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Zusammenhang Motordrehzahl & Frequenz vom Wechselstrom

  • corse398
  • April 23, 2010 at 23:17
  • corse398
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    • April 23, 2010 at 23:17
    • #1

    Moin,
    kurze Frage:
    Hat hier jemand schon einmal den Zusammenhang der Motordrehzahl mit der Frequenz der Wechselspannung ermittelt? Ich konnte nur feststellen, dass dieser Zusammenhang nicht 1:1 ist.
    Ich hab mal eben ein Oszilloskop an meine Lichtleitung gehängt. Frequenz vom Wechselstrom im Leerlauf (Drehzahl Motor etwa 900 U/min = 15 Hz) beträgt 180 Hz. Da liegt der Faktor 12 zwischen.
    Meine Erklärung: Der Rotor hat 6 Pole, das macht 3 Polpaare (Nord-Süd) und der Stator hat 4 Spulen. 3*4 macht 12, ist das des Rätsels Lösung? Oder hat da jemand andere Erklärungen für?

    Danke schon mal für eure Hilfe und Ratschläge!
    Markus

    Auch interessant zu sehen. Mein Multimeter zeigt bei der Wechselspannung 9V AC effektiv an. Das Oszilloskop hingegen zeigt eine pulsierende Wechselspannung zwischen +20V und -30V an. Schwer zu erklären, ich hoffe ich kann das Bild vom Oszilloskop noch einstellen! Werd ich morgen erledigen. Meine Nachbarn freuen sich wohl nicht, wenn ich jetzt noch den Knattertoni anschmeiss.
    (PX 125 Lusso)

  • corse398
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    • April 29, 2010 at 20:12
    • #2

    Hier ist noch mal das Bild vom Oszilloskop. Zu sehen ist die Wechselspannung der Lichtmachine, direkt am Frontscheinwerfer der H4 Birne gemessen. Hat denn wirklich keiner eine Idee dazu wie sich der Zusammenahng erklären lässt oder wo finde ich die Lichtmaschinen Experten?

    Gruß

    Bilder

    • vespa-lichtmaschine.jpg
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  • kasonova
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    • April 30, 2010 at 08:32
    • #3

    Ich verstehe Dich nicht. Du hast doch oben alles genau beschrieben. Der Unterschied zwischen Messgerät und dem Oskar begründet sich in der Trägheit des Messgerätes. Das kann dem Spannungsanstieg nicht folgen und zeigt deshalb einen Mittelwert. Diese schnellen und hohen Spitzen sind auch für die Verbraucher kein Problem, da zu kurz.

  • Cirlu
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    • April 30, 2010 at 10:45
    • #4

    Dein Multimeter zeigt den Effektivwert der Wechselspannung
    [Blockierte Grafik: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/formel/02080716.gif]
    Dein Scope zeigt logischerweise den Spitzenwert der Spannung
    Die Frequenz der Wechselspannung ist proportional zur Drehzahl

    Wiki hilft weiter

    @ kasanova: Trägheit ist Quatsch!

  • kasonova
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    • April 30, 2010 at 10:51
    • #5
    Zitat von Cirlu

    @ kasanova: Trägheit ist Quatsch!


    diese Aussage hilft mir nicht wirklich, wenn ich morgens aufstehen sollte.

  • alexhauck
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    • April 30, 2010 at 11:00
    • #6

    Irgendwie sollte man noch bedenken dass diese 20€ Multimeter den Effektivwert von SINUSSPANNUNGEN anzeigen, siehe Cirlus Formel

    nach nem perfekten Sinus sieht mir das aber nicht aus :+2

    Das Oszi macht das schon richtig, sieht doch gut aus, das sollte dir sogar den richtigen Effektivwert anzeigen können :love:

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    • April 30, 2010 at 12:50
    • #7

    Um den Effektivwert einer nicht sinusförmigen Wechselspannung korrekt zu messen, muss das Messgerät eine
    "TRUE RMS" Option haben. Bessere Geräte sollten das können.
    Einfache Multimeter können nur sinusförmige Wechselspannungen richtig messen.

  • alexhauck
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    • April 30, 2010 at 16:13
    • #8

    Und ich dachte, das hätte ich schon ein Post vorher gesagt 8o:-3

    • Primavera 125
  • corse398
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    • May 1, 2010 at 10:02
    • #9

    Danke für eure Tipps,

    die Zusammenhänge zwischen Spitzenspannung und Effektivwert sind mir schon bekannt. Ich war halt nur am Anfang überrascht, dass da nichts Sinus-ähnliches bei herauskommt.
    Mit dem Multimeter habt ihr recht. Ich hab in meiner Multimeter-Anleitung noch einmal nachgeschaut. Die effektive AC Spannung bezieht sich auf eine Sinus Spannung. Und ich dachte ich hätte ein gutes Multimeter, hat mich schließlich 30 Euronen gekostet und kann auch Induktivitäten und Kapazitäten messen. Naja egal, jetzt bin ich ja klüger.
    Aber zurück zum Thema. Welcher Faktor der Frequenz zwischen Wechselspannung und Drehzahl ist denn nun der richtige? Für meinen Drehzahlmesser hab ich jetzt den Faktor 12 (3 Polpaare*4 Spulen) angenommen. Drehzahlmesser funktioniert soweit ganz gut von 300 bis 1500 U/min. Danach ist die Obergrenze erreicht obwohl der Motor noch weiter hochdreht. Gibt es da eine Frequenzbegrenzung im Spannungsregler der Vespa oder wie soll man sich diesen Effekt erkären? Am Drehzahlmesser kann es nicht liegen, das Oszi hat das gleiche Problem angezeigt.
    Oder hat jemand den Drehzahlmesser einer Cosa schon einmal auseinander gebaut? Der soll das Signal doch auch direkt vom Wechselstrom abgegriffen haben.

    Danke für eure Tipps!

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