Beiträge von pk_Fan

Servus,

Ich versuche auf diesem Wege mal nochmal meinen Fuffi-Vergaser+Ansaugtrakt zu verkaufen.

Beim Vergaser handelt es sich um einen SHB 16.15 F inklusive aller für den Betrieb nötigen Teile
+ Ein neuer unverbauter Dichtsatz für den Vergaser, der alle Dichtungen enthält.
Verbaut ist eine 75er HD die vorher mit nem 75ccm DR-Zylinder in meiner PK50 XL1 gelaufen ist.
Die orginale unbeschädigte Airbox mit Blechfilter ist ebenfalls dabei.
Gefordert für den Vergaser sind 40€ Versand ist inklusive

Außerdem biete ich den zum Vergaser passenden Ansaugtrakt an:
Ansaugstutzen
+ Schelle mit Hülse
Dafür hätte Ich gerne 8€ und nochmal 3,50€ wenns eine Extra-Bestellung ist.

Wem was zusagt einfach melden
Fragen beantworte Ich natürlich auch gerne

75er geht gut mit nem 16.15er, 19.19 funktioniert auch ist aber bissl groß für den kleinen

Hätte noch nen 75er DR der nen Klemmer hatte läuft aber noch gut und Ich gebe ihn billig her

1. Du hast geschrieben Sie geht beim Anfahren im 1.Gang aus bei wenig Gas, kannst du mit viel Gas anfahren?

2. Das der erste Gang etwas ruppig rein geht ist bei meiner manchmal auch. Die Frage wäre wohl wie ruppig er rein geht?
Prinzipell sollte der Gang sanfter rein gehen wenn man die Kupplung erstmal etwas länger gezogen lässt. Grund für das schlagen ist meiner Meinung nach (ist nur ne Meinung und darf gerne widerlegt werden) Das im Leerlauf bei geschlossener Kupplung Drehzahl auf der Nebenwelle und den Losredern, die auf der Abtriebswelle sitzen, anliegt. Also die Abtriebswelle hat Drehzahl 0 genauso wie die Schatklaue, Nebenwelle und Losräder haben Leerlaufdrehzahl, dann wird die Kupplung gezogen und die Losräder und Nebenwelle drehen durch die Trägheit weiter. Schaltet man nun zügig in den ersten schlägt das Losrad vom ersten Gang gegen die stehende Schaltklaue und macht bumms, weil eine Differenzdrehzahl vorhanden war. Wartet man aber mit gezogener Kupplung im Leerlauf haben die Nebenwelle und die Losräder irgendwann auch Drehzahl 0 und das ganze sollte ohne knallen gehen. Kann dann natürlich sein dass die Schaltklaue die Lücke nicht erwischt, aber dafür kann man den Roller ja auch einfach etwas vor bewegen und die Schaltklaue findet die Lücke.

Danke für die Antwort,

Muss Ich reiben? Ich habe nämlich keine Reibale... Bohrer wären da in 0,1mm Abstufung. Könnte Ich etwas kleiner Bohren und mit etwas Kraft die Buchse einpressen? Hat das schon mal wer gemacht?

Kennst du zufällig die Passung von den Buchsen? Ich hab die bei Sip zwar gefunden, aber wie so oft fehlt die Artikelbeschreibung...

Meine wichtigste Frage wäre: Wie Bohre Ich? Geht das von Hand oder verhunds Ich die Bohrung dann ganz? Und wenn nicht, wie spann ich das Gehäuse ordentlich auf der Standbohrmaschine?

Und letzte Frage: sitzt der Bund der Hülse im Inneren oder außen am Gehäuse?

Danke für eure Hilfe

kleiner Nachtrag:

der Auspuff bleibt orginal mit nem Polini Krümmer weil Ich mein Ersatzrad schätzen gelernt habe.

Danke für die Tipps,

aber der 19er Dell Orto Vergaser ist schon da und die Rennwelle auch, außerdem bekomme Ich den Halbmondkeil aus der alten nicht mehr raus und die Laufflächen zum O-Ring sind etwas verkratzt... Ich habe vor kurzem beim Dichtring tauschen ohne Gehäuse-Spalten nicht aufgepasst...

Üs werde Ich der Übung halber wohl dennoch fräsen, das schadet ja auch nicht die mikrigen Dinger etwas größer zu machen oder?

Ansonsten wie gehabt.

Meine Begründung für die DRT-Klaue ist, dass die gehärtet ist und Schaltteile und Verzahnungen eigentlich fast immer gehärtet sind um den Verschleiß zu minimieren. Das Argument, dass 102ccm eher ne Krücke als eine heißer Ofen sind ist korrekt, mega viel bekommt die Klaue nicht ab, aber die ist sowieso leicht rund und je länger die hält desto länger muss Ich net spalten bzw. ne neue kaufen. Ist jetzt auch mal ein Test für mich ob die länger hält. Aber das Argument, dass die net nötig ist ist durchaus schlüssig gebe Ich zu, aber Ich würde es gerne testen.

Beim 19 Vergaser würde Ich aber behaupten der bringt mir schon etwas, immerhin bin Ich net so weit weg von den 125ccm und die bekommen ab Werk nen 19er. Aber das sind Meinungen

Ich poste auch n paar Bilder vom Umbau vllt nützt das ja jemandem mal

So aufgrund eines defekten O-Rings am Schaltgestänge wurde der Umbau vorgezogen.

Da mir momentan noch ein Fräser fehlt, habe Ich bisher erstmal den Kolben nachgearbeitet (Bild)

Wenn der Fräser dann da ist wird noch folgendes gemacht:

- ÜS am Zylinder etwas angepasst (höher gelegt) und die Kanten abrunden nach Portmap
- Gehäuse an Ansaugstutzen angepasst
- Einlass Gehäuse - Drehschieberdichtfläche breiter gemacht
- Mazuchelli Rennwelle Race einbauen
- Lager tauschen
- Zylinder schwarz lackiert
- DRT- Schaltklaue rein
- 19.19 Vergaser
- entsprechender ASS dazu

Ich habe mich bisher an die Portmap von lelox gehalten, bin aber nicht bis an die eingetragenen Maße gegangen sondern ein paar zehntel drunter geblieben um die Lauffläche zu erhalten.
Vom Auslass lasse Ich jetzt erstmal die Finger wegen der Nikasil Schicht.

Kleiner Nachtrag:

Ich habe gerade gesehen bei SIP gibt es eine Hülse, die Frage zum Einbeu bleibt dank fehlendder Beschreibung aber offen

Aber ich habe diese schwarze Kunststoffscheibe nicht gesehen,da frage Ich mich doch gehört die da überhaupt rein?

Das Kabel von der Kerze zur CDI würde Ich auch mal testen, das wars bei mir, unter anderem...

Aber was du auch mal abchecken solltest ist die Verkabelung der CDI, bei mir war die Isolierung ab, weil Sie einfach alt ist. Nach dem Ich die getauscht hatte und das Kerzenkabel ging es wieder. Vorher hatte Ich Zündaussetzer und Fehlzündungen.

Am besten zu erst mal Grundplatte durchmessen, ICh habe das in meinem Beitrag mal beschrieben mit Werten

pk 50xl startptrobleme [gelöst]

ich hoffe das mit dem link klappt

wegen dem problem mit blinker und licht, du kannst den motorstecker ziehen und so den rest vom roller abhängen. die zündunterbrechung fehlt dann auch, wenn ich mich recht erinnere ist die zündung an wenn der motorstecker ab ist (bitte korregieren falls ich mich irre)
solltest du irgendwo in der bordverkabelung probleme haben, sollte das gute stück dann eigentlich problemlos laufen.

aber zuerst würde ich die grundplatte messen und die kabel checken... dann weißt du eigentlich ziemlich präzise was im busch ist.

Vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten,

Ich habs gestern geschafft das Ding raus zu bekommen.

Ich habe erst versucht ihn auszubohren, aber wie ich fast erwartet habe, ist mir mein 2,2 Bohrer abgebrochen... Ich habe auch von Hand gebohrt und nicht an der Ständermaschine...

Naja jedenfalls da es mir die Spitze von dem Stift immer verformt hat bei dem Versuch ihn mit dem Austreiber auszuschlagen, bin Ich mal etwas anderst an die Sache heran gegangen:
Ich habe die spitze Seite vom Stift runter gefeilt bis Sie bündig war mit der "Schaltscheibe" (Die Scheibe in der die Seilzüge sitzen). Anschließend habe Ich mit dem Körner versucht die Mitte zu erwischen, was auch geklappt hat und dann noch 3 mal nachgeschlagen und er war raus. Durch die Körnung konnte Ich auch nicht mehr abrutzschen, war ganz praktisch.

bei dem Ich muss aber sagen so ganz rund erscheint mir die Bohrung nicht mehr... Ich habe mal ein Bild gemacht. Meinungen?
Bei dem Gestänge habe Ich mal den Messschieber hingehalten, sieht eigentlich noch gerade aus oder?

Woher bekommt man denn so eine Buchse/Hülse? bei Sip?

Kann man das die Hülse selbst einsetzen? Ich habe etwas bedenken, dass Ich schief bohre... Von Hand ist das ja sowieso so ne Sache und an der Tischbohrmaschine kann ich die Gehäusehälfte nicht anständig spannen, zumindest nicht mit meinem "Hobby-Mitteln"...
Andererseits ist das doch vermutlich auch nicht so schlimm wenn die Bohrung etwas schief ist oder? ist ja imemrhin Handbetrieb also mit unwucht oder sonst was passiert eh nichts und das Schaltgestänge ist sowieso recht spielbehaftet, das sollte es ja eigentlich verzeihen oder?
Aber wenn es eine Passhülse ist muss Ich eh Reiben und nicht Bohren oder? oder kann man das auch etwas großzügiger auslegen?

Noch ne Frage am Rande:
Zwischen der Schaltscheibe und Gehäuse war das Kunststoffteil, siehe zweites Bild. Muss das Ding so aussehen? so ganz sauber scheint mir das nicht mehr, Ich wollte es eh austauschen, aber welche Aufgabe hat das Teil? Ist mehr aus Interesse an der Technik. Ich hatte vermutet das das Ding als Gleitlager fungiert und Schaltscheibe und Gehäuse vor Abrieb schützt, passt das etwa?

Servus,

Ich habe ein kleines Problem:

Meine PK 50 XL1 sifft an der Schaltung, also ist vermutlich der O-Ring an der Schaltstange hinüber. Mein eigentliches Problem ist aber, Ich bekomme den Kegelstift nicht raus um die Schaltstange (Ich glaube das Teil heißt anderst, Ich habe fürs Verständnis aber mal ein Bild im Netz gesucht. Ich meine die Scheibe an der die Schaltzüge sitzen die muss ab) ziehen zu können und den O-Ring zu tauschen. Motor ist ansonsten komplett zerlegt.
Ich habe schon versucht den Stift mit einer Beiszange zu ziehen oder mit dem Schlagdorn auszuschlagen, das Problem ist nur, Ich kann den Schagdorn nicht fluchtend ansetzen und Ich bewirke nichts außer den Stift zu verformen...

Was kann man da noch tun? Ausbohren würde ich eher ungerne, dann ist vermutlich der Kegelsitz hinüber... Oder gibt es eine Möglichkeit die Scheibe anderweitig wieder an der Schaltstange zu befestigen?

Beim Versuch den Stift zu entfernen habe Ich gemerkt, dass die Schaltwelle wackelt, ist das normal? Oder heißt das schon dass das Loch im Gehäuse ausgeschlagen ist?

Danke im voraus für euren reichen Erfahrungsschatz

PS: Meine Gewinde für die Ölschrauben sind auch schon etwas lediert, ich habe überlegt sie aufzubohren und gegen M8er Schraube zu ersetzen. Hat das schon einmal wer gemacht? geht das gut? Muss Ich irgendetwas beachten außer gerade zu bohren und den Gewindebohrer sauber anzusetzen?

So Messgerät war heute da, Amazon sei dank. Sonntag bestellt, Dienstag da.

Zuerst habe Ich meine Lötstellen und Kabel auf Durchgang geprüft, die haben alle gepasst. Auch der Motorstecker hatte Kontakt. Danach habe Ich den Pickup und die Ladespule gemessen, haben beide gepasst. Es war der Kerzenstecker... Hab das Zündkabel direkt auf die Kerze gedreht und siehe da sie hat funktioniert.

Für Leute die selbst ein Problem haben und auf meinen Beitrag stoßen:

1. Motorstecker (rund) abziehen
2. Alle 3 Kabel an der CDI abziehen (Kabelschuhe)
3. Ladespule messen. Das Messgerät auf 1000 Ohm einstellen. Messkabel mit dem weißen und grünen Kabel der CDI verbinden (Kabelschuhe)
-> Der Widerstand sollte 500 Ohm +/- 20 Ohm betragen, sonst ist Sie hinüber
4. Pickup messen. Das Messgerät auf 1000 Ohm einstellen. Messkabel mit dem weißen und roten Kabel der CDI verbinden (Kabelschuhe) -> Der Widerstand sollte 110 Ohm +/- 5 Ohm betragen, sonst ist der Pickup hinüber
5. Zündkabel messen. Zündkabel von der CDI abdrehen, nicht einfach ziehen!! Am besten die CDI dafür abschrauben. Messgerät auf Durchgangsprüfung stellen. Die Kerze in den Stecker stecken und vom Ende des Kabels zur Mittelelektrode der Kerze messen. Wenn kein Summen ertönt Messgerät auf 1000 Ohm stellen und erneut messen. Sollte sich kein Wert einstellen, den Kerzenstecker abdrehen und beide Komponenten auf Widerstand messen. Stecker von der Mittelelektrode der Keze auf den Kabeleingang des Steckers messen. Zündkalbel einfach von einem Ende auf das andere messen.

Vielen Dank für den Tipp nochmal hedgebang

Werde mir nen neuen Stecker holen und den kühlen Fahrtwind genießen

Werde Ich auch mal noch checken danke für den Tipp, wird sowieso Zeit für ein neues. Den Pickup und allgemein die Grundplatte werde Ich mal noch durchmessen, mein neues Multimeter sollte bald da sein

Ich hatte heute mal etwas Zeit und habe mich deswegen mal um die Grundplatte gekümmert. Habe auch mal ein paar Bilder gemacht vom Anschlussbild und der Umsetzung als Hilfe für Leute die das gleiche vorhaben Ich habe keine orginalen Kabel benutzt sondern welche von einer 3-adrigen Außenleitung. Ich habe auch die Kabelschuhe recycelt, weil Ich keine Lust hatte wegen eines 10ct Artikels 5€ Versand zu zahlen, das gleiche gilt für die Pins des Motorsteckers.

2 kleine Tipps noch:

1. Die Gummitüllen kriegt man besser drauf, wenn man Sie einölt und dreht und gleichzeitig drückt. Normaler weiße werden eigentlich nur die 3 Drähte in die Gummihülle gesteckt, da meine aber etwas lediert ist habe Ich die Ummantelung der 3-adrigen Leitung dran gelassen.

2. Darauf achten, dass die Grundplatte sauber und eben auf dem Gehäuse sitzt. Durch die neuen Kabel kann es sein, dass sie leicht schief sitzt, dann schleift das Polrad...

Einen neuen Sprithahn habe Ich mir auch besorgt, allerdings muss Ich mir noch einen Schlüsseln für die Benzinhahnmutter basteln, davon gibts dann auch mal noch Bilder

Ein letztes Problem bleibt, wie könnte es anderst sein, Ich habe keinen Zündfunken... Hat jemand vielleicht nen Tipp?

Da das ganze zeitlich etwas ,ehr in Anspruch nehmen wird, werde ich den Umbau wohl auf Ende der Saison stellen.

Die Teile werd Ich aber schonmal bestellen da Ich sowieso ein paar Kleinteile brauche.

Setup mäßig habe Ich mich jetzt für folgendes entschieden:

- 19er Vergaser mit Stutzen und angepasstem Einlass
- Mazuchelli Rennwelle Race
- 102er Pinasco Alu und angepassten Einlässen
- Bei der Kerze werde ich mit ner 5AC starten und dann mal sehen
- HD werde ich bei 90 starten und dann abdüsen
- Dichtsätze werde Ich mal die neuen SIP Premium testen
- Lager gibts auch neue
- Fußdichtung wird ne Alu
- Kupplung lasse Ich orginal

Bei den Setups wird man sich vermutlich sowieso nie eins, daher werde Ich meine Erfahrungen nach dem Umbau hier nochmal reinstellen für andere Anfänger wie mich

2 Fragen hätte Ich noch, wenn ihr mir erlaubt :

1. Lukk du hast geschrieben man muss den Kolben auch noch bearbeiten, bei dem Gehäuseblock weiß Ich was zu tun ist, aber was muss aich am Kolben tun?

2. Kann man statt Fräsen eigentlich auch Feilen? Hatte mir gedacht, dass Ich so mit mehr Gefühl arbeiten kann und auch beim Abrutschen nur kleinere Macken entstehen. Ganz von der Tatsache abzusehen, dass Ich keinen eigenen Dremel habe Hat das hemand schonmal gemacht? Alu feilt sich ja eigentlich auch schnell und vor dem Fäsen lernt man ja auch immer zuerst das Feilen.

Dennoch schon mal aller liebsten Dank für die guten Tipps
Ihr habt mich vor vielen Fehlern bewahrt

Alles klar, werde dann erstmal die Verkabelung erneuern und fern Vergaser einsetzen, dann schau ich mal ob sie besser startet.

Danke für die hilfreiche Antwort

Danke dass du dir Zeit für eine ausführliche Antwort genommen hast, auch wenn Ich mich etwas dumm angestelle, bin ja noch Anfänger

Wenn Ich noch 2 doofe Fragen stellen dürfte...

1. Schadet ne Rennwelle? Ich mein hol Ich mir da Scherereien ins Haus mit dem Zündzeitpunkt, der Vergasereinstellung oder dem Laufverhalten selbst?

2. Muss Ich für die ETS Banane das Ersatzrad wegfallen lassen oder Blecharbeiten vornehmen? Ich habs mal etwas gegoogelt wurde jetzt aber nicht ganzs schlau, beziehungsweise habe Ich keine eindeutige Abtwort gefunden. Ist sicher ne Standardfrage, srry dass Ich damit störe

3. Die XL2 Kupplung passt 1 zu 1 oder?

Danke für die Antwort

Neue Schwimmernadel wird bestellt und ein Vergaser-Dichtsatz.

Bei den Kabeln werde Ich wohl neue rein löten, sollte Ich da iwas beachten? Und kann ich die alten einfach aus dem Motorstecker und der Ummantelung ziehen? Wollte erst bei SSP nen neuen Stecker holen, aber den gibts nicht einzeln...

Der 19er is vorgerüstet für nen 102ccm

Flaschluft oder der Pickup können kein Grund für das Problem sein oder? Hab in andern Foren mal gelesen dass oft der Pickup an Zündproblemen oft schuld sei...

Super Danke für die schnelle Antwort

Ich werde wohl die Rennwelle Race nehmen, wegen dem verstärkten Pleuel, preislich macht das ja fast nichts.

Danke schonmal für die hilfreichen Antworten

Hab grerade einbischen bei Zip gestöbert, aber Ich komm nciht ganz klar mit den Konusdurchmessern und so...
Kannst du mir vielleicht auch sagen welche in meinen 50er Block passt? Ich hoffe das ist in Ordnung wenn Ich links einstelle, sonst lösche Ich das natürlich wieder

Oder passt auch eine für die großen rein?

Und was spricht eigentlich gegen eine DRT, bzw. was sind die Vorteile der Mazuchelli?