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  1. VespaOnline Forum: Entdecke die Welt der klassischen Vespa-Roller und teile deine Leidenschaft
  2. 125vnb6

Beiträge von 125vnb6

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 27, 2014 at 12:51

    ....... der Geist wäre halbwegs noch frisch, aber beim Körper tue ich mir mit der Definition dann doch schon sichtlich
    schwerer....

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 27, 2014 at 12:28

    was!!!!... Frauen werden auch mitgenommen, ich dachte die besorgen wir uns dort?

    Bin leider vom Alter her nicht mal anähernd die Zielgruppe, bei mir geht es eher in Richtung Spendeorganempfänger......

  • Drehzahlbegrenzer Vespa Pk 50 S

    • 125vnb6
    • November 27, 2014 at 06:57

    ...wenn´st auf die richtige Fraktion der Executive triffst, dann nützen Dir diese Maßnahmen aber herzlich wenig...sollte klar sein..
    mit viel Pech, kennt er sich bei deinem Roller besser aus als du...

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 26, 2014 at 09:02

    kleiner Nachtrag noch zu den Ölablaßschrauben am Motorblock, die sind nicht M8 !

    Öleinfüllschraube: M10*10mm Schlüsselweite 12mm
    Ölablaßschraube: M10*10mm Schlüsselweite 14mm

    logischerweise passen, da dann auch nicht die herkömmlichen Dichtungen (ich hatte noch CU-Dichtungen
    Fib-Dichtungen sind aber schon geordert)
    Vielleicht noch zu den CU-Dichtungen: Da muss halt geschaut werden, dass die Dichtfläche sauber und plan ist und der Schraubenkopf nicht
    vernudelt und Grate hat bzw. mit Gefühl die Schraube angezogen wird, dann dichten die in der Regel genauso gut ab.

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 25, 2014 at 18:41

    na ja die Kontakte werden hoffentlich im Zuge der Tour dann entstehen, wobei eine Delegation vom SIP hat dies
    ja bereits hinter sich, aber wahrscheinlich zur Wahrung des eigenen Interesses.

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 25, 2014 at 17:54

    ...auf erweiterte Antwort gehen, dann kannst die Fotos hochladen

    ....siehst das mit dem Kulturgut habe ich noch gar nicht so richtig bedacht, gefällt mir aber damit sind sie den Italienern die früher
    ihre Fahrzeuge nach ganz Europa verschleudert haben und jetzt wieder ihre eigenen Fahrzeuge ankaufen um einiges voraus....
    ...aber erschwert natürlich die Sache auch...

    aber würde das für die eventuell geplante St. Petersburg Tour nicht auch für Probleme sorgen?
    Jetzt fahren wir bereits Ihre Roller, der eine oder andere hat sich bereits die russische Frau fürs Leben besorgt, seit letzter Woche
    schlagen wir sie auch noch im Fußball (betrifft die Ö´s unter uns). Eigentlich sehr perfide Attacken, nicht dass das Imperium
    zurück schlägt ;) .....ich sehe es schon kommen ....Auftragsdiebstahl Vjatka...früher war´s umgekehrt

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 25, 2014 at 14:14

    ..ja, und man könnte auch wirklich einiges davon gebrauchen...
    ...es klappt nur leider überhaupt nicht mit der Kontaktaufnahme, auf Teileanfragen habe ich bis dato
    noch nie eine Rückmeldung erhalten,....Schade, bin auch keiner der da großartig runter handeln würde im
    Gegenteil würde aufrunden, aber es tut sich leider nichts....

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 25, 2014 at 10:46

    @ il presidente : Danke Dir !
    Ja im Prinzip sollten eigentlich fast alle sogenannten "Sprint bzw. PX" Kupplungen mit 108mm mit kleineren Anpassungen
    ihre Funktion erfüllen. Der Neuaufbau der originalen Kupplung steht von den Kosten, wie du richtig sagst in keiner Relation
    zur Anschaffung einer neuen Komplettkupplung moderner Bauart.

    Meine Artikelangaben bezüglich Ersatzteile beruhen darauf, dass ich bei gewissen Sachen eine faule Sau bin und mir halt bei
    diesem Shop gerne den Merkzettel anlege, der Einkauf ist dann aber ein anderes Kapitel, da such ich mir dann in Regel nur
    Positionen raus die es woanders nicht gibt. Es wird bei mir immer der lokale Dealer bevorzugt (RZ in München). Welches Produkt,
    in welcher Preislage hängt oftmalig von meiner Einkaufslaune ab ;) und kann ich danach auch meistens nicht wirklich begründen.


    zu der Hinterradbremse:
    Bremsbacken für Bremstrommel mit Innendurchmesser d=127mm (ist ident mit der Bremstrommel Vjatka)
    mit einer Aufnahme (Bolzendurchmesser original = 10,4mm) und einer Breite von 23mm (ebefalls original Breite bei der Vjatka)
    gibt es u.a von Newfren (in verschiedenen Belagsausführungen)

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 24, 2014 at 15:48

    die Einkaufsliste wird länger und länger.....spart Porto :)

    habe jetzt mal die Kupplung ausgebaut. Wie schon im Vorfeld mal angedeutet,kamen diverse Geräusche nicht wie ursprünglich vermutet von
    den Lagern, sondern von der Kupplung. Beim Ausbau habe ich folgendes festgestellt:
    Kupplungsdeckel war nur mit zwei Schrauben befestigt (hatte dadurch Spiel und die Kupplungskronenmutter lies sich von Hand lösen
    die ganze Kupplung konnte gut einen halben Zentimeter axial bewegt werden. Statt des Sicherungskorbes der Kronenmutter war ein Sprengring
    verbaut. Leider hat der Halbmond die Restwand zu den Nadellager (29 Stk.) durchgedrückt, somit ist eine neue Kupplung fällig. Die Summe der
    Einzelteile übersteigt da die Neuanschaffung einer kompletten Kupplung. Bei der Andruckplatte ist auch die Befestigungsfeder im Eimer und der
    Trennpilz hat auch schon enorme Verschleißerscheinungen. Trotzdem ganz lustig die Russen haben in den 60 er Jahren bereits verstärkte

    Kupplungen eingesetzt (Kupplungskorb ist im äußeren Bereich mittels Metallband verstärkt). Kleiner Unterschied ist auch beim Kupplungsdeckel

    bzw. Arm. Dort wird der Kublungshebel nicht mit einem O-Ring gegen das Gehäuse abgedichtet sondern am Ende sitzt eine abgesetzte Dichtung

    techn. Daten zur Kupplung: Kupplungsritzel Z = 22 (Aufnahme der Kupplungsbeläge Z=19) Primärzahnrad Z=67

    Durchmesser Kupplung : 108mm Kupplungsbeläge: 96,5mm 4-Scheiben-Kork verzahnt

    29 Nadeln (d=2,5mm L=15,65)
    Kurbelwellenaufnahme = d= 15,3mm

    Befestigung an der KW erfolgt mittels Kronen/Schlitzmutter allerdings M10!! nicht M12!!


    welche Beläge (Sets) da passen kann ich leider nicht sagen bzw. scheinen die angebotenen in den Shops in einer stärkeren Ausführung zu sein,

    da ich fast nur 3 Scheiben Kupplungen mit innen verzahnten Belägen gefunden habe, vielleicht kann da ein Vjatka Fahrer bereits etwas dazu sagen, welche bei der originalen Kupplung passen.

    Bei mir wird eine Newfren verbaut SIP Art.Nr. 93006100,die sollte von den Abmessungen her passen, kleinere Korrekturen kann dann mit der

    Distanzscheibe erfolgen (die gibt es aber bei anderen Shops um über € 20 günstiger)

    Trennpilz passt der vom Pascoli (unten gerade, seitlich geschlitzt...hatte ich zufällig lagernd, da gibt es aber günstigere Alternativen)

    Kupplungsdeckel O-Ring passt der Standard ebenso bei der Andruckplatte. Den Luxus der kugelgelagerten Variante spar ich mit wahrscheinlich...


    am letzten Bild ist der Durchbruch der Halbmondaufnahme zum Nadellager ersichtlich, die beiden angebotenen Varianten beim
    SIp mit Kupplungsbuchse (Nadellager) Pinasco passt sicher nicht und die orig. Gleitbuchse von Piaggio stehen mal wieder keine Abmessung
    (glaube aber eher nicht)


    ...und somit ist der nächste Hunderter über Jordan!!

  • Ten Inch Terror!

    • 125vnb6
    • November 19, 2014 at 11:24

    wir haben aber erst November, mit was belohnt sich der Mann von Welt denn zu Weihnachten?

    ....bin schlichtweg ergriffen....., wobei von hinten betrachtet wirkt er eigentlich fast dezent und unauffällig ;)

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 19, 2014 at 07:10

    edisvespa hat mich mal wieder aufmerksam gemacht auf mehrere Topics aus dem Russenforum ().
    Und auch da muss gesagt werden, der Begriff "was russisch zu reparieren" ist absolut fehl am Platz.
    Die Burschen aus Russland, haben mit viel Zeitaufwand zwei Sachen auf Vordermann gebracht bzw. in mühevoller Arbeit
    nachgebaut.

    ...und weil es immer kälter wird, sind es genau die Arbeiten denen man sich in der warmen Stube widmen könnte

    Zündschlüssel: als erstes wurde ein Rohling hergestellt (sowohl beim Griff als auch beim Schlüsselbart), dann ausgegossen in einer
    Form....und das Ergebnis ist sensationell, wer so etwas schon mal gemacht hat, weiß wie viel Zeit da draufgeht (von den Fehlversuchen
    mal ganz abgesehen)



    oder auch die Überholung des Tachos:
    wobei hier die Situation nicht ganz so dramatisch ist, einzig das Tochogehäuse und das Ziffernblatt inkl. Zeiger wurde
    speziell für die Vjatka und T200 Roller produziert und sind damit eher schwer zu bekommen. Die Tachos der ersten Serie
    mit dem rechten 0 Anschlag so wieso. Allerdings Tachoglas und Dichtungen sind kein Problem, die kannst bei jedem Glaserer
    nachfertigen lassen, kostet je nach Ausführung so um die € 10, bei Sonderwünschen natürlich mehr. Man kann sich beim
    Innenleben sehr gut von den Tachos, welche an der Ural bzw. Dnepr verbaut waren bedienen.



    (Bilder aus )

    wirklich gelungen, solche Bilder begeistern mich immer wieder, weil hier Leute bedingungslos restaurieren und
    das gefällt mir !!

    Allerdings einen Nachteil haben die Sachen schon, um so etwas fertigen zu können, musst du auch dementsprechend
    gerüstet sein. Betrifft vor allem Werkzeug und Material. Wenn du dich da erstmal bestücken und ausrüsten musst, wird
    es relativ teuer.
    Als Beispiel bei mir: Ich musste mir die Dichtung für den Ansaugstutzen selber machen. Natürlich kannst du die auch
    mit einer Schere ausschnippseln, wenn es aber halbwegs solide sein soll, dann brauchst du ein Locheisen (Set) zum
    Löcher stanzen und vor allem das richtige Dichtungspapier (Graphitdichtung mit Metalleinlage temperaturbeständig)
    und dann bist auf die Schnelle mal € 50 los.....und das rechnet sich für eine Dichtung in der Regel nicht.

    Vielleicht auch noch ein Tipp zum Anfertigen der Dichtung:
    Stanzt bei der Graphitdichtung als erstes das große Loch des Ansaugrohres knapp über 22mm (Locheisen 24mm), anschließend
    legt ihr das Dichtungspapier auf den Flansch auf und schaut, dass das Loch schön mittig ist. Jetzt können dann von unten
    die Hauptkonturen der Dichtung abgemalt werden und die drei Befestigungslöcher der Bolzen markiert werden (LE 8 mm)
    Jetzt werden dann die drei 8er Löcher gestanzt und anschließend dann die Dichtung ausgeschnitten. Das Löcher stanzen
    am Anfang ist wichtig da sonst, die Bohrungen nicht passen bzw. beim Stanzen der Befestigungslöcher kann wenn zuwenig Material
    rechts und links ist, dass Dichtungspapier aufgrund der Spannung (Metalleinlage) beim Stanzen einreissen, daher die Löcher vorher
    und danach die Hauptkonturen schneiden. Übertragen der Dichtungskonturen mittels Stempelfarbe oder ähnlich kann ich nicht
    empfehlen man sieht zu wenig und die Konturen sind sehr ungenau...(beim Schneiden von Dichtungen mit Metalleinlage entweder
    eine gute Haushaltsschere oder kleine Blechschere verwenden.
    Natürlich kann man auch mit Dichtpaste arbeiten und den Flansch dicht kriegen, ich bin aber generell bei intakten Dichtflächen
    nicht so der Freund von dem Gekleckse, schaut einfach Scheisse aus.....indem Fall sieht man es nicht, aber wenn ich da an Motoren
    denke die einem schon entgegen leuchten, weil es Dichtmasse blau oder rot mittig in einem Wulst rausgedrückt hat...


    habe mir mal ein paar aus unterschiedlichen Materialien gestanzt 2* Graphit, 1 * Normal, 1* Kork


    ...sollte wer eine selbstgemachte für seine Ansauger benötigen, dann kann er sich rühren (wäre dann zum Selbstkostenpreis + Porto)

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 18, 2014 at 06:28

    ...zwei kleine Details noch am Rande..

    so viel ich mitbekommen habe, sind mir an der Vjatka bis jetzt drei Ausführungen des Kickstarters untergekommen:

    1.) mit runder Auftrittsform (wie bei meiner)
    2.) die klassische mit dem klappbaren Antritt
    3.) ...die war mir neu, mit rechteckiger Auftrittsform, ähnlich der Vespa Ausführungen

    des weiteren waren anscheinend auch die Bakelitt - Gehäuseabdeckungen der ersten Serien ursprünglich in braun gehalten (Lampenfassungen, Bremslichtschalterabdeckung, Reglerabdeckung - Batterie etc.) bei den späteren Serien, dann in schwarz ausgeführt

  • Ten Inch Terror!

    • 125vnb6
    • November 18, 2014 at 06:01

    ...die Freude ist mit Dir!

  • PK 50: Wo günstig Seilzüge mit Aussenhülle kaufen?

    • 125vnb6
    • November 17, 2014 at 15:52

    ...die gibt es in jeden Piaggio- oder Scooterladen käuflich zu erwerben, ich verschenke nur beim Wichtel´n

    ...soll jetzt nicht heißen, dass der oder die ich beim Wichteln zugeschanzt bekomme, jetzt PK Bowdenzüge
    bekämen, das wäre nur im Falle von Kurt St so... ;)

    lg

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 17, 2014 at 13:41

    ...heute war der Stoßdämpfer dran:

    es schaut nach Demontage des Befestigungshalters ganz gut dahinter aus, grad mal ein wenig Flugrost innen.
    Wenn man bedenkt, dass ursprünglich von der originalen Mint-Farbe der Stoßdämpferbefestigung und des Dämpfers nichts zu sehen war

    Stoßdämpfer: undicht und die Schraube von der Dämpferhülse ist am Teller abgerissen


    grob gereinigt...............entrostet und zur Überholung klar gemacht

    Silentgummi oben d=29mm Bolzendurchmesser 16mm (M8 Feingewinde) ob der untere vom z.B. SIP passt kann ich leider
    nicht sagen, da bei dem Produkt die Abmessungen fehlen (ich gehe aber mal davon aus)

    somit sollten auch die am Markt befindlichen Stoßdämpfer für WF passen, ich habe aber trotzdem auch den Andreas Nagy aus dem GSF
    kontaktiert, welcher sich u.a. auf die Überholung von Originalstoßdämpfern spezialisiert hat und das bis dato immer zu meiner vollsten
    Zufriedenheit erledigt hat, allerdings hat diese Tätigkeit halt auch ihren Preis....(im Extremfall kostet es genau soviel wie ein Neuer)

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 16, 2014 at 06:58

    1:0 (AUT- RUS) .....ein weiterer Sieg!

    kurz zum CP23 von Polini:
    Ausgeliefert wird der Vergaser mit HD 110 Leerlaufdüse 40
    Für den Einsatz in den 150ccm Motoren (original Motoren) wird die Hauptdüse gegen eine 94er getauscht, Leerlaufdüse kann
    beibehalten werden. Nadelgrundeinstellung 2. Kerbe. Das wäre die Ausgangsgrundabstimmung für Frühling/Kaltstart. Im Hochsommer
    kann dann bei Bedarf auf Nadelstellung 1. Kerbe und die Leerlaufdüse gegen eine kleinere getauscht werden (bis Richtung 34,
    wobei die dann schon im Grenzbereich wäre (dünne Bergluft etc.)

    Leerlaufdrehzahl: wird beim Polini über die silberne Einstellschraube (über den Polini Schriftzug) eingestellt
    reindrehen=höheres Standgas rausdrehen=logischerweise niedrigeres
    Luftschraube (Messingschraube): Reindrehen = fetter Raus drehen=magerer
    Die reagiert relativ feinfühlig, da können bereits Viertelumdrehungen einen deutlichen Unterschied machen

    Die Vorgaben verstehen sich als Grundeinstellung oder Ausgangseinstellung bzw. wird der abgeänderte Polini CP23 Vergaser vom Zini so bestückt (Erfahrungswerte),
    damit soll gewährleistet sein, dass die Karre auch halbwegs anspringt und Einstellungen gemacht werden können . HD 110 wäre in meinem Fall eindeutig zu groß!!
    Es sollte klar sein, dass die Feinabstimmung individuell und je nach verbauter Komponenten etc. erfolgt und dann auch Düsenänderungen mit sich bringen
    kann.
    Ich habe mir dazu auch das Hauptdüsenset (80-98 im zweier Schritt) und Leerlaufdüsenset (32-40) mit bestellt, damit sollten meine Einstellungsbereiche
    abgedeckt sein.

    Zündkerze bei GS Flachkolben und neuen Zylinderkopf .....NGK B9HS bei mir mit orig. Nasenkolben und alten Zylinderkopf NGK B7HS
    Gemisch 1:20 bzw. 1:25 bei orig. Kurbelwelle mit Buchse im oberen Pleuelauge....bei Kurbelwelle mit Lager 1:50
    Zündzeitpunkt: bei original Zylinderkomponenten 29°
    bei angepassten Komponenten (Kolben, Zylinderkopf etc.) und statischer Zündung ....19° (fixer Zündzeitpunkt)
    bei Vespatronic 23-24° bei ca. 3000 U/min

    nachdem ich gestern dann auch noch die Reifen bestellt habe:
    Habe mich für den Continental K62 4.00-10 69J entschieden, der kostet auf Creuzfeld angegebener Seite €30,48 und ist somit um mehr als 50% günstiger als der Metzeler CTT 4.00-10 60J (€ 64,00). Wenn es ein Alltagsfahrzeug gewesen wäre, hätte ich mir den Metzeler genommen.
    Warum der Continental so "hart" ist (laut Index bis 325 kg) liegt daran, dass das halt der klassische Vespa - APE Reifen ist passt aber trotzdem
    ganz gut zur Vjatka, auf der soll man auch nicht verwöhnt werden, dafür gibt es ja bekanntlich die Cosa.
    Wobei qualitativ und von den Fahreigenschaften, der Metzeler wahrscheinlich die bessere Wahl wäre.

    damit das Reifen lösen von den alten Felgen nicht wieder so eine Prozedur ist, habe ich die Felgen Innenseiten auch noch auf die Schnelle grob hergerichtet.
    Rost abgebürstet und 2* Pelox ...anschließend Rostschutzgrundierung und Klarlack damit sollte wieder eine Zeit Ruhe sein. Die O-Lack Flächen werden dann
    wieder mit Owatrol-Polynol außen versiegelt.

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 14, 2014 at 21:51

    kommen noch, wenn es nach St. Petersburg geht

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 14, 2014 at 17:48

    Danke!

    ein kleiner Nachtrag zur Lampenfassung Tacho - Vjatka
    schaut so aus:

    ...und dann habe ich heute auch den Batteriekreis komplimentiert und angeschlossen, und auch noch zusätzlich
    eine Sicherung für die Batterie verbaut..

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 13, 2014 at 19:08

    so heute ist auch noch der Vergaser gekommen.
    Ich habe mir das Set inkl. Ansaugrohr für WF genommen. Da ist allerdings Vorsicht geboten, denn der Ansauger
    vom Zini passt nur auf die Vespamodelle. Der von der Vjatka ist deutlich länger. Wäre eigentlich logisch gewesen
    da ja auch die Schwinge um einiges länger ist. Ansonsten saubere Arbeit. Auch die überarbeitete Gaszugführung
    ist top und der Luftfilter passt auch optimal. Es muss auch eine eigene Dichtung geschnippelt werden für Zylinder
    und Ansaugrohr, da die Stehbolzen auch leicht versetzt sind. Macht aber nichts, denn aufgrund der Gummimanschette
    und dadurch, dass der Durchmesser des Originalansaugrohres nur geringfügig kleiner ist, geht das Ganze auch mit
    dem Originalteil.
    Den Zini Stutzen behalt ich aber, da auch ein LU Projekt auf Vordermann gebracht werden soll.

  • Vjatka 150: Eine Russin will wieder auf die Straße

    • 125vnb6
    • November 13, 2014 at 09:36

    gut zu wissen !!
    wäre ein interessanter Vergleich, allerdings ist der halt auch um 30% teurer als der Conti
    mit Schläuche bist dann halt knapp € 150 los...


    so heute den 120km/h Tacho gereinigt und geschmiert...Tachoring ist mit Laschen versehen
    Tachoglas-Echtglas....bei den späteren Modellen mit der Möglichkeit einer Tachobeleuchtung

    Als Lampenfassung passt das Produkt Art.Nr. S1003 (€ 3,99) der Ural Zentrale
    Fassung für Bohrung 15-17mm (Tachoausnehmung =16mm ) Type BA9S
    kann im übrigen auch für das Standlicht des Hauptscheinwerfers zu verwenden (6V/2W)

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