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PK 50 XL Automatik Getriebeabstimmung Vario

  • nussriegel
  • September 7, 2015 at 11:32
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  • nussriegel
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    • September 7, 2015 at 11:32
    • #1

    Hallo,

    Ich, Alex, bin seit 2 Wochen Besitzer einer PK50XL Automatik VA52T.
    Der Vorbesitzer hat das Ding gut repariert, sodaß man verlässlich damit herumkommt, aber bei der Abstimmung des Drivetrain wurde gemurkst.

    Die Fliehkraftkupplung griff schon knapp über Standgas, und weil 9 Gramm Schwere und zu schmale Variogewichte verbaut waren, fuhr die Mühle immer in höchster Übersetzung, was am Berg regelmäßiges schieben bedeutete.

    Dank dieses Forums konnte ich mir helfen: Es sind jetzt stärkere Federn von Malossi in der Kupplung (weiß, nicht schwarz), sodass die Anfahrdrehzahl jetzt wenigstens schon einiges Drehmoment liefert, und ich habe aus einem 15 mm Teflonstab neue Variogewichte geschnitzt.

    Ich komme jetzt auch mit Sozius (gem 130 kg) recht beachtliche Steigungen hoch.

    Allerdings regelt die Vario immernoch bevor die Kupplung greift, ich fahre also immer im hohen Gang an. Die Gewichte habe ich mittlerweile innen 7,5 mm aufgebohrt und langsam wird mir die Wandstärke zu dünn. Ich überlege, noch quer Löcher reinzubohren, wie bei einer Wäschetrommel.

    Hat irgendjemand ein Setup, bei dem zuerst Drehzahl erreicht wird, danach die Kupplung greift, danach die Vario anfängt zu regeln?

    Vielleicht kann ich wieder etwas weichere Federn nehmen und mit noch leichteren Variorollen arbeiten und so einen Kompromiss finden. Vielleicht ist Die Mühle aber auch so eine gigantische Fehlkonstruktion, daß man das nicht zusammenbekommt.

    Bitte um Rat.

    Grüße aus dem schönen Rheinhessen, Alex

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    • September 7, 2015 at 12:06
    • #2

    fehlkonstruktion.

    hat der vorbesitzer möglicherweise an der rückholfeder (im getriebeteil unten) rumgemurkst? die vario selbst arbeitet gegen diese an.

    sind die fliehgewichte aus reinem teflon? normalerweise sind das stahlzylinder mit teflonmantel, keine ahnung was die wiegen, aber sicher mehr als ein teflonring.

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    • September 7, 2015 at 12:54
    • #3

    Über die Feder, die die getriebene Riemenscheibe zusammenzieht habe ich auch schon nachgedacht. Die Scheiben werden schon gut und ruckelfrei zusammengezogen, aber vielleicht sollte die Kraft größer sein. Die Kraft reicht allerdings, um im Stand die Vario wieder in Grundstellung zu ziehen. Hat jemand Infos über diese Rückholfeder, wie komme ich ran, wie sollte das aussehen, gibt es Ersatz oder Alternativen?

    Zu den Rollen. Es hat hier einen alten Thread gegeben, in dem die Idee mit dem Teflon erfolgreich umgesetzt wurde. Einfach 15mm Dia Stab kaufen, 15mm lange Stücke absägen und verrunden. Nach belieben hohlbohren. Funktioniert gut, ist aber, wie beschrieben immernoch zu schwer.

    Deine Meinung zur VA52T ist mit der Einleitung wohl verdeutlicht...

  • chup4
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    • September 7, 2015 at 14:57
    • #4

    ich würd die dinger ja auch nicht alle aus prinzip auf den müll werfen, aber die reparatur ist halt schwierig, da
    1) fliehkraftgewichte
    2) fliekraftkupplungsfedern
    3) rückholfedern

    perfekt zusammenspielen müssen.
    ejtzt gibts blöderweise kein set, dass gut passt. blöd- neue variolaufschienen gibts auch nicht, wenn die eingelaufen sind, zylinder gibts nur noch von pinasco, auspuffse von shitto, membranen gar nicht, kurbelwellen auch nicht. man muss sich halt immer irgendwie behelfen um den misteimer am laufen zu halten. das muss man mögen.

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    • September 7, 2015 at 15:08
    • #5

    Der Trend geht zur Zweit- Vespa... aber ohne Herausforderung kein Spaß

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    • September 9, 2015 at 14:56
    • #6

    Damit andere was davon haben:

    Ich habe die weißen Federn aus diesem Kit eingebaut (http://www.smartredirect.de/redir/clickGat…obleme-Vario%2F))
    Damit ist die Einkoppeldrehzahl schön hoch, wie bei modernen Vespen.

    Die Gewichte in der Vario hab ich durch Eigenbau ersetzt. 15mm (naja, eher 16 hat er wohl) Teflonstab gekauft, mit der Kreissäge auf 15mm gelängt und mit der Standbohrmaschine 10mm hohlgebohrt. 7 Gewichte haben 25,x Gramm, also ca 3,6g pro Rolle. Kanten abrunden nicht vergessen.
    Mit nem ganz kleinen Fettklecks ins Variogehäuse geklebt und alles wieder zusammen. Wichtig vielleicht, alle Laufflächen und Buchsen säubern und ölen.

    Mit den leichten Rollen in der Vario greift die Kupplung jetzt schon bevor die Vario ganz aufregelt, habe also ne bessere Übersetzung beim Anfahren. Dadurch ist auch die Anfahrdrehzahl noch etwas gestiegen. Ist fast schon fetzig so.

    Vielleicht sind die Rollen etwas zu leicht, ich habe vielleicht 2-3 km/h verloren, aber das ist ein kleiner Preis dafür, am Berg anfahren zu können.

    Man könnte noch ein bischen fummeln, mit 4g und etwas weicheren Kupplungsfedern, aber ich finde es erst mal gelungen.

    Fazit: So effizient wie eine moderne Vario regelt dieses Getriebe wohl nie, aber mit ein bischen Zuwendung ist dieser viel als behäbig beschimpfte Roller doch ganz ordentlich zu bewegen. Ich und Sohn, gemeinsam 140+ kg können damit ganz gut am Berg anfahren. Mein Kumpel mit der 2008er LX fährt meine alte Gurke fast lieber.

  • Automatix
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    • September 11, 2015 at 16:46
    • #7

    Glückwunsch! Endlich mal einer, der nicht gleich hinwirft, wenn die Ersatzteillage schwierig ist. Die 3,6 Gramm sind natürlich echt wenig. Original wiegen die Dinger immerhin 5,6 Gramm. Das sind also bei Deinen Rollen satte 36% weniger Gewicht. Das muss sich natürlich bemerkbar machen.

    Aber Hauptsache Du hast eine Lösung gefunden und die Karre geht nach wie vor Ihrer Bestimmung nach: Ihrem Besitzer ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, sobald die Fahrt in vollem Gange ist!!! :D:D:D

    Beste Grüße,
    Automatix

    "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben." Oscar Wlde

  • fgib
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    • September 12, 2015 at 08:27
    • #8

    Das werde ich demnächst auch mal in Angriff nehmen. Probieren kann man es ja mal. Musste die Automatik für meine Schwester auf Mofa drosseln und jetzt fehlt der Anzug komplett. Wenn das was bringt... das wäre ja super. Low-Budget-Tuning sozusagen :D

    Eine Frage noch. Werden die dann immernoch in den Plastikhüllen gefahren oder direkt so in die Vario?

    Stab habe ich eben bestellt.

    Einmal editiert, zuletzt von fgib (September 12, 2015 at 08:33)

  • Automatix
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    • September 12, 2015 at 09:48
    • #9

    Ich greife mussriegel einfach mal vor. Natürlich werden die Rollen aus dem massiven Stab gefertigt. Ohne Kappen. das hätte doch nur Nachteile wie z.B. Verschleißanfälligkeit.

    "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben." Oscar Wlde

  • nussriegel
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    • September 12, 2015 at 17:05
    • #10

    Ich hab noch Teflon und werde nochmal welche mit 9mm innen anfertigen. Mir scheint, die vario geht nicht mehr ganz zu (topspeed) und die einkuppeldrehzahl gehört auch etwas runter, also nochmal weichere federn in die Kupplung

  • fgib
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    • September 12, 2015 at 17:09
    • #11

    Wieviel wird den für einen Satz Rollen (6 glaube) gebraucht von der Länge?
    Habe mir 500mm bestellt.

  • Chinanski
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    • September 12, 2015 at 18:59
    • #12

    Danke nussriegel für den Tipp mit den Federn.
    Habe für meine "neue" Xl1 auch neue Variorollen angefertigt da dort die komplett verkehrten Rollen verbaut waren, habe Aufgrund des zu geringen Gewichtes (ca.3gr) das fehlende Gewicht (ca.2,5gr) mit einer passender Madenschraube im Teflon wet gemacht.
    Jetzt "schaltet" sie genauso wie die XL1 Automatik meiner Frau.
    Ich bin mal gespannt was mich noch alles noch erwartet wenn ich den Roller zerlege.
    Aber was will von einer 29Jahre alten Vespa erwarten wo sich viele dran versucht haben.

    @fgib
    Mich würde interessieren wie du die Vespa gedrosselt hast?

  • fgib
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    • September 12, 2015 at 23:05
    • #13

    Gibt nen Drosselsatz bei Alphatechnik mit Gutachten.

  • nussriegel
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    • September 13, 2015 at 09:43
    • #14

    Fgib
    Je Rolle 15mm plus Sägeblatt
    Es sind 7 Rollen

  • fgib
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    • September 13, 2015 at 10:09
    • #15

    Super, danke dir.

    Dann hab ich ja viel Material zum Spielen :D
    33 Rollen sollten Rechnerisch Möglich sein.

  • fgib
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    • September 15, 2015 at 09:27
    • #16

    Das bekannte Federset habe ich soeben bestellt.
    Morgen müsste das Zeug dann da sein.
    Ich werde berichten was es bringt.

  • nussriegel
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    • September 16, 2015 at 09:24
    • #17

    Ich habe übers WE die weißen Federn aus der Kupplung gegen die schwarzen getauscht, bin also weicher geworden. Zusätzlich hatte ich die schwarzen vorher etwas überdehnt.
    Jetzt ist die Einkuppeldrehzahl wieder verträglich niedrig, und die Vario ist beim Einkuppeln noch "im Ersten Gang". Der Abzug an der Ampel und Anfahren Am Berg ist jetzt echt super.

    Neues Set Rollen mit 9mm Innenbohrung kommt auf 29g pro 7 Rollen (10mm innen 25g), also um die 4g einzeln. Diese verbau ich zu Testzwecken mal am WE und berichte.

    Hat außer mir noch jemand das Gefühl, der Tacho "geht nach"? Ich hatte die Welle mal oben und unten Gezogen, weil er ab 45 so schwankte (um 10km/h). Jetzt scheint er bei 45 hängen zu bleiben, obwohl der Mitroller (50LX) schwört wir hätten 55 drauf.

  • chup4
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    • September 16, 2015 at 12:13
    • #18

    die tachos sind eher schätzeisen. wenn du 2 gleiche tachos nimmst, bei beiden funktioniert alles, hast du 2 vollständig unterschiedliche ergebnisse. das ist schließlich keine IWC, sondern original italienisches veglia borletti.

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    • September 20, 2015 at 22:32
    • #19

    Hallo Forum!
    Ein bisschen was zur Abstimmung der Varionmatik bei einer PK 50 Plurimatik:

    Symptome:
    Sehr schlechte Beschleunigung aus dem Stand
    Bergfahrten nur mit Schieben
    ab ca. 35 km/h gute Beschleunigung

    Ursache:
    Rutschende Kupplung!
    Dadurch ergibt sich für die Vario ein Arbeitspunkt sehr weit in der langen Übersetzung.

    Abhilfe:
    Da die Kupplung ja nicht mehr zu bekommen ist und neue Beläge aufkleben auf die Schnelle nicht möglich war folgende Vorgehensweise:

    Kupplung gereinigt und Beläge angerauht
    Kupplungsfedern leicht gelängt
    3 Stück Fliehgewichte herausgenommen
    Und siehe da, läuft wie man sich das vorstellt.

    Um der Unwucht nicht die Spur einer Chance zu geben:

    Fliegewichte aus POM gedreht (Dichte 1,4; Teflon 2;)
    Rechnerisch würden sich 22g als Gesamtgewicht bei 4 Originalgewichten ergeben.
    Mit 7 POM Vollzylindern ergeben sich 26g.
    POM Zylinder mit 6mm ausbohren.
    Die 7 Hohlzylinder haben dann in Summe wieder 22g und sind stabil.


    'Im weiteren der Geschichte werde ich mich mal auf die Suche nach einem brauchbaren Reibbelag machen. Kennt einer die Originaldicke des Belages?
    Und hätte jemand Originalfedern ungelängt und unbehandelt übrig? Würde da mal gern die Parameter rausmessen um an der Stelle der Abstimmung ein wenig
    Zahlenmaterial zu bekommen.

    LG

  • chup4
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    • September 21, 2015 at 08:12
    • #20

    nur mal so:

    das vokabular hat sich folgendermaßen eingebürgert:

    plurimatic für die pk 50s mit ölsteuerung
    variomatik für die pk 50 xl und xl2 mit gewichten

    mir ist durchaus bewusst, dass an vielen xl1 noch "plurimatic" dransteht, obwohl sie fliehkraftgewichte hat.

    die reibbeläge selbst sind ja nicht das problem, das sind im endeffekt bremsbeläge. direkt passende träger dafür: viel glück! ich denke, du wirst eher die alten neu belegt kriegen als zufällig passende von der stange zu kriegen. die fliehkraftkupplung ist ja relativ groß im verhältnis zu den heutigen rollern.

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