungen nicht möglich war. Da hilft nur Schraube(n)kürzen - oder kürzere Schrauben...
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Man kann die Drehzahl ablesen?
Völlig richtig, wie schon der Name sagt - aber wozu ?
Bei einem Höhenmesser könnte ich auch die Höhe ablesen - aber wozu ? -
Eine vielleicht dumme Frage: Welchen Sinn hat ein DZM an einer XL2 überhaupt, von der Skalierung bis 12000 U/Min. mal ganz abgesehen ?
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Piitt - auf dem ersten Foto sehe ich keine Riefen, sondern massive Ausbrüche...
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Nicht nur der Motordeckel, auch Schwinge und Armaturen sind seitenverkehrt. Seitenverkehrter Abzug ( gibt`s das noch ? ) ???
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Kann täuschen, aber ist nicht zwischen der Mutter und dem Sicherungsblech Luft ? Wenn ja, dürfte das Gewinde ruiniert sein - wenn du Pech hast ( auch ) das der Welle...
Da hilft nur noch Sprengen der Mutter, aber dass du mit mit dem Werkzeug im äußeren Kupplungskorb an die Mutter kommst bezweifele ich.
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