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Pro und contra schaltung/automatik

  • Duffy121
  • August 8, 2007 at 19:38
  • Duffy121
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    • August 8, 2007 at 19:38
    • #1

    als umsteiger vom joguhrtbecher auf ne pk50xl2 muss ich mich schon noch an die schalterei gewöhnen. nu scheint es mir so, das die schaltung aber doch die bessere der vespen ist...obwohl ich(im orginalzustand) von den joguhrtbechern verheizt werde zumindest im anzug ;( , in der endgeschwindigkeit(wenn der becher auch orginal ist) hab ich schon den einen oder anderen versemmelt :thumbup: . nu wüsste ich gern wie sieht es mit ner automatik vespe aus??? wie stehen da die chancen?? und was meint ihr??

    Bremsen ist die umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in nutzlose Wärme

  • Bea
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    • August 8, 2007 at 19:48
    • #2

    wies mit automatik aussieht weiß ich auch nicht....hab heut nen "joghurtbecher" am berg überholt :D nachdem er mich frech grinsend am bahnübergang abgehängt hat

  • Pierre Lavendel
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    • August 8, 2007 at 19:58
    • #3

    Hallo,
    normalerweise ist das beim Schaltroller- Vespafahrer eine Frage der Weltanschauung. Da mich Plastikautomatikroller null interessieren und ich in keinster Weise Lust habe, mich mit denen in irgendeiner Weise zu messen, lasse ich sie links liegen. Es ist mir piepschnurzegal, ob so ein Ding schneller ist als meine Vespa.

    Einmal editiert, zuletzt von Pierre Lavendel (March 10, 2020 at 12:26)

  • Sister Act
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    • August 8, 2007 at 20:08
    • #4

    Ich hatte die beiden erwähnten Typen, beim Beschleunigen an der Kreuzung lässt die ET4 eine P 200 E stehen, in der Endgeschwindigkeit leistet der Zweitakter, also die P 200 E einfach mehr, sie ist ja auch etwas leichter. Insgesamt kann man sich jedoch weder mit einer alten, noch mit einer neuen Serien-Vespa auf ein Rennen mit einem modernen japanischen Scooter einlassen, egal in welcher Klasse. Vespa fährt man doch nicht der Geschwindigkeit wegen, oder doch?

    Einmal editiert, zuletzt von Sister Act (August 11, 2007 at 01:49)

  • Tolho
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    • August 8, 2007 at 20:36
    • #5

    Natürlich ist ein neuer Golf GTI schneller als ein Porsche 356....
    Alles eine Frage des Stils! ;)

    "Woanders is' auch scheiße!"

    "Abseits is', wenn dat lange Arschloch zu spät abspielt." (Hennes Weisweiler)

  • fAidA
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    • August 8, 2007 at 22:10
    • #6

    So ist es!
    Aber ich finde auch, jetzt als Vergleich, auf einem Plastikroller macht es auch nicht so viel Spaß wie auf einer Vespa schon alleine das Feeling ist ganz anders ^^ und das mit den Schalten ist schließlich, meiner Meinung nach, einfach nur geil ;)

    Mfg fAidA

    bitte sag ihnen, sie sollen ihre golfschuhe anziehen..!

  • Duffy121
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    • August 9, 2007 at 09:19
    • #7

    hallo..

    ich wollte mit dem thema eigendlich keine diskusion über joguhrtbecher entfachen sonden die vor und nachteile zwischen schalt und automatik vespen.sorry wenn das nicht klar rübergekommen ist duffy

    Bremsen ist die umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in nutzlose Wärme

  • Sister Act
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    • August 9, 2007 at 11:28
    • #8

    Nachteil der Handschaltung: Öfters mal einen gerissenen Zug auswechseln, vor allem der Kupplungszug, gelegentlich auch die Schaltzüge, von denen es ja zwei Stück gibt. Die Züge haben einen langen Weg und sind schon gewissen Strapazen ausgesetzt!

    Nachteil der Variomatik: Alle 8 000 km einen neuen Antriebsriemen einbauen, dies gilt zumindest für die ET 4. Vespa scheibt, glaube ich, bei jedem zweiten Wechsel des Antriebsriemens auch einen Wechsel der Laufrolle vor. Hält sich da wohl jemand dran?

    Ich mag auch die Fußbremse der alten Modelle, das ist halt Gewohnheitssache.
    Bremswirkung und Straßenlage sind bei einer modernen Vespa besser, was allerdings eigentlich nichts mit Automatik oder Schaltgetriebe zu tun hat...

    Einmal editiert, zuletzt von Sister Act (August 11, 2007 at 01:52)

  • Likedeeler
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    Vagabunden RC
    • August 9, 2007 at 14:30
    • #9

    Einem anderen Forum entliehen:

    Bei einem Test eines freien Marktforschungsinstituts kam heraus, dass die heutige Jugend rein von der Neuronenanzahl nicht in der Lage wäre, eine kombinierte Schaltungs-/Kupplungs-Einheit mit der linken Hand zu koordinieren ("wen isch brehmse dret dem motor hoch..."). Weiterhin bestünde die Gefahr, dass das Bremspedal als Gaspedal missverstanden werden könnte und damit die Reklamationszahlen dramatisch ansteigen würden ("wen isch gass gebe wirt di roler lanksamer, dem is kaput..")
    Versuche zeigten: Die Bremsenbedienung über beide Handhebel ist den meisten vom Fahrrad geläufig und erhöhte durch ihre redundante Auslegung die Wahrscheinlichkeit eines gewollten Anhaltens erheblich. Bei diesen Versuchen wurden selbstverständlich einige Automatikfahrer verletzt.

    :D :D :D

    Die Geschichte der Seeräuber, auch Likedeeler (Gleichteiler) oder Vitalienbrüder genannt, ist eng mit dem Namen von Klaus Störtebeker verbunden.
    Von ihm wird gesagt, daß er einen Teil der Beute gerecht an arme Leute verteilte (lik deelte).

    The bitterness of poor quality remains long after the sweetness of low price is forgotten.

  • Pierre Lavendel
    Gast
    • August 11, 2007 at 23:18
    • #10

    Hallo Uschauurischuum,
    an meiner T5 halten die Schaltzüge nun seit 25.000 km. Ich find das akzeptabel. Ist immer eine Frage ob man die richtig einbaut.
    Ich hab mit Zügen nie Probleme gehabt, weder bei Smallframes noch bei PX'sen.

    Gruß

  • Bijan
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    • August 12, 2007 at 00:09
    • #11

    Ich fahre ne Automatik und ein deutlicher Nachteil gegenüber der Schaltversion ist, dass sie bei grün überhaupt nicht aus dem Schman kommt.
    Dem ist mit leichteren Vario-Gewichten zwar Einhalt zu gebieten, aber die Schalt-Vespe wird denke ich im Anzug immer die bessere sein.
    Vorteil der Automatik: Bequemer zu fahren.

    Naja wers mag, also ich mags nicht so gern. Werd mir bei Zeiten mal eine mit Schaltgetriebe holen.

    CIAO 8)

  • Nick50XL
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    • August 13, 2007 at 02:30
    • #12

    Man ahnt aber sicher das das nicht die einzigen Gründe sind.
    Der größte Nachteil der Handschaltung - neben der offenbar für einige Leute nahezu nicht zu bewältigenden Koordination - ist die Motorauslegung.
    Der Motor muß für die Handschaltung eine annehmbare Leistung in einem recht breiten Drehzahlband zur Verfügung stellen. Bei der Variomatik ist das überflüssig. Sie wird einfach so eingestellt das sie im Leistungsmaximum "schaltet". Damit entfällt Entwicklungsaufwand, die Kosten für die Produktion sinken!

    In des Daseins stillen Glanz platzt der Mensch mit Ententanz.

    F. Küppersbusch


    In einer Evolution in der auch Tino Chrupalla als Krone der Schöpfung gilt stirbt der Apollofalter völlig zurecht aus.

    M. Uthoff

  • Sister Act
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    200 Rally
    • August 13, 2007 at 11:34
    • #13

    Ich möchte reißende Schaltzüge nicht dramatisieren, der Wechsel des Kupplungsseils ist bei einer PX wirklich kein Hexenwerk. Bislang haben die Piaggio-Werkstätten jedenfalls die Züge noch nicht aus ihrem Ersatzteil-Programm genommen.
    Bei meiner ersten Vespa, einer 50 N Spezial, waren die Züge dann sicherlich ab Werk schlecht verlegt. Das Modell war mit wenigerals 2 PS untermotorisiert, was zur Folge hatte, dass man eigentlich immer am Schalten war, vor allem im Stadtverkehr. Selbst der Gaszug litt unter dem ständigen auf und ab. Jahre später fuhr ich dann eine 50 N, dann aber auf dem Lande, und siehe da, das Problem trat so nicht mehr in dem Maße auf. Bei einer Vespa mit stärkerer Maschine muss weniger geschalten werden, daher auch weniger Verschleiß an den Zügen.
    Trotzdem fahre ich nicht aus absoluter Überzeugung eine Automatik, sondern, weil ich meine ET 4 seinerzeit mit einem km-Stand von 1 600 zu einem Preis bekommen habe, der einfach traumhaft war.
    Ich kann nicht ganznachvollziehen, dass in diesem Forum die neueren Modelle insgesamt immer wieder in ein schlechtes Licht gerückt werden, ich meine, die ET's sind keine Plastikroller oder Joghurtbecher, deren Basis besteht nach wie vor aus Metall, sie haben immer noch die selbsttragende Karosserie. Aus Kunststoff ist das vordere "Schutzblech", die Abdeckung über Scheinwerfer, der Handschuhfachdeckel, und der unterste Bereich der hinteren Seitenabdeckungen. Diese können mit wenig Aufwand abgenommen werden, um z.B. an den Luftfilter heran zu kommen.
    Die neueren Modelle sind auch die Oldtimer von, sagen wir 2015, und ich bin mir ziemlich sicher, dass bis dahin einige Forenmitglieder noch notgedrungen zu Automatik, Viertakter und Kunststoffkomponenten gewechselt haben werden. Im Alltagsbetieb
    verbraucht sich ein Fahrzeug bekanntermaßen, und die wenigsten können ihrem älteren guten Stück auch wirklich einen Oldtimer-gerechten Einsatz bieten. Wenn dem so wäre, hätten wir schließlich alle eine Grand Sport 160 oder zumindest eine Rally 200.
    Ich wünsche allen viel Spaß und Freude mit ihrer Vespa, egal, ob alt oder etwas neuer!

    Einmal editiert, zuletzt von Sister Act (August 13, 2007 at 17:35)

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  • Vespa Automatik
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