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Vorderradbremse stottert, Aufnahmeplatte wackelt?

  • Godzkilla
  • May 13, 2014 at 07:21
  • Godzkilla
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    • May 13, 2014 at 07:21
    • #1

    Guten Morgen,
    ich habe seit ein paar Tagen das Problem dass ich meine Vorderradbremse nur bedingt einsetzten kann, da alles wackelt wenn ich die Bremse ziehe. Daraufhin habe ich mich in den letzen Tagen mal durch einige Beträge gelesen und bin mal die Symptome durchgegangen. Beim getrigen zerlegen habe ich mein Lenkkopflager überprüft, welches kein Spiel hat und der Lenker lässt sich auch einwandfrei und absolut leichtgängig drehen. Weiter habe ich mir die Trommel und die Beläge mal angeschaut, die Beläge sind quasi neu, die habe ich vor der Saison erst eingebaut und auch an der Bremstrommel ist mir, nix aufgefallen dass irgendwas unrund sein könnte. (Bei Bedarf kann ich diese aber noch bei uns auf der Arbeit vermessen lassen dann weiß ich sicher ob Sie unrund ist.)

    Was mir allerdings aufgefallen ist, ist dass sich die Aufnahmeplatte bewegen lässt. Wenn ich die Gabel oder den Dämpfer festhalte und an der Platte wackel dann habe ich da ein spiel von vielleicht 1-2 Zehntel man sieht es nur ganz minimal dass sich da was bewegt aber leider bewegt es sich halt.
    (Zur verdeutlichung habe ich mal ein Beispielbild hochgeladen.)

    Meine Frage ist jetzt muss ich mir jetzt ne komplett neueLenksäule besorgen oder kann man die Platte wieder irgendwie festbekommen. Ich bin mir nicht ganz sicher, meine aber am hinteren Ende vom Achsbolzen soetwas wie eine Art Überwurfmutter entdeckt zu haben, könnte es sein dass man damit die Platte wieder festziehen kann? Entschuldigt wenn ich mich irre aber das Problem hab ich jetzt erst zum ersten mal. ;)

    Über weitere Tipps würde ich mich sehr freuen. :thumbup:

    MfGodzkilla :D

    --Lieber Sehnenscheidenentzündung vom Schalten, als nen krummen Daumen vom Startknopf!--

  • Godzkilla
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    • May 14, 2014 at 08:29
    • #2

    Keiner ne Idee?

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  • SonSait
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    • May 14, 2014 at 08:51
    • #3

    Hallo,

    Du musst wohl Dein Radlager vorne neu einstellen und die Achsmutter mit Sicherungskorb und Splint sichern.
    Schau Dir mal hier den Aufbau an. Wichtig ist die Sicherung mit dem Splint!

    Go Go Gadget signature!

  • Jan02
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    • May 14, 2014 at 09:35
    • #4

    also ne ganz neue Lenksäule brauchst du sicher nicht. Das sind ja alles Einzelteile, das siehst du ja bei Sip.

    Was heißt denn "alles wackelt" ist es ein pulsieren der bremse oder schüttelt es die Vespa nach links und rechts?
    Weil eigentlich, wenn alles an Lagern fest ist, bleibt als einzige Variable ja nur noch die Trommel. Meine war auch irgendwann plötzlich krumm, ohne das ich mich an Brodsteine oder größere Schlaglöcher erinnern konnte. Vielleicht schaust du echt mal ob die einen weg hat.


    EDIT: Bei der Trommel, bei meiner konnte man mit dem Auge auch keine Unrundheit feststellen, allerdings hatte ich nachdem ich leicht gebremmst hatte, eine Stelle wo keine Runden Riefen erkennbar waren. Vielleicht nimmst du dir mal ganz doof ne Edding mals mal ne paar Striche auf die Reibfläche, steckst die Trommel drauf und drehst das Rad unter leichten bremsen mal, wenn danach alle weg sind, ist alles gut...


    Ich habe den borderen Achsbereich noch nicht auseinader gehabt, aber für mich sehen die Lager alle nach "fertigen" aus, das sind keine Schräglager, die man vorspannen muss....

    Einmal editiert, zuletzt von Jan02 (May 14, 2014 at 09:43)

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    • May 14, 2014 at 15:51
    • #5

    radlager einstellen? HÄÄÄÄ?


    es sind 2 lager in der ankerplatte, die dafür sorgen sollen, dass die geschichte kein spiel auf der vorderachse hat. auf der vorderachse läuft die trommel dann auch nocheinmal mit 2 lagern. die müssen alle in ordnung sein.

    das spiel in rotationsrichtung sollte minimal normal sein, wenns aber wirklich merkbar ist, auch extraaxial, dann sind die lager der ankerplatte durch und ggf auch der dämpfer hinüber.
    wenns "rubbelt" beim bremsen würde ich auf jeden fall auch die trommel innen leicht ausdrehen lassen. dann klappts auch mit dem nachbarn und es bremst wieder rubbelfrei.

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    • May 15, 2014 at 11:26
    • #6

    Hallo,
    erst mal danke für die vielen Tipps. ich werde die Bremstrommel morgen mal mit userem Messarm auf der Arbeit auf Unrundheit oder ähnliches vermessen lassen dann kann ich dazu mehr sagen.
    Wenn ich eure Informationen richtig verstanden habe dann könnten noch die Lager in der Ankerplatte kaputt oder abgenutzt sein.

    Der Dämpfer ist gerade mal ein Jahr alt ich denke an dem liegt es nicht. Dann müsste ich mal die Ankerplatte abnehmen und die Lager überprüfen. Jetzt dazu nur noch eine Frage.

    Ich erkenne auf der SIP-Skizze noch nicht, wie die Ankerplatte an der Lenksäule festgemacht ist. Denn evtl. hat dieses Teil auch noch etwas spiel dass dann zu dem Wackeln am Lenker beim Bremsen führt.

    Und nochmal kurz umschrieben beim Bremsen mit der Vorderradbremse wackelt der ganze Lenker aber die Vespa hält die Spur. Im Lenker ist kein Spiel festzustellen, weswegen ich vermute dass die Vibrationen von der leicht "lockeren" Ankerplatte ausgeht.

    MfGodzkilla

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    • May 16, 2014 at 07:30
    • #7

    Guten Morgen,
    also das Messergebins ergab gerade einmal ein paar hundertstel unrundheit ich denke die sollten kein Grund für das stottern darstellen oder?
    Nur um sicherzugehen poliere ich die Fläche nochmal mit Scotch-Band aus dann sollte mit der Trommel alles in Ordnung sein.

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    • May 16, 2014 at 09:52
    • #8

    die ankerplatte ist mit einem seegering auf der achse befestigt. unter dem seegering kommt eine unterlegscheibe mit einer abgeflachten stelle innen.

    der dämpfer ist "neu"

    was ist es für ein dämpfer? wenn der aus asiaproduktion ist doer alternativ ein neuer von ner px millenium ist, taugt er in beiden fällen sowieso nichts. schlechte dämpfer sind maßgeblich für geeier verantwortlich. die dinger federn und dämpfen hier nicht nur. die nehmen zusätzlich auch noch das bremsmoment auf!

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    • May 16, 2014 at 12:50
    • #9

    Hallo,
    Ich hab vorne und hinten diese Serie verbaut. Es sind zwar klar nicht die besten Dämpfer aber ganz ehrlich die können nach so kurzer zeit noch nicht kaputt sein...

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    • May 16, 2014 at 13:04
    • #10

    ausbauen und versuch den dämpfer in der mitte zu "knicken"

    wenn er hin und her knickbar ist, ist er kaputt.

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    • May 16, 2014 at 13:30
    • #11

    Alles klar werde ich ausprobieren u nach dem seegering schau ich auch mal.
    U dann melde ich mich wieder nochmal vielen dank für die Hilfe bisher

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    • May 17, 2014 at 12:35
    • #12

    Mahlzeit,
    also ich habe jetzt mal alles zerlegt, saubergemacht und mal genauer nachgesehen.
    Erst mal zum Dämpfer da lässt sich nix knicken und da wackelt auch nix außer die feder etwas hin und her wenn ich dran drehe. Ansonsten ist der Dämpfer aus meiner Sicht in Ordnung.

    Nachdem ich die beiden Lager mal mit Rostlöser und WD40 behandelt habe, weil das äußere Lager doch schon sehr verrostet aussah, laufen die beiden wieder ganz Ordentlich. Das innere Lager noch etwas besser als das äußere ABER....

    Ich habe die hintere dünne Scheibe, an der die Ankerplatte später anliegt, mal komplett gereinigt wie auch alle Dichtringe etc. und dann dacht ich mir dass die Scheibe evtl. im Laufe der Zeit einfach an Blechstärke verloren hat und ich jetzt deswegen Spiel in der Ankerplatte habe.
    Zum testen, weil ich jetzt auf die schnelle keine Neue scheibe Organisieren konnte, habe ich eine Dichtungsplatte genommen und mir den passenden Durchmesser rausgeschnitten.
    Ich habe auch mit der hinterlegten Dichtungsplatte inkl. der orginal Scheibe immernoch Spiel in der Ankerplatte wenn ich den Seegering wieder einsetze.

    Um mein Problem evtl. noch besser zu verdeutlichen habe ich hier mal ein kurzes Video vom Spiel in der Platte gemacht.

    https://drive.google.com/file/d/0B9HB9Obdh09FVWdLcDltYlZxakE/edit?usp=sharing</a>

    Mittlerweile vermute ich dass die Lager doch im Eimer sind und wenn ich Pech habe ist der Achsbolzen auch schon zu weit eingelaufen, weil man schon am äußeren Lager leichte Einlaufspuren sieht....

    MfGodzkilla

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    • May 17, 2014 at 21:47
    • #13

    wackelt das hoch und runter?

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    • May 17, 2014 at 22:42
    • #14

    Hoch und runter bewegt sicht nix, man kann es nur "verkanten" sozusagen.

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    • May 17, 2014 at 22:51
    • #15

    lager fratze. bei jedem einfedern reiben die defekten lager auf der achse. das ist jetzt nicht ganz so cool

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    • May 18, 2014 at 00:14
    • #16

    Ok und was würdest du mir da raten?
    brauch ich ne neue achse? Oder reichen nur neue lager?

    Ich sag ma so ich würde so auch noch weiterfahren ich seh jetzt kein akkutes sicherheitsrisiko aber ich würde mich auf ner größeren tour schon sicherer fühlen...

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    • May 18, 2014 at 06:59
    • #17

    ich würds so machen: ankerplatte mit neuen lagern versehen und wenns dann immernoch eiert mich mal peripher nach ner anderen gabel umsehen. die kosten ja nicht die welt und das umpressen des achszapfens ist jetzt auch nicht ganz einfach.

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    • May 19, 2014 at 07:26
    • #18

    Guten Morgen,
    so werde ichs mal versuchen. Nur wie bekomme ich die alten Lager raus und die neuen wieder rein ohne was kaputt zu machen.
    Ich habe leider noch keine Beschreibung oder Anleitung dazu gefunden. Wenn ihr noch nen Tipp habt wär ich noch einen großen Schritt weiter :D

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  • chup4
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    • May 19, 2014 at 08:52
    • #19

    alles auseinanderbauen, säubern, ankerplatte heiß machen, lager mit nem splinttreiber rausklopfen, alles sauber machen, wieder heiß machen, neue lager vorsichtig reinklopfen.

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    • May 22, 2014 at 20:10
    • #20

    So ich melde mich nochmal kurz.
    Es hat so wie beschrieben alles geklappt. Hab alles auseinandergelegt die Ankerplatte mit nem Heißluftföhn warm gemacht und dann die alten Lager rausgeklopft. Was übrigens schwerer ging als ich gedacht hätte. Dann hab ich alles schön sauber gemacht den Lagersitz nochmal etwas nachpoliert und dann das gleiche Spiel von vorne un die neuen Lager rein.
    Alles wieder gut gefettet mit nem Gelenkwellenfett, weil ich nix anderes da hatte und das sollte auch gut funktionieren ;)
    Nur mit dem Federring hatte ich beim zusammenbau so meine Problemchen denn der wollte anfangs einfach nicht drauf. Hab dann die Ankerplatte mit nem Holz und zwei schraubzwingen gegen die Schwinge gezogen und dann hat sich alles montieren lassen.

    Allerding muss ich sagen lässt sich die Ankerplatte jetzt auch noch leicht kippen, zwar nicht mehr ganz so wie vorher aber immerhin ist jetzt das Lenker-stottern weg :)

    An dieser Stelle nochmals vielen Dank für die Unterstützung.

    MfGodzkilla

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