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Restauration / Zusammenbau V50 N

  • smiid
  • February 12, 2013 at 08:50
  • smiid
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    • February 12, 2013 at 08:50
    • #1

    Hallo zusammen,

    da meine V50 N gerade bei Christoph zum lackieren ist und sie in naher Zukunft fertig sein wird, eröffne ich hier mal einen Sammelthread für all die Fragen und Probleme die ich beim Zusammenbau etc. haben werden.
    Wird nämlich mein erster Zusammenbau einer Vespa (das Zerlegen damals klappte ja schon ganz gut :rolleyes: ).

    Ich freue mich auf eure Unterstützung und eure Hilfe und hoffe das alles einigermaßen problemlos klappen wird *g*.

    Grüße
    Dominik

  • smiid
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    • February 12, 2013 at 08:57
    • #2

    Dann fange ich gleich mal mit der ersten Fragen an:

    Das Bremspedal ist in der ehemaligen Rahmenfarbe lackiert und ich stehe nun vor dem Problem wie ich es entlacken kann ohne Sandrahlen zu müssen. Habt ihr hier ein paar Tipps für mich? In welcher Farbe ist das Pedal denn original lackiert bzw. ist es überhaupt lackiert?

    Grüße
    Dominik

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    • February 12, 2013 at 09:01
    • #3
    Zitat

    Das Bremspedal ist in der ehemaligen Rahmenfarbe lackiert

    mit Bremsflüssigkeit einstreichen , damit löst sich der sauber ab

    Member of "Rogue Unit SC"

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  • smiid
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    • February 12, 2013 at 09:25
    • #4

    Danke für den Tipp. Jetzt muss ich mir nur noch Bremsflüssigkeit besorgen dann kanns los gehen :-).
    Müssen die Teile danach irgendwie nachbehandelt werden oder greif die Bremsflüssigkeit das Metall nicht an?

    Grüße
    Dominik

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    • February 12, 2013 at 09:52
    • #5

    Hallo smiid: 8)

    Vielen Dank, dass du uns an deinem Projekt teilhaben lässt. Finde ich klasse :thumbup:

    Du kannst für das Entfernen der Lackreste auch einfaches Aceton aus dem Handel verwenden.

    Es hört doch jeder nur, was er versteht.
    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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    • February 12, 2013 at 10:24
    • #6

    Hallo Partagas,

    danke für den Tipp. Bin immer froh wenn man sich gegenseitig hilft. Davon lebt schließlich ein Forum und wir machen uns gegenseitig das Leben etwas leichter :).

    Grüße
    Dominik

  • Zapper
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    • February 12, 2013 at 11:27
    • #7

    Ameisensäure + Handfeger geht auch super ;)

    Grüße
    Zapper

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    • February 12, 2013 at 14:55
    • #8

    Konnte den Lack dank eurer Tipps gut entfernen :-).

    Grüße
    Dominik

    2 Mal editiert, zuletzt von smiid (February 13, 2013 at 09:41)

  • smiid
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    • February 13, 2013 at 09:43
    • #9

    Bezüglich des Motors stellt sich mir die Frage ob es reicht wenn ich die Schrauben (Zylinderfuß, Zylinderkopf, Ansaugstutzen etc.) per Hand angezogen werden oder ob es notwendig ist mit Drehmoment fest zu ziehen?
    Falls ja, gibt es ne Übersicht welche Schrauben mit welchem Drehmoment angezogen werden sollten?

    Grüße
    Dominik

  • Zapper
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    • February 13, 2013 at 09:57
    • #10

    Ich sag das mal so; es gibt Menschen, die wissen wie stark sie solche Schrauben anziehen müssen. Alle anderen sollten einen Drehmomentschlüssel nehmen.


    Grüße
    Zapper

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    • February 13, 2013 at 10:25
    • #11

    Hey Zapper,

    da ich damit keine Erfahrung habe werde ich wohl einen Drehmomentschlüssel benutzen bzw. mir einen in diesem Nm-Bereich zulegen. Sicher ist sicher....

    Grüße
    Dominik

  • smiid
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    • February 19, 2013 at 19:52
    • #12

    Drehmomentschlüssel habe ich mir besorgt und die Schrauben gemäß den Angaben laut Link weiter oben angezogen.

    Nun will ich mich an die Sitzbank machen. Auch hier befindet sich am Schanier, mit dem die Bank am Rahmen befestigt wird einiges an Rost den ich irgendwie entfernen muss damit er nicht gleich wieder auf die Karrosse übergreift.
    Habt ihr Erfahrungen damit wie ich das am Besten und möglichst dauerhaft entfernen kann?

    Nachfolgend ein paar Bilder des Schaniers und dessen Zustand

    Bilder

    • 2013-02-1918.16.26.jpg
      • 151.06 kB
      • 1,600 × 1,200
      • 169
    • 2013-02-1918.16.43.jpg
      • 124.82 kB
      • 1,600 × 1,200
      • 162
    • 2013-02-1918.16.53.jpg
      • 151.08 kB
      • 1,600 × 1,200
      • 173

    Grüße
    Dominik

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    • February 19, 2013 at 20:01
    • #13

    bohrmaschine mit drahtbürstenaufsatz , grundierung und mit spraydosenlack lacken

    zwischen Rahmen und dem Blech lege ich immer ein passendes Stück aus einem alten Schlauch dazwischen

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  • smiid
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    • February 19, 2013 at 20:28
    • #14

    Danke für die Info. Spraydosenlack und Grundierung ist noch vorhanden und die Idee mit dem alten Schlauch ist echt klasse :-). Werde ich auf jeden Fall ausprobieren.

    Grüße
    Dominik

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    • February 20, 2013 at 07:46
    • #15

    Die Rostspuren scheinen ja wirklich nur oberflächlich vorhanden zu sein.

    Das geht auch von Hand mit einer Drahtbürste aus dem Baumarkt und wie Christoph schon geschrieben hat, einfach mit der Dose lackieren. Gutes gelingen :thumbup:

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    • February 20, 2013 at 10:33
    • #16

    Danke für deine Hilfe. Werde mich die Tage gleich mal mit entsprechendem Werkzeug ran machen und dem Rost den Kampf ansagen :).

    Grüße
    Dominik

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    • February 28, 2013 at 12:43
    • #17

    Tach,

    habe gelesen das ein Schlitzrohr bei meiner V50 von 1966 wohl original drauf war und jetzt überlege ich mir diesen wieder ran zu machen.
    Was würdet ihr empfehlen, ein Aluschlitzrohr oder einen Kantenschutz aus Kunstoff oder gleich überhaupt nichts dran machen? Bin mir im Moment unsicher ob und was ich machen werden....

    Grüße
    Dominik

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    • February 28, 2013 at 12:54
    • #18

    Also ich würde den Originalen vorziehen wenn der Rest auch dazu passt. Sonst geht auch der aufgesteckte mit der innenliegenden Kleberaupe...
    Auf keinen Fall den Kanntenschutz mit Schrauben, da geht der Lack drunter kaputt. !!!

    Aus Gelben Säcken werden Plastikroller gebaut ...
    Lieber Sehnenscheidenentzündung vom Schalten als nen krummen Daumen vom Starten...
    2Takt Islamist

  • smiid
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    • February 28, 2013 at 13:07
    • #19

    Ok danke :). Habe auch schon irgendwo gelesen das auch beim bördeln der Lack darunter kaputt geht bzw. gehen kann. Ist da was dran oder nur wieder übertriebene Vorsicht/Halbwahrheit?

    Wenn wir beim Thema sind, ist bördeln an sich für jemanden ohne Erfahrung gut machbar oder doch lieber einem Fachmann überlassen der damit Erfahrung hat?

    Grüße
    Dominik

  • Partagas
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    • February 28, 2013 at 13:49
    • #20

    Beim bördeln ist das Wichtigste ein gutes Werkzeug, dann brauchst du noch eine ruhige Hand, denn der Rest ist keine Hexerei ;)

    Lackschäden entstehen nur durch Unachtsamkeit, Stress und/oder das falsche Werkzeug :D

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