Die Diskussion bringt nichts.
Nur eins am Rande: wenn Dir schon mal ein 6-Jähriger vor´s Auto gelaufen ist, denkst Du anders.
Klar halte ich mich auch nicht an alle Regeln, ich würde aber unter Garantie nie auf den Gedanken kommen mit 140 km/h durch die Stadt zu heizen.
Beiträge von Likedeeler
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Wenn Du das Sieb meinst, dann ist das nicht der Schwimmer.
Der Schwimmer sitzt unter den beiden Sechskantschrauben, die Du noch nicht gelöst hast...
Wie alt ist das Benzin? Wenn auch 5 Jahre könnte das die Ursache sein...Ach ka: dass mit der Batterie vergessen wir dann mal
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Von der Motornummer sollte man es ableiten können.
Am besten hier...Wer aber garantiert Dir, dass nicht irgendein Vorbesitzer einen anderen Zylinder verbaut und diesen hat eintragen lassen?
Am Besten Kopf runter und Hub und Bohrung messen...
Als Hilfsmittel: V = (d/2)² * Pi * h -
Ich glaub das kann man hier jetzt länger diskutieren, eigentlich geht´s hier ja um Gesichter zu den Avataren...
Fakt ist, dass es wohl laut Vespa-Chirurg Unterschiede in gewissen Teilen des Heeres gab/ gibt.
Der erzählte mir auch, dass Nachschieber und Instler blaue Litzen tragen, dass aber in den Kampftruppen anders sei.
Ich komm aus nem Panzerbataillon (rosa Litzen), das wohl, kaum zu leugnen, zur kämpfenden Truppe gehört.
Da haben die Sannis blau, die Nachschieber und Instler (nicht nur die Kompanie, auch das Inst.bataillon) rot.
Vielleicht hat sich das aberr auch in den 15 Jahren, die ich nicht mehr da war geändert...
In Schlewig sitzt ein San.Bataillon
Lassen wir den Schwedenstahlfahrer sprechen... -
Manuel war nicht beim Bund
Das Ding nennt sich Sturmgewehr und dürfte ein G36 sein.
Ich durfte mich noch mit dem G3 abärgern...
Und zur endgültigen Aufklärung: wenn die Litze wirklich blau ist, ist der Volvofahrer Sani... -
Wer mit 140 durch die Stadt fährt gehört ins Knie geschossen...
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Tatsache...
Ich meinte auch nicht den Haufen Schwedenstahl, sondern einen Nachfolger, der auf den Namen Sunbeam hört(e). Blöd von mir ausgedrückt... -
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Dreimal laut gelacht
Da ist nichts mit Körnen. Der Körner war breitgekloppt ohne auch nur am Material gekratzt zu haben.
Das Zeug ist definitiv hart... -
Ja, das geht. ein Freund von mir fährt als Kennzeichen XX - V 136. Dreimal darfst Du raten welcher Zylinder dort sein Werk vollzieht.
Die Primavera ist auch nur eine Smallframe... -
Wenn´s um die GS geht, muss ich Dich wahrscheinlich enttäuschen:
- so viel ich weiß gibt es keinen 125er Zylinder für die GS.
Die Technik der GS unterscheidet sich grundlegend von ihren 125er Pendants und Vorgängerinnen.
Die GS ist direktgesaugt und läuft mit einer Vollwangenwelle. Das war damal relativ einzigartig.
Dir bleibt wohl nichts anderes übrig als Dich nach nem 125er Wideframemotor auf 10" umzusehen...Edith merkt an, dass es sich wahrscheinlich nicht um die GS handelt, die ist ja Bj. 1961. Klär uns doch einfach mal auf in welche 150er Du einen 125er implantieren willst.
Wenn Du Glück hast (was ich momentan vermute) kannst Du das Wideframeproblem umgehen und vielleicht sogar nen 125er-PX Motor verbauen...Vielen Dank für den Doppelpost. Da steh ich ganz besonders drauf. Zusammengeführt.
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War da nicht mal was mit diesen beiden Kisten?
Die stehen doch nicht umsonst in Pontedera im Eingang...Zitat'http://www.vespa.de'
Rekorde, Rennen, Reisemarathon: Mit der Vespa um die WeltAuch im Rennsport war die Vespa aktiv. Bereits in den fünfziger Jahren nahmen Maschinen in Europa an regulären Geschwindigkeits- und Offroad-Wettbewerben teil und waren dabei nicht selten erfolgreich. Darüber hinaus kam die Vespa auch in ungewöhnlichen Disziplinen zum Einsatz.
Für das Rennen Paris-London im Jahr 1952 baute der Franzose Georges Monneret eine Amphibien-Vespa und überquerte damit den Ärmelkanal. Ein Jahr zuvor hatte Piaggio selbst einen Vespa Prototypen mit 125 ccm Hubraum auf die Räder gestellt und mit durchschnittlich 171,102 km/h den Geschwindigkeits-Weltrekord über einen fliegenden Kilometer eingefahren.
1951 punktete die Vespa auch bei den Internationalen Six Days in Varese und war mit neun Goldmedaillen das erfolgreichste italienische Motorrad. Im gleichen Jahr nahm Vespa erstmals an einer Rallye im Kongo teil, der weitere unglaubliche Reisen folgen sollten. All das mit einem Motorroller, der ursprünglich für den Stadtverkehr entwickelt worden war.
So brachte die Vespa den italienischen Studenten Giancarlo Tironi bis an den Polarkreis, während der Argentinier Carlos Velez auf seiner Fahrt von Buenos Aires nach Santiago del Chile die Anden überquerte. So wurde die Vespa auch unter Abenteuerurlaubern immer populärer: Roberto Patrignani fuhr von Mailand nach Tokyo; Soren Nielsen durchquerte Grönland; James P. Owen startete in den USA nach Feuerland; Santiago Guillen und Antonio Veciana bewältigten die Strecke von Madrid nach Athen; Wally Bergen war auf den Antillen unterwegs; die Italiener Valenti und Rivadulla reisten quer durch Spanien; Frau Warral fuhr von London nach Australien und wieder zurück; der Australier Geoff Dean nutzte die Vespa für eine Weltreise.
Pierre Delliere, Unteroffizier der französischen Luftwaffe, startete in Paris, durchquerte unter anderem Afghanistan und erreichte nach 51 Tagen Saigon. Der Schweizer Giuseppe Morandi legte 6.000 Kilometer überwiegend in der Wüste zurück und vertraute dabei auf eine Vespa, die er 1948 gekauft hatte. Ennio Carrega bewältigte die Strecke Genua-Lappland-Genua auf seiner Vespa in nur 12 Tagen. Zwei dänische Journalisten, die Geschwister Elizabeth und Erik Thrane, erreichten Bombay im Sattel ihrer Vespa. Nicht zu vergessen die zahllosen Europäer, die auf einer Vespa bis zum Nordkap vorgestoßen sind.
Nur wenige wissen, dass bei der zweiten Rallye Paris-Dakar im Jahr 1980 die Piloten M. Simonot und B. Tcherniawsky das Ziel auf einer Vespa PX 200 erreichten. Das französische Team um Jean-François Piot wurde damals vom viermaligen Le Mans Sieger Henri Pescarolo unterstützt.
Und die Vespa rollte weiter: 1992 verließ der Autor und Journalist Giorgio Bettinelli Rom auf einer Vespa und erreichte im März 1993 Saigon. Von 1994 bis 1995 fuhr er von Alaska nach Feuerland und legte dabei 36.000 Kilometer zurück. Zwischen 1995 und 1996 nahm er in nur 12 Monaten die 52.000 Kilometer lange Strecke von Melbourne nach Kapstadt unter die Räder. 1997 brach er schließlich in Chile auf, durchquerte Amerika, Sibirien, Europa, Afrika, Asien und Ozeanien und erreichte nach drei Jahren und 150.000 Kilometern Tasmanien. Insgesamt legte Bettinelli auf seinen Reisen rund 254.000 Kilometer im Sattel einer Vespa zurück. -
Hat von Euch schon mal jemand versucht zusätzliche Löcher in den Innenkorb (der mit dem normalen Korb vernietet ist) einer Cosakupplung zu bohren?
Ich bin schier daran verzweifelt. Mit Säulenbohrmaschine, niedrigster Drehzahl und Titanbeschichteten Bohrern: keine Chance dem Korb auch nur einen Kratzer zuzufügen.
Übrigens: 3mm Bohrer, ankörnen war schier unmöglich.
Herr der Lage wurde ich erst mit einem geliehenen Bohrer mit einer vierfach Spitze aus irgendetwas Ultraspeziellem...
Wie geht man da vor? Ich muss im Winter noch einen bohren... -
Da hast Du was falsch verstanden...
Es gibt in Brandenburg keine PK50, allerdings T5, PX221, Sprint usw. Der Fahrer dieser Gefährte ist hier sogar Moderator. -
Ach so, 30iger Zone heißt wohl nur, dass alle anderen 30 fahren müssen, damit Du freie Bahn für Vollgastests hast. Is klar.Nee, 30er-Zonen sind für uns tabu. Da darf man erst ab 30 PS fahren...
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M. hör auf, ich kann nicht mehr
Gold ist übrigens untertrieben, Platin ist sie mittlerweile. Ich rühme mich mittlerweile mit der Platin-ADAC-Karte -
Zum Pferd:
WRC 4,209 3S SZ SL25
NZ 46998
26003465 / 10252237Schaft: 2,9mm
einfach verzahntZum "Anderen":
Kegelförmig, Kreuzschliff, 2,3mm Schaft
Na, wer sichert sich den letzten?
Ist mein Fräser vom selben Anbieter... -
@PX Power: den Choke hatte ich erwähnt
Die Lusso mit 7 bzw. 9 kW unterscheiden sich rein im Zylinder.
In D gab es eine 10 PS Regelung, die die Kisten richtig günstig machte. Ab über 10 PS fiel man in die teure Motorradklasse. Deswegen war die 9 kW-GS nicht der wirkliche Reisser auf dem deutschen Markt. -
Bosch W5 oder NGK B6...
Du solltest aber wenigstens einen Funken haben. Wenn die Kerze nicht funkt andere Kerze (die alte reicht ja um zu gucken ob ein Funken da ist), Kerzenstecker und Zündkabel checken...
Danach ginge es dann weiter mit Blackbox, Pickup usw.Die Kiste hat nur eine Sicherung: am roten Kabel vom Pluspol der Batterie...
Ich will ja nicht unken: aber die Batterie ist richtig rum angeschlossen (Rot an +, schwarz an -) und befüllt (geladen)? Irgendetwas in der Euphorie vertauscht?
Verzeih´ mir die Frage, will Dir nicht zu Nahe treten...
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da sollte alles drinstehen was du benötigst...
kann es sein, dass die kiste aufgrund eines völlig falsch eingestellten vergasers nicht anspringt?
nimm doch mal die zünkerze raus und halte sie gegen masse. dann kickst du mal und guckst ob du einen funken hast.
aber vorsicht! nur zu empfehlen wenn der stecker richtig isoliert ist, ansonsten bekommst du mächtig eine gezwiebelt. bei den metallsteckern am kabel anfassen. handschuhe wirken sonst auch wunder.
alles richtig verkabelt?