Gerät kaputt = Messgerät ? Hast du auf Wechselspannung (AC) eingestellt ? Licht ist AC und die Spannung drehzahlabhängig nur mit einer Begrenzung in der Spitzenspannung durch den Regler.
Beiträge von Fantine
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Welcher ? Der zwischen KW-Lager und WeDi oder der am Kupplungskorblager ?
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XL2 mit oder ohne Batterie ?
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Da schon aus 23 Zähnen am Ritzel 24 geworden sind und das Rizel nicht vom KW-Stumpf zu entfernen war - wie viele Zähne hat der Kupplungskorb - 69, 72 oder 68 sind aktuell geboten, obwohl 68 und 69 schrägverzahnt wären.
Andere Baustelle: Kann es sein, dass am Lagersitz auf dem letzten Bild die Segerringnut ausgebrochen ist ? Und in diesem Zusammenhang: Wie hast du die Kurbelwelle mit aufsitzendem Ritzel ausgebaut ? Das Lager ist ebenfalls mit einem Segerring gesichert.
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Keine Ahnung, aber ich habe das so empfunden, nachdem du als Fragesteller ohne Messschieber und Kolbengabel auf meine Frage in dieser Art geantwortet hast.
Du gehst also davon aus, dass dein B 1 -Zylinder der 1983 im Werk verbaute Originalzylinder ist ?
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In der Annahme, dass du zum Starten den Choke brauchst: Ist der Choke bei der Videosequenz schon geschlossen ? Was passiert, wenn du ihn noch einmal ein wenig öffnest ?
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Ganz schön keck...

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An eine Übermaßkennzeichnung glaube ich nicht. Im übrigen könntest du ein Übermaß durch Messen ausschließen. Hast du Erkenntnisse über Herkunft und Alter des Zylinders ?
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Es gibt Künstler, die schweissen an nicht ausgebauten 4-T-Köpfen eine Maschinenschraube gleichen Durchmessers auf den abgerissenen Stehbolzen - und nutzen die Hitze vom Schweissen noch zum Ausdrehen.
Ich kann aber nicht beurteilen, ob das hier wegen der Platzverhältbisse überhaupt machbar wäre.
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Wenn das Polrad - wie bei deinem Modell - kein Gewinde für einen Abzieher hat, ist es nicht sinnvoll einen Abzieher zu kaufen...
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Loser Außenring ist nicht nicht ernst gemeint.
Ein fundamentales Missverständnis: " Lose " bezieht sich nicht auf den Sitz im Gehäuse.
Gehäuse erwärmen und den Lagerring kühlen ( z.B. mit einem zylindrischen Metall aus dem Gefrierschrank ) wäre noch einen Versuch wert, bevor du zur Fräse greifst...
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Teil 2 des NU-Lagers sitzt vermutlich noch auf dem LiMa-seitigen KW-Stumpf...
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Sieht sehr nach DR85 aus. Das ist ein eher biederer " Bauernzylinder ", von dem gelegentlich gesagt wird, er sei prmär für die APE entwickelt worden. Tatsache ist, dass die Steuerzeiten ähnlich brav wie die des Originalzylinders und die Kanalquerschnitte im Verhältnis zum Hubraum ähnlich sind.
Hohe Drehzahlen kann er nicht. Ich denke, dass er mit dem 16/12er gefahren werden kann, vielleicht mit einer etwas größeren HD als 58. Allerdings habe ich keine Erfahrung mit dem 16/12er.
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Wenn du das unregelmäßig auftretende Geräusch als das " Rumpeln " meinst - das halte ich für nicht regulär, habe aber keine Vorstellung, wo es herkommt.
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Wenn ich die eingelinkten Angaben aus dem GSF als richtig unterstelle, würdest du einen leistungsstarken ALU-Zylinder gegen einer 75er Grauguss tauschen.
Ist das sinnvoll ?
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Die Kupplung ist am Ende.
Zu den anderen Fragen kann ich nicht helfen.
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habe die letzten Tage viel mit meiner HD Bedüsung rumgetestet, bin jetzt von 74 langsam runter auf 68, und überall das gleiche Problem.
Wenn ich den Choke ziehe, schiebe ich damit im Vergaser eine Hülse nach oben die eine Bohrung von Schwimmerkammer richtung Luftfilter freilegt. Diese Bohrung wird im nicht gezogenen Zustand komplett bedeckt.
Müsste beim Öffnen eig ein Unterschied wie Tag und Nacht sein.
Diese Beschreibung ist nur teilweise korrekt. Die Hülse ( Chokezylinder ) verschließt zum einen die Luftöffnung Richtung Luftfilter, zum anderen aber auch den Benzinzufluss aus der Schwimmerkammer, dessen Menge von der Chokedüse bestimmt wird. Für diesen Teil der Funktion ist die Feder wichtig, gegen deren Druck du den Chokezylinder angeben musst - und die dann beu zurückgenommenem Coke den Chokezylinder mit Druck unten in die Dichtung am Boden der Bohrung für den Chokezylinder drückt.
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Auch wenn es einiges an Mehraufwand ist - allein den Kopf abzunehmen könnte in die Irre führen. Der Motor war nach einer Abkühlpause wieder zu starten. Das spricht gegen sichtbate Beschädigungen der Zylinderlaufbahn. Die vermutliche Schadenstelle ist die Ringzone des Kolbens - und die siehst du nicht, wenn du nur den Kopf abnimmst.
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Wenn sie auch kalt mit HD68 anspringt, spricht viel dafür, dass der Choke nicht wirklich schließt, sondern anreichert.
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Mein erster Reflex: Sprit ( weil sie nach relativ kurzer Zeit wieder zu starten war ) !
Als ich dann gelesen habe, dass nach längerer Pause auch wieder weitere Strecken möglich waren, halte ich Teile der Zündanlage für wahrscheinlicher, die nach Erwärmung aussetzen und nach Abkühlung wieder scheinbar normal funktionieren, obwohl das eigentlich kein typischer Standschaden ist...