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Maße der Tanks

  • grobi
  • July 11, 2007 at 23:40
  • grobi
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    • July 11, 2007 at 23:40
    • #1

    Hallo, ich hab da ein Problem. Der Tank meiner sonst klasse erhaltenen Bajaj ist vermutlich unrettbar vergammelt. Keine Ahnung warum aber der sieht im inneren aus wie vermutlich die Kessel der Titanic. Den werde ich wohl nicht mehr entgammelt bekommen. Vermutlich brauche ich zügig Ersatz. Aber woher? Die Chetak 150 dürfte in den Abmaßen so in etwa der 150 Sprint ab 1965 entsprechen. Glaube ich jedenfalls. Die Öffnung im Roller hat an der längsten und breitesten Stelle ca 325 x 195 mm. Die Bohrungen der Verschraubungen liegen von Mittelpunkt zu Mittelpunkt in der Länge ca 357 mm von einander entfernt, in der Breite ca 75 mm. Was könnte denn da möglicherweise aus den Vespa- Regal reinpassen? Der Tank ist hinten rechts, also Motorseitig, im unteren Bereich etwas ausgespart. Was könnte ich denn da am besten passend machen? Hat wer ne Idee???

  • uHerr
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    • July 12, 2007 at 01:41
    • #2

    Moin...!!!

    Ein paar Steine rein, in 'ne alte Decke einwickeln und ab in den Mischer damit...

  • pola
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    • July 12, 2007 at 08:06
    • #3

    sand/glasscherben rein und in die drehbank spannen... dann ruhig n paar stündchen bei moderaten geschwindigkeiten laufen lassen!

    INN-TEAM Rosenheim
    #1 Kill the Hill 2011
    #1 Rollercross 2012

  • grobi
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    • July 12, 2007 at 11:43
    • #4

    Jo, Betonmischer kann ich mir einen borgen. Bei weniger vergammelten Tanks nab ich da schon gute Ergebnisse erziehlt. Drehbank hab ich keine. Hab mir auch schon überlegt den mit Steinen und Scherben gefüllten Tank an einer hinteren Felge meines alten Güldner- Treckers zu befestigen und mal wieder nen größeren Ausflug zu machen. Da kommt dann zur Drehbewegung noch reichlich Geholpere dazu!!!

  • Pornstar
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    • July 12, 2007 at 14:31
    • #5

    Sowas geht auch gut ohne Rotation.
    Zitronensäure aus dem Drogeriemarkt ist toll!

    Lieber zwei Damen im Arm, als zwei Arme im Darm.

  • Bombenleger
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    • July 12, 2007 at 16:26
    • #6

    Und die Säure dann pur da rein oder wie? Wie lange stehen lassen? Das mit Steinen reinschmeißen und drehen etc ist nämlich schon immer ne nervige Sache gerade wenn man weder nen Betonmischer noch ne Drehbank parat hat. Müsste ja mit härteren Sachen noch besser gehen alle Batteriesäure oder so...könnte man ja gut verdünnen dann bekommt man so nen Tank auch voll ;)

  • Andifr
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    • July 12, 2007 at 16:44
    • #7

    Mh Säuren zeigen ihre Eigenschaften doch nur in Verbindung mit H2O
    also wird dir pur nix helfen.

  • Bombenleger
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    • July 12, 2007 at 16:50
    • #8

    Pur sind die ja auch schon nicht wenn man sie kauft aber ne höherer Konzentration wird ja schon mehr bringen, oder sehe ich das falsch. Batteriesäure is glaube 30%ige Schwefelsäure oder so, kost 3€ so ne Pulle und wenn man das dann noch verdünnt bekommt man ja so nen Tank ganz gut voll und die Stärke wird vermulich immer noch kräftiger als Zitronensäure sein. Nur nicht so umweltfreundlich. Interessant wäre da nur wie lange drin lassen usw...

  • Andifr
    Gast
    • July 12, 2007 at 20:22
    • #9

    Tja mit Kanonen auf Spatzen schießen und gleich noch Flugzeuge runterholen.

    Schwefelsäure Oxindiert Kupfer, Eisen, Alu und noch n paar adere Sachen. Der Tank besteht aus Stahlblech schätz ich mal? Also das Zeug in zu hoher Konzentration und du hast danach mehr Tankraum :D als vorher.

    Auch in schwachen Konzentrationen sollte da schon was weg Oxidieren. Natürlich wird der Rost auch Reduziert. Zitronensäure dürfte mit den o.g. Stoffen nicht reagieren. d.h. sich nur den Sauerstoff im FeO Krallen. Dabei sollte dann n bischen Febrösel und Sauerstoff freisetzen.

    Ausserdem musst du Schwefelsäure speziell entsorgen und die Dämpfe sind giftig.

    Wenn du unbedingt harte Kaliber auffahren willst, dann leg dir Zyklon B zu... Blausäure Gas. Haste zur Nazizeit in jedem KZ gefunden.

  • Bombenleger
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    • July 12, 2007 at 20:58
    • #10

    Viel hilft viel! Wollte ansich nur Geld sparen indem ich kräftigere Säure nehme und die dann verdünne, denn literweise Zitronensäure wird vermutlich halb so viel wie son billiger Tank kosten. Ich rede jetzt hier nicht von teuren Vespatanks, aber bei meinen Simsons gammeln die Tanks noch viel schneller dafür kosten die nich so viel.
    Meine Frage wie lange und wieviel mit welcher Konzentration wurde leider immer noch nicht beantwortet, dafür hab ich was in Chemie gelernt, nur was der Unfug mit den Nazis soll is mir schleierhaft, aber was solls das versteh ich vielleicht auch noch so wie die Reaktionsgleichungen der verschiedenen Säuren...das hier hab ich auf schwalbennest.de gefunden, also scheint die Zitronensäure tatsächlich das richtige zu sein.

    Aber auch wenn der Tank innen noch so schlimm aussieht, kann man ihn immer noch retten. Dazu besorgt man sich Kies und/oder etwas kleine Kiesel (Achtung: keine Bleikugeln benutzen, sie sind zu weich und hinterlassen eine dünne Bleichschicht an der Tankinnenseite), entfernt den Benzinhahn (das Loch mit einem Stöpsel verschließen) füllt ein paar Handvoll Kies/Kiesel zusammen mit Wasser in den Tank, so dass er etwa halb voll ist. Tankdeckel drauf und dann das Ganze etwa 20 Minuten lang kräftig geschüttelt. Alternativ kann man den Tank auch in Tücher einwickeln und in einem Betonmischer ein paar Stunden drehen lassen (Tank im Betonmischer einklemmen, nicht herumfliegen lassen). Das gibt natürlich ein ganz besonderes Ergebnis.

    Wer sich es zutraut, kann zusätzlich zum Wasser noch 200g Zitronensäure (gibts für ein paar Cents in der Apotheke) in den Tank kippen.hat.Das Ganze kann man später auch gefahrlos in den Ausguß kippen, da Zitronensäure biologisch abbaubar ist. Allerdings ist Vorsicht geboten, da die Säure in zu hoher Konzentration das Metall angreifen kann. Eine weitere Variante der Chemischen Keule ist Kloreiniger vom Aldi, welcher wahre Wunder vollbringen soll.


    Bombe

    Einmal editiert, zuletzt von Bombenleger (July 12, 2007 at 21:07)

  • Andifr
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    • July 12, 2007 at 21:09
    • #11

    Ja das Motto viel hilft viel hab ich eben schon begriffen. Deswegen der Vorschlag mit dem Blausäuregas...

    Mh versuchs mal in der Aphoteke... 3,50 / 100g oda so

    zur Frage wie viel...
    Naja wie vermodert is der Tank denn?

    kauf dir doch mal 200g und misch es 1:1 oda so.
    Da hab ich echt keine Ahung.

    Einmal editiert, zuletzt von Andifr (July 12, 2007 at 21:17)

  • Bombenleger
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    • July 12, 2007 at 21:20
    • #12

    Werde das die Tage mal testen...habe Tanks mit wenig und welche mit viel Rost...das variiert stark..Kloreiniger, Zitrosäure etc werde mal beides ausprobieren und das beste wird dann die Standardlösung!

  • Andifr
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    • July 12, 2007 at 21:33
    • #13

    Nimm Kloreiniger auf dem entweder gleich Zitronensäure oder E 330 droben steht. E 330 ist Zitronensäure.

    Nur Koch das Zeug nich das gibt irgend n unlöslichel Kalkzeug oda was... Das wär wohl eher schlecht wenns dann vom Tank richtug Benzinfilter oder eben Motor wandert denk ich.

  • WeisserRiese
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    • July 12, 2007 at 21:50
    • #14

    so blöd wies sich jetz auch anhört aber mit kukident geht da auch einiges *G* ernsthaft!

  • Andifr
    Gast
    • July 12, 2007 at 22:04
    • #15

    Zahncreme oder Tabletten?

  • WeisserRiese
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    • July 12, 2007 at 22:06
    • #16

    tabletten natürlich einfach nur wasser rein am besten so voll wie möglich dann so ca. 5-8 tabletten rein und den deckel verschliessen das lässte dann nen tag sethen dann müsste es gut sein(so wars bei meinem auf jedenfall)

  • grobi
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    • July 13, 2007 at 00:42
    • #17

    Jede Menge Anregungen. Ich für meinen Teil hab den Tank jetzt mal mit jeder Menge handelsüblichem Fett- und Öllöser sowie Teerentferner eingeweicht. Da ist neben Gammel natürlich unglaublich viel vermutlich grauenhaft schlechte altes Zweitaktöl drin. Die Kiste stand halt einige Jahre. Mit dem lecker Saft soll dann der Ölabscheider des ortsansässigen Cleanpark fertig werden. Da dampfe ich den größten Rotz dann raus. Bei mir im Tank wohnt nicht nur Gammel sondern auch noch ekelhaftigste Teermasse. Die muß erst mal raus. Dann wird der Heißluftfön das Ding geduldig trocken blasen. Danach kleine Scherben hinein und drei bis vier Stunden Betonmischer bei gelegentlicher Lageveränderung. Die mechanische Lösung erscheint mir sympatischer als die rein chemische. Am Samstag weiß ich mehr und werde dann berichten. Und der Tank sieht wirklich brutal übel aus!!

  • Bombenleger
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    • July 13, 2007 at 01:45
    • #18

    OK also ein Tank Kukident, einer Kloreiniger, einer Zitronensäure. Dann hab ich auch alle rostigen Tanks behandelt die ich habe leider nicht alle gleich stark befallen aber man wird schon ne Tendenz erkennen können welches Mittel am besten arbeitet.

  • pola
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    • July 13, 2007 at 01:57
    • #19

    nadenn, man darf gespannt sein auf das große "tankmitchemiereinemachen-topic"

    wünsche gutes gelingen :D

    ediths tipp: schmodder wird des zeug wahrscheinlcih wegkriegen, aber rost...?!

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    Einmal editiert, zuletzt von pola (July 13, 2007 at 01:58)

  • Bombenleger
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    • July 13, 2007 at 02:05
    • #20

    Da das ja allesamt ätzendes Zeug ist wirds wohl den Rost angreufen und der sich dann lösen vermute ich mal....so ganz von alleine wird sich da sicher nix tun, daher kommt noch ne Hand voll Kies dabei und ordentlich schütteln. Wäre ja schon super wenn man nicht mehr soooo viel schütteln muss. Da bekommt man nämlich echt lahme Arme von und es dauert ewig bis der Rost weniger wird. Das Wasser was man rauskippt is zwar nach ein paar Umdrehungen kackbraun aber ich bin noch nie soweit gekommen dass ich trotz schütteln klares wasser hatte...immer vorher aufgegeben und lieber nen Filter zwischen gemacht...;)

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