Beiträge von pflotter

Zitat von rassmo

Hast du den mal das Kabel zwischen Kerze und Kondensator geprüft bzw. erneuert? Hatte bei meiner Spezial damals deutlichen Erfolg im Startverhalten.

siehe Beitrag #1

Zitat von Kawitzi

Dann fällt mir jetzt nur noch das Polrad ein... Entmagnetisierung (passiert durch starkes draufklopfen oder erwärmen, wenn jemand meint, dieses Teil konventionell vom Motor zu entfernen)

ich schau mal ob ich ein zweites habe und ob es passt. Heute nochmal getestet . Ein großes Geruckle beim Gasaufziehen durch Zündaussetzer. Im Leerlauf mal an Zündkerzenstecker,Kabel Anschlüsse zur Zündspule geruckelt. Keine Aussetzer. Anspringverhalten wie gehabt.

Danke fürs Mitdenken aber ich befürchte da hat das Format eines Forums seine Grenzen erreicht und es bedarf einer physischen Anwesenheit eines Alteisenmagiers

Euch eine schöne Zeit

nach Jurierung von 5 neuen Kondensatoren verschiedener Anbieter pegelte sich ein Wert von 0,25 mF ein. Nach erfolgtem Einbau leider keine Veränderung . Wir haben es ja alle gewußt.......

in meinen Papieren steht bei 16/16 Dellorto wahlweise 67 oder 70 HD.

Bin mal eine Rampe runter gerollt nach vergeblichen Ankicken und dann kam sie auch aber ging dann wieder aus.

Zylinder wurde vor 15000 km ein neuer verbaut 50ccm wie orginal,der erste NEUE Zylinder hatte einen Lunker in der Zylinderwand und erst beim Abdrücken kam der dann zum Vorschein worüber er Falschluft gezogen hat (ich hatte damals darüber berichtet wie ich mir einen Wolf gesucht habe und dann den Roller in die Werkstatt gebracht habe hier in Berlin ,die es mittlerweile leider nicht mehr gibt Namens "Heiligs Blechle" )

Schwimmernadel hatte ich schon mehrmals getauscht und auch die die im neuen Vergaser drin war wieder rein.Keine Veränderung.

Halbmondkeil auf dem Rotor? Ist o.k. und der Konus da ich eine neue Kurbelwelle damals verbaut hatte auch noch super.

Kann Auspuff solche Probs machen? Hatte den Orginalen neulich ein Loch im Auspufftopf zugeschweißt.Flansch ist mit neuer Dichtung und einer Prise Dirko gut abgedichtet fest. Habe noch einen SIP Nachbau der aber wegen des schönen sonoren Klangs des Orginals wieder abkam. Das Lehrbuch sagt ja schön strukturiert Teil für Teil durchgehen . Ich warte auf den Kondensator und tausche den mal.

Danke fürs Mitdenken an Alle!

Ich habe immer so 3 Kerzen dabei die im Wechsel im Einsatz sind. Meine Vermutung geht eher nicht Kondensator eher das das Gemisch nicht passt durch irgendwas aber erstmal Kondensator tauschen (wieder) . Werde berichten.

Hab ich schon bestellt, der gezeigte würde allerdings nicht auf meine Lima passen hab mir solche bestellt(2 Stück )

Danke für die Einschätzung, erstmal will ich noch versuchen dem Fehler so er im elektrischen liegt auf die Schliche zu kommen. Kondensatoren als Ersatzteil sind ein Thema wo ich nicht verstehe wie es sein kann das man dermaßen der Qualität eines angebotenen Teil ausgeliefert sein kann als Käufer. Ich kann zwar die Mikrofarad messen (sollten in meinem Fall hab ich mal irgendwo gelesen bei 0,32 liegen?) aber dann hat man das Teil ja schon gekauft und bei dem niedrigen Preis lohnt sich das zurückgeben fast nicht vom Aufwand. Beim Anlöten kann man die Teile angeblich ja auch noch schrotten. Gehe die Sache nochmal vom Kondensator aus an und werde berichten.

Hallo zusammen,

hatte eigentlich vor das selber rauszubekommen aber jetzt wende ich mich doch an euch vielleicht übersehe ich ja was wichtiges.

Roller ist eine Vespa 50 N V5 B 3 T,Bauj.80 special 12 V 4 Blinker ,Vergaser Dellorto 16/16, nach Motorrevision lief sie 15000 km tatellos

Problem: Springt schlecht an wenn kalt oder warm . Komisch desshalb weil manchmal (ca. von 5 Starts 3 schlecht) kommt sie auch warm oder kalt auf den ersten Tritt wie früher. Springt sie warm nicht an muss ich Kerze wechseln d.h. selben Wärmewert nur eben kalte Kerze und sie kommt auf den ersten Tritt. Dreht nicht hoch im Leerlauf wenn sie warm ist und wenn ich den choke ziehe geht sie dann aus. Fährt ansonsten gut wenn sie angeht.

Was habe ich schon gemacht?

Elektrik:

Zündzeitpunkt abgeblitzt,Unterbrecherabstand auf 0,4,neuer Zündkerzenstecker,neues Zündkerzenkabel,neue Zündspule,neuer Kondensator,neuer Unterbrecher,Kabelgeprüft in der Lima auf Fehler,neuer Regler,neue Zündkerze,Kabel überprüft in Lampe und am Killschalter

Benzinzufuhr : Neuer Benzinhahn und auf Dichtigkeit getestet , Gemisch stimmt auch .

Vergaser: alle Düsen mit Druckluft gereinigt (Nebend.42,HD 70 dann 74 jetzt 78 keine Veränderung) Chokedüse 50

Schwimmer auf Funktion getestet,neue Schwimmernadel,Vergaser ist Neuteil die speziellen Probleme gab es aber schon vorher. Vergaser musste getauscht werden weil am Vergaserflansch ein Segment abgebrochen war .Ursache war der Ansaugstutzen ( siehe alten Beitrag) neuer Stutzen seitdem is Ruhe . Dachte die Ursache gefunden zu haben für Anspringverhalten.Filzring ist neu und eingefettet. Dichtungen am Vergaser sind neu.

Vielleicht hat einer eine Idee?

Ja ich warte noch auf den neuen Stoßdämpfer hinten und dann beten das ich nicht noch den 4. Vergaser himmle ! Saison gibt es nicht wirklich bei mir, fahre auch im Winter.

Gruß Pit

Auch mit der Stecknuß. Bin nochmal in die Garage und habe es mal mit der Alten Schelle probiert und siehe da der Vergaser lässt sich kein bißchen mehr bewegen wenn ich die Schelle anziehe:Liegt wohl an der Ausführung der neuen Schelle mit den Ausklinkungen die die Alte nicht hatte oder am Material ? . Egal jetzt ist er fest . Das Nachbauzeugs ist nicht immer so toll (Gummibalg war natürlich schon in Auflösung begriffen )

Heute die neuen Teile eingebaut(Vergaser,Ansaugrohr nebst Hülse)

Erstmal ist mir aufgefallen das die Halterungen welche am Aunsaugrohr verschweißt sind eine andere Position zum Rohr haben und somit die Hülse nur von einer Nase gehalten wurde wenn der Vergaser aufgesteckt war.

Alles neu eingebaut und die neue Schelle angezogen.Selbst wenn ich fest anziehe lässt sich der Vergaser zusammen mit der Hülse etwas radial bewegen soweit halt wie die Haltenasen Spiel haben in den Schlitzen der Hülse.O.K. so oder soll der Vergaser bombenfest sitzen? Wenn ich das richtig verstehe ist das Ganze doch so gedacht: Der geschlitzte Vergaserflansch auf das Ansaugrohr geschoben.Geschlitze Hülse darüber und durch das Anziehen der Schelle wird der Vergaserflansch fest.Oder hab ich da einen Denkfehler? So richtig anknallen wird man die Schelle wohl doch nicht bei dem Material ? Kapiers nicht.

Habe noch schnell mal alles wieder Zusammengeschraubt um zu schauen ob die Hülse beim Einfedern anstößt. Wenn ich den Roller vom Ständer nehme, mich nach nach hinten zu Heckk darufsetze und wippe kann der Stutzen sich frei bewegen und stößt nirgens an am Rahmen.. Man sieht auch keinerlei Spuren auf der Hülse wo er an der Rahmen gestoßen wäre. Auf dem Bild des Durchgangs des Ansaugrohres vom Radhaus aus fotografiert sieht man, das der Stutzen mit Hülse etwas mehr nach Oben im Loch steht (Roller ist nicht aufgebockt) Mit einem in der Länge kleineren Stoßdämpfer würde er mittiger ins Loch kippen und auch noch weiter nach Innen in den Vergaserraum kommen.

Hallo, ja da habe ich auch schon hingedacht, zumal wir immer mal zu Zweit unterwegs sind. Den Stoßdämpfer hatte ich mal erneuert vor ca.3 Jahren aber vielleicht hat mir mein damaliger Schrauber die falsche Länge gegeben? Laut scooter center wäre das der richtige https://www.scooter-center.com/stossdaempfer-…t3/p-15399.html Wenn der Dämpfer zu lang ist kommt die Hülse vom Ansaugstutzen nicht weit genug aus dem Durchgangsloch und sitz auch nicht genau zentriert, eher nach Oben im Loch des Ramens. Wo genau misst man die benötigte Länge des Dämpfers ? Den Orginalen habe ich leider nicht mehr. Silentblock und Blech ist o.k. Habe mal ein Foto von dem bis jetzt Verbauten gemacht.

So nun die Fotos von den Sachen die mir erstmal aufgefallen sind:

Bild 1 alles wieder zusammengesteckt, beim völlgen Zusammenstecken hört man wie der Ansaugstutzen im Inneren des Vergasers an das Ende der Ausdrehung stößt.Normal?

Bild 2 die aus der Hülse herausschauenden Nasen des Ansaugstutzens sind nicht auf gleicher Ebene

Bild 3 und Bild 4 auf der eine Seite liegt die eine Nase nicht an der Einschlitzung der Hülse an, wogegen auf der anderen Seite sich die Nase scheinbar in den Schlitz eingearbeitet hat.

Bild 5 dadurch je nach Lage der Nase in der Einschlitzung kommt der Ansaugstutzen wenn man von Vorne auf den zusammen geschobenen Stutzen mit Hülse Blickt aus der Mitte.

Bild 6 orginale Klemmschelle hat keine Ausklinkungen an ihrem Umfang ? Die Nachbauschelle fiehl gleich aus dem Rennen weil beim Anziehen die untere Mutter sich beim Anziehen der Schraube mitgedreht hat.

Bild 7 Pittingspuren auf dem Abgebrochenen Teil des Vergaserflansches von der Hülse.

Bild 8 Pittingspuren auch im Inneren des Vergaserflansches wo der Ansaugstutzen beim Zusammenstecken scheinbar aufsitzt trotz Filzring im Innern der Hülse ?

ja er Vergaser war schon immer ein 16/16er (Vespa aus Augsburg) und steht auch in der orginalen Betriebserlaubniss so drinnen.

Fotos mache ich Morgen, es ist ein Jammer wegen der 2 orginalen guten Vergaser! ( der 3. der jetzt hin ist war schon ein Nachbau vom scooter ) Mist, aber an der Stelle kann man wohl auch schlecht was richten.

Habe mal den Einbauzustand fotografiert bevor ich alles auseinander nehme .Wie gesagt die Schelle sitzt gerade mal knapp auf dem Anschlußflansch zwischen Gummibalg im Ramen und Vergasergehäuse.

O.K. werde das mal alles ausbauen.Der Ansaugstutzen und auch das Schutzrohr außen herum sind Ersatzteile und der Vergaser geht passend "saugend" auf das Ansaugrohr drauf bis er an den Filzring anstößt. Die Schelle sitz nach meinem Gefühl etwas knapp aber der Vegaser sitz fest nach dem Anziehen der Schelle.Werde berichten wenn alles auseinander ist. Plan war neues Ansaugrohr,Aluschutzrohr,Filzring . Fotos folgen.

Hallo,

ich habe ein Problem mit meinem Vergaser. Es ist ein Dollerto 16/16 SHB,die Vespa eine 50 N V5B3T special ,Bauj. 80. Aus dem geschlitzen Anschlußflansch der ins Ansaugrohr gesteckt wird bricht das Obere der 4 Segmente ab und sie zieht Falschluft was zu schlechtem Anspringen führt.Es ist nun leider schon der 3te Vergaser der mir auf diese Weise kaputt geht und ich finde nicht den Fehler der das verursacht. Bevor ich mir nun den 4.ten Vergaser auch noch schrotte will ich die Ursache dafür finden.Hat jemand schonmal so ein Problem gehabt? Wäre für Hinweise sehr dankbar.

Aus und Einkuppeln, klar ist nicht so eindeutig von mir formuliert und deine Auffassung klingt technisch logischer und werde ich in Zukunft so gebrauchen.

Ich lese aus den letzten Beiträgen zu meinem nervigen Problemen mit der Vespa eine leichte Unlust heraus sich damit noch länger zu beschäftigen.Geht mir auch so aber ich versuche es trotzdem hinzubekommen. Ich würde sagen es liegt am Gaser, Motor ist abgedrückt vor dem Einbau und dicht und trotzdem kommt es zu den beschriebenen Problemen. Bitte nicht falsch verstehen( so von wegen beleidigter Leberwurst) aber ich vermute das ich da im Forum nicht weiter komme und anstatt virtueller Hilfeversuche es eine reale menschliche Person braucht die mal am Gashahn dreht und die Ohren auf macht.Leider hat die Person dann auch gleich 2 Hände die sie aufhält für Kohle und ist genervt das ich jetzt auch noch komme mit dem Roller.(vergibt nur noch Termine in 2 Monaten ) .

Na denn

pflotter

Hab ich da was überlesen? Ich mach doch immer was die Kollegen vorschlagen. Verstehe ich nicht.