Bei 22/63er Primär bin ich hellhörig geworden, hätte das aber schon bei HD92 und den wilden Zerlegeorgien werden müssen.
Ich habe dir schon im Ape-Forum grenzwertig freundlich geschrieben, dass das nichts werden wird.
Bei 22/63er Primär bin ich hellhörig geworden, hätte das aber schon bei HD92 und den wilden Zerlegeorgien werden müssen.
Ich habe dir schon im Ape-Forum grenzwertig freundlich geschrieben, dass das nichts werden wird.
1. Die Riefe im langen Teil der Dichtfläche - der kurze Steg ist unbeschädigt - ist sicher nicht der Grund dafür, dass der Motor nicht ansaugt. War sie eigentlich schon vorhanden, als du den motor für die erste Erneuerung der WeDi zerlegt hast ?
2. Deine Schilderung enthält für mich einige Widersprüche und Unklarheiten:
2.1. Wann und wie hast du erstmals festgestellt, dass der Motor nicht ansaugt ?
2.2. "Der Motor sprang nicht mehr an" - hast du ihn nach der längeren Fahr und der Runde abgestellt oder ist er ausgegangen ?
2.3. Wie sahen Kolben und Zylinder bei der letzten Zerlegung aus - und welchen 102er hast du ( hoffentlich keinen RMS ) ?
2.4. Was ist am 18/16 "zu lang" ?
Gut, dass es wieder funktioniert - und der "sehr leicht" rausflutschende erste Gang sollte eine Frage der Einstellung der in den beiden am Ende liegenden Gängen bei der 1-Zug-Schaltung sein.
Wenn ich den TE richtig verstehe, startet sie schlecht, läuft aber einwandfrei und hat auch Leerlauf ( Rückschluss, weil ein Ausgehen im Leerlauf nicht beschrieben wird ).
Da der TE auf die Unwetterregenfälle hinweist, vermute ich zuerst einmal ein elektrisches Problem.
...und wenn die Druckplatte gekommen ist:
Das gezahnte Druckstück im Deckel muss in der Position - fast bündig - bleiben, auch wenn du die Stellu die Stellung des Arms noch verändern musst.
Dann hast du ganz sicher keinen Druck auf der Kupplung, wenn du den Deckel aufsetzt, sondern erst mit Zug des Kupplungszugs...
Sorry, dass du meine n Beitrag nicht verstanden hast und ich dich auch nicht immer verstehe,
WEs ist sicher mein Problem, aber Hinweise auf den Verlauf - wir haben die 100er-Marke schon hinter uns - überfordern mich - besser: Mein Sehvermögen -.
Stefan, das hat nicht das geringste mit Unmut zu tun, aber wie passt es zusammen, dass du eine komplette, aber unmontierte 6-Feder-Kupplung bestellt hast ( so verstehe ich das jedenfalls ) aber noch einen "passenden" Kupplungskern hast, den du benutzen willst ?
Du hättesrt vermutlich besser eine komplette und vormontierte Kupplung bestellt, denn ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass dich schon die Montage der Kupplung überfordert.
Den fehlenden Kraftschluss versuche ich Stefan schon seit langem zu erklären...
Zunächst eine Entschuldigung dafür, dass ich die bebilderten Beiträge vor meinem letzten Beitrag übersehen habe.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, willst du alle Teile der ZF-Kupplung und den Dazu passenden Deckel auf Lager nehmen und einschließlich neuem oder gebrauchtem Deckel auf die 6-Feder-Kupplung umbauen.
Das geht sicher, erfordert aber neben dem Belagpaket den anderen kleinen Kupplungskorb und die kugelgelagerte Druckplatte.
Die flache Druckplatte der ZF-Kupplung passt nicht zu 6-Feder und Deckel.
Am Öl liegt es nicht.
Dass du den unteren Hebel der Kuupplung bewegen kannst, habe ich unterstellt. Ausschliessen will ich, dass die Kupplung schon ohne Zug über den Kupplungszug gedrückt wird unf dadurch schon rutscht.
Eine weitere Ursache könnte das Druckstück im Kupplungsdeckel sein, dass durch eine unwissentliche Bewegung des Kupplungsarms bei ausgebautem Dechel einen Zahn weiter gesprungen ist und deshalb schon beim Aufsetzen des Deckels Druck ausübt.
Häng den Zug noch einmal aus und zieh den Aisrückhebel in diesselne Richtung wie der Zug es täte - er muss sich erst leicht und dann scherer bewegen lassen. Wenn er sich von Anfang an schwer bewegen lässt, hast du kein Spiel. Dann muss der Deckel noch einmal runter.
1. Welches Öl hast du verwendet ?
2.Du hast den Kupplungszug ausgehängt. Kannst du ihn eine kleine Strecke schwenken, bevor du den Deuck der Kupplung spürst ?
Und zum technischen Vokabular:
Leerlauf ist eine Stellung im Getriebe. Wenn du durch alle vier Gänge schalten kannst, fehlt der Kraftschluss. Das fühlt sich an wie wenn der Leerlauf eingelegt wäre, ist aber etwas ganz nderes - sonst wäre tatsächlich ein Getriebeschaden eingetreten.
Deine alte und die gebrauchte ( also nicht neue ) ZGP zeigen dasselbe Fehlerbild also wäre meine logische Schlussfolgerung eine andere:
Eine neue ZGP!
Rojokos Überlegimg ist nicht schlecht, aber wenn die PK auch mit getrenntem Rundsstecker nicht läuft, kann es nur um das kurze Stück von der Ladespule bis zum Rundstecker gehen.
Während der Fahrt
...und die gewechselten Teile ? Neu oder KIste ?
Wenn "gewechselt" erneuert -krinr Teile aus der Kiste im Keller - heißen soll und sie nach Erneuerung des Kerzensteckers aucj mit getrenntem Rundstecker nicht läuft, bin ich ebenso ratlos wie du.
In welchem Betriebszustand ging sie eigentlich aus ?
...und 200er Körnung ist auch recht grob...
@el Vespino
Du bezeichnest alles oberhalb der Fußdichtung als Zylinderkopf.
Das ist verwirrend - der Zylinderkopf ist der "Deckel" sud Aluminium, der auf dem Zylinder - meist aus Guss . sitzt.
Und wie schon geschrieben: Dichtungen imer erneuern.
Ist das nicht der (Zylinder)fuss ?
Wie stelle ich mir einen O-Ring vor, der "mit einem Drittel" nicht korrekt in der Nut saß ?
Wenn der O-Ring in eine vorhandene Nut nicht "passt", hat er eine zu dicke Schnur.
Alle mir bekannten O-Riinge haben eine dünnere Schnur als die Sortimentsringe - und dann lässt sich der Vergaser nicht einmal mit dem Hammer über den Ring treiben...
Wenn der Motot beim Aufsprühen von Bremsenreiniger an den Übergang von ( normalem ) Ansaugstutzen zum Motor nicht nur langsamer dreht, sondern sogar stirbt, hast du eine massive Undichtigkeit und damit eine Art Scheunentor für Nebenluft - und als weitere Erkenntnis:
Der Motor läuft auch ohne den MAS.
Nebenbei: Wenn der 16/10 eine O-Ring-Dichtung hat, ist auch der Filzring unsinnig.
Besorg dir einen Ansaugstutzen mit planem Flansch und ohne Riss. Denn ich vermute einen Riss...