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Moin Leute,
hab vor ca. einem Jahr meine Vespe pk 50s revidiert. Vespa startet nach dem 3-4 mal kicken, dennoch dreht der Motor manchmal nachwievor im Leerlauf hoch, was auch eigenlicht der Grund meiner Revision war. Habe ich laufe der Monate den Tipp bekommen, dass mein Drehschieber kaputt (siehe Fotos) sei, wovon ich eigentlich nicht ausgegangen bin, weil die Kerbe gar nicht so tief war. Habe diesen also auch nicht reparieren lassen. Nachdem ich wie gesagt alles revidiert habe, dreht der Motor immer noch hoch wie vor der Revision.
…
Es scheint alles dicht zu sein, also gehe ich mal davon aus, dass es doch der kaputte Drehschieber ist. Um ein erneutes spalten des Motors zu verhindern habe ich mir einfach einen Polini Membranansaugstutzen + SHB 16.16f bestellt, in der Hoffnung, dass das Hochdrehen ein Ende hat. Den Einlass vom Drehschieber habe ich nicht gefräst (brauche das extra "plus" an Leistung nicht, möchte erstmal dass der Motor läuft).
Jetzt habe ich am WE die neue Membran + den -
Hallo Leute,
Hilfe 🤦🏻♂️
Heute mein erster Post als frischer Besitzer. Habe eine teilrestaurierte Vespa PK50 und nun hatte ich beim anlassen ein lautes metallisches Klacken.
Habe sie aufgemacht und relativ schnell erkannt wo das Problem ist.
Der Starterkranz hat sich wie auch immer vom Schwungrad gelöst. habe den Kranz mal markiert und abgezogen. Wie passiert so etwas?Kann man den einfach wieder drauf „schlagen“ ? Wollte erstmal nachfragen bevor sich irgendetwas verzieht. Hält das dann?
entschuldigt die „beginner“ Frage.
Und danke für die Hilfe -
Hallo Vespa-Gemeinde,
bisher war meine Vespa eine ET4-125 `01.
Da war bisher alles relativ easy und unauffällig.
Nun hat sich eine COSA 200 `93 dazugesellt.
Bevor ich jetzt irgendwas mit der älteren Dame anstelle, stellt sich mir die Farge:
Was braucht die Dame zum Betrieb und wo tanke ich das?
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Für einen Insider ist so eine Fragestellung eher lächerlich, für mich aber durchaus existenziell.
Gruß, Bodo