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Restauration oder nicht Vespa VBB T1 Bj. 1961

  • TomTir
  • December 22, 2019 at 11:13
  • Menzinger
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    • December 22, 2019 at 16:21
    • #21
    Zitat von TomTir

    @Menzinger

    helfen nicht aber es würde mich interessieren.

    Wie lange hast du für die eine wo es geklappt hat gebraucht?

    Glaubst du du bekommst die Veloce frei in den 2 Weihnachtswochen?

    Ich habe etwa drei Monate gebraucht und jede freie Minute geknibbelt.

    Wenn ich mich durchringen kann jede freie Minute daran zu arbeiten, ja. Wenn nicht, dann dauerts eben länger.

    Lexikon - Woktank - Schrauberhilfe

  • TomTir
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    • December 22, 2019 at 17:36
    • #22

    @Menzinger

    das mit dem Fußschild war ein guter Tipp. Leider wurde bei meiner auch an dieser Stelle gespachtelt und unter der weißen Spachtelmasse komme ich auf das Blech. Genauso beim vorderen Kotflügel. Damit ist das mit dem o Lack freilegen wohl vom Tisch......

    Ist nur die Frage was ich jetzt mache. Kann mir wohl jetzt überlegen welche Farbe ich gerne hätte und muss mir einen Lackierer suchen.

  • TomTir
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    • December 22, 2019 at 17:45
    • #23

    Nur einen Teil lackieren wird eher bescheiden aussehen, oder was meint ihr? Macht man so etwas?

    Weiß jemand wie die Farbbzeichnung / Farbnummer für den Originallack ( Azzurro Metallizzato 890 )

    ist die man dem Lackierer Sagt damit auch das Richtige draufkommt :)

  • lelox
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    • December 22, 2019 at 17:55
    • #24

    Untersuche den Roller mal weiter. Wenn da nicht zuviel Spachtel ist, kann man auch beilackieren und patinieren.

    Ich würde das nicht von einer Stelle am Roller abhängig machen.

  • TomTir
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    • December 22, 2019 at 18:55
    • #25

    @lelox

    naja es ist zumindest auf beiden Seiten unten am Schild und der gesamte Kotflügel vorne wobei ich den noch als geringeres Problem sehe.

    Aber auf jeden Fall gut zu wissen dass so etwas geht.

    Will halt auch nicht stunden verschwenden, um freizulegen um dann doch sandzustrahlen und zu lackieren aber ich werde weitere Stellen probieren. Danke für deine Anregungen

  • TomTir
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    • December 22, 2019 at 19:03
    • #26

    Wie patiniert man eigentlich?

  • Menzinger
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    • December 22, 2019 at 19:09
    • #27

    Grundierung in gleicher Farbe wie original verwenden, lackieren, dann mit Werkzeug oder ähnlichem Fahrer und Kratzer in zur Stelle passender Struktur machen. Den Lack dann mit Scheuermilch oder ähnlichem etwas mattieren und anschließend mit einem mit Salzwasser getränkten Lappen für ein paar Tage liegenlassen.

    Das Ergebnis passend zum Altlack aufpolieren, die künstlichen Wunden mit Fertan behandeln und dann wird das so langsam.

    Es gibt auch im Netz ein paar Einträge dazu, Du bist ja nicht alleine mit Deinem Problem.

    Lexikon - Woktank - Schrauberhilfe

  • lelox
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    • December 22, 2019 at 19:15
    • #28

    So, daß es zum Gesamtbild des Rollers passt.

    Z. B. bei nachlackierten Stellen (originalen Grundierungsfarbton als Vorraussetzung) den Decklack durchschleifen oder auf die Grundierung mit Zahnstocher kleine Fetttupfer auftragen - damit kann man kleine Steinschläge simulieren.

    Es gibt viele Möglichkeiten.

    Im GSF gibt es ein Patinierungstopic.

    Teilweise hat sich das jetzt mit Menzinger überschnitten.

  • TomTir
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    • December 22, 2019 at 19:36
    • #29

    Ok danke,

    vielleicht nehme ich dann doch eine Freilegung in Angriff in den nächsten Wochen und halte euch auf dem laufenden. Alter original Look wäre mir a, liebsten. Dabei treten dann sicher noch die ein oder anderen Fragen auf. Werde mit dem Fußschild beginnen da ich dort die größten Probleme sehe. Hoffe ich zumindest...... Überraschungen gibts immer :)

  • Menzinger
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    • December 22, 2019 at 19:46
    • #30

    Fang am besten mit etwas kleinerem an wie einer Seitenbacke. Erfolgserlebnisse sind beim Freilegen überlebenswichtig.

    Lexikon - Woktank - Schrauberhilfe

  • TomTir
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    • December 22, 2019 at 20:03
    • #31

    Verstehe ich und hätte ich auch so gesehen und gemacht. Mit dem wissen dass vorne zumindest zum Teil kein o Lack ist hätte ich immer die Frage im Kopf ob nicht alles sinnlos ist was ich bei der Seitenbacke gerade mache. deswegen werde ich an den Stellen anfangen die kritisch für den Gesamterfolg sind. Sollte ich dann draufkommen dass vorne alles gespachtelt ist und kein o Lack vorhanden spare ich mir den Rest.

    Ich habe früher als Hobby Thonet Stühle restauriert die das gleiche Problem mit dem überlackieren haben. Da habe ich auch immer mit den einfachen Teilen Füße usw begonnen bis ich 2 Mal eine gespachtelte Sitzfläche erwischt habe und dadurch alles umsonst war. Deswegen habe ich bei den anderen dann immer mit der Sitzfläche begonnen.....

    Werde noch an mehreren Stellen, z,B oben am Schild und im Fußraum am Schild bzw der zweiten Seitenbacke Probefreilegungen machen und wenn die passen von vorne anfangen und mich nach hinten durcharbeiten. So zumindest im Monet der Plan...

  • TomTir
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    • December 24, 2019 at 14:26
    • #32

    Frohe Weihnachten an alle,

    ich bin wieder ein Bisschen weiter gekommen kann das Ergebnis aber nicht bewerten und bräuchte deswegen euren Rat. Anbei ein paar Bilder von den ersten freigelegten Stellen. Es ist alles dabei vom Originallack über die original Grundierung (das Braune glaube ich zumindest) bis zu blankem Blech und Spachtelmasse. Sollte alles so oder so endlich ausschauen macht es dann Sinn weiter zu machen? Habe überhaupt kein Gefühl dafür was man jetzt bei der Freilegung sehen sollte, um daraus dann ein brauchbares Ergebnis zu erzielen was die vielen Arbeitsstunden rechtferigt.

    Bilder

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  • Pierre Lavendel
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    • December 24, 2019 at 17:40
    • #33
    Zitat

    Sollte alles so oder so endlich ausschauen macht es dann Sinn weiter zu machen? Habe überhaupt kein Gefühl dafür was man jetzt bei der Freilegung sehen sollte,

    Woher sollen wir das wissen? DIR! soll das doch gefallen!
    "Freilegung" bedeutet, daß man eben das freilegt, was darunter ist. Und das sieht abhängig davon, was die Vorbesitzer damit getrieben haben, eben immer unterschiedlich aus und läßt sich oft nicht erraten.

    Es kann durchaus Überraschungen bergen - leider in diesem Falle keine unter den Lack geklebten Geldscheine und keine Blattvergoldung (so einen Roller gibt es tatsächlich hier, wo ich herkomme).

    Nun wo der Lack freiliegt, kannst du in dich gehen und dich mit dem Look anfreunden (oder es bleiben lassen und entscheiden, ob du das neu lackieren läßt).

    Bitte denke dran, daß der wichtigste Teil einer Lackierung nicht die oberste, sichtbare farbige Schicht ist, sondern der Aufbau der Schichten darunter (blankes einwandfrei vorbereitetes Blech, Korrosionsschutz, Füller, evtl. Vorlagen, und dann mindestens 2 Schichten oder mehr Decklack, je nach Lacksystem)

    Soll der Roller jedoch so bleiben, wäre mir persönlich dabei wichtig, de Rost zu entfernen und das Blech zu konservieren, um es zu erhalten (sobald Stahlblech blank ist, korrodiert es, und das möchte man eigentlich nicht, da man normalerweise ja alles langlebig haben möchte).

  • TomTir
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    • December 24, 2019 at 22:11
    • #34

    @jack o'neill

    Danke für deine Antwort. Vielleicht habe ich die Frage zu algemein gestellt. Mir ist klar, dass jeder einen individuellen Geschmack hat und es mir gefallen muss. Aber es wird auch hier zumindest für jeden einzelnen Kriterien geben wann es Sinn macht und wann nicht. Menzinger hat z.B. geschrieben :

    Bilder helfen Dir auch nicht viel, jedes Freilegen ist anders. Es bleibt auch bis zum Schluss spannend. Ich lege jetzt das dritte Mal frei, einmal erfolgreich, einmal nicht. Das Beinschild war so gespachtelt, dass ich abgebrochen habe.

    So nun weiß ich aber als kompletter Neuling natürlich nicht wann z.B. wie hier zu viel gespachtelt worden ist..... Ich finde einfach nicht wirklich vorher, zwischendrin und nachher Bilder, dass ich mich orientieren könnte wie es den ungefähr ausschauen könnte. Ich habe auch noch keine Bilder gesehen, wo wie jetzt bei mir o Lack Grundierung in braun und Blech sich abwechseln. Hat irgendwie etwas von Militärlook :)

    Bei den meisten Freilegungen in den Foren die ich gefunden habe mit Bildern ist so ziemlich das meiste an o Lack vorhanden und ab und zu etwas Rost oder blankes Blech. So ein Muster wie bei mir habe ich noch nie gesehen und leider zu wenig Vorstellungskraft.

    Eine Antwort die ich mit meiner Frage erhofft hätte wäre z.B. Würde weitermachen, war bei mir auch so mit den und den Stellen könntest du das machen und sie so behandeln weil das aus dem und dem Grund meiner Meinung nach gut aussieht. Habe das auch gemacht war bei mir ähnlich hier ein Bild wie sie jezt fertiger aussieht.

    Ich poste noch zwei Bilder was mir durchaus gefällt nur kommt mir im Moment vor, dass sie so nicht aussehen wird...... Alt und mit Geschichte finde ich super. Aber die Geschichte sollte nicht sein. Irgendwer hat herumgebastelt und Geschliffen und drüberlackiert :)

    Hoffe man versteht mich jetzt ein bisschen besser.

    Danke auf jeden Fall

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    • December 24, 2019 at 22:22
    • #35

    Es ist wirklich Geschmackssache. Das, was ich bisher auf den Fotos gesehen habe, würde mich an Deiner Stelle nicht abhalten.


    Ich ziehe selbst 50 Prozent Olack und 50 Prozent stillgelegten Rost, Blech und Grundierung einer Neulackierung vor. Hat aber 25 Jahre gedauert, bis ich so gedacht habe.


    Geld für eine perfekte Lackierung zahlen können viele. Eine selbst freigelegte Olack-Vespa haben wenige.


    Also: weitermachen.

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  • TomTir
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    • December 24, 2019 at 22:27
    • #36

    @Menzinger

    Cool danke für deine Antwort. Damit kann ich etwas anfangen. Dann werde ich mal munter weitermachen. Andere Meinungen sind natürlich dennoch erwünscht.

    Schauen wir mal was als nächstes zu Tage kommt. Foto von einer deiner vespas mit wenig o Lack und vielen anderen Stellen im fertigen Zustand hast du nicht zufällig oder?

  • Menzinger
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    • December 24, 2019 at 22:36
    • #37

    Diese 50s ist freigelegt. Im Bereich des Trittbrettes sind deutlich Stellen sichtbar, wo kein Lack mehr da war, sondern nur Rost.


    Die Felge ist auch freigelegt und konserviert.


    Ich mag es.

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    • December 25, 2019 at 07:54
    • #38

    Weitermachen und so lassen. Nix neu lacken. Oder machst du dich im Alter auch wieder frisch?

    FÜR VERDREHTE FOTOS ÜBERNEHME ICH KEINE HAFTUNG

  • TomTir
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    • December 25, 2019 at 11:47
    • #39

    Guten Morgen,

    Wäre heute wieder fleißig gewesen nur leider bedeutet das Ergebnis denke ich das Ende meines o Lack Projekts. Am vorderen Schild ist so gut wie nur Spachtelmasse. Das einzige um etwas originales an dieser Stelle zu erhalten wäre die Spachtelmasse weckzuschleifen bis aufs blanke Blech und ob das so sinnvoll ist weiß ich nicht. Denke das dann zu erhalten ohne dass es ruckzuck rostet ist sicher schwierig.

    Für Ideen Meinungen bin ich wie immer dankbar.......

    Weiß jemand was eine Neulackierung so ca. kostet? Vielleicht auch was eine komplette Motorrevision kostet?

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  • Pierre Lavendel
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    • December 25, 2019 at 13:06
    • #40

    Bei Preisen zu Lackierungen muß man erst mal wissen, was man überhaupt will.
    Meine Vorgabe heißt: Das Ergebnis soll werterhaltend-nachhaltig-sachgerecht sein. Wie hoch der kostenentscheidende Aufwand ist, wird man sehen, wenn alles zerlegt und freigelegt ist, denn (ich erwähnte es schon), die eigentliche Arbeit ist die Vorarbeit unter dem Lack.


    Du bist gut beraten, sowas nur von jemandem mit Vespaerfahrung machen zu lassen. Ein normaler Lackierer (dessen Metier die von den Versicherungen finanzierte Autounfallinstandsetzung ist), pfuscht hier in der Regel für viel Geld viel rum - das ist keine böse Absicht, aber die haben meist nicht die Zeit und die Übung an der Vespa, die lackiertechnisch ein schwieriger Fall ist.
    So kann eine gute Lackierung inkl. Vorarbeit durchaus 800 - 1000 Euro oder mehr kosten.

    Sicherlich werden dir Leute erzählen, daß sie das billiger bekommen. Schön für sie, aber da wink' ich dankend ab. Man möge bedenken, daß allein schon Lack & Material für eine sachgerechte Lackierung 200-400 Euro kostet. Nicht zu vergessen das stundenlange Naß-Durchschleifen aller Blechteile vor dem Decklack.

    Genauso verhält sich das mit Motorevisionen.
    "Revision" bedeutet nur, daß der Motor komplett zerlegt, alles gründlich gereinigt und die Teile einer eingehenden fachlich kompetenten technischen Überprüfung unterzogen werden. Mehr nicht!

    Die Revision ergibt den Umfang der eigentlichen Motorinstandsetzung:
    d.h. welche Teile sind zu ersetzen oder aufzubereiten? Bis der zerlegte Motor dann wieder montiert + eingestellt ist + einwandfrei funktioniert (...nicht nur "läuft"), wird das bei sachgerechter Arbeit vom erfahrenen Mechaniker ca. 6-8 h dauern (ca. Piaggio-Werksvorgabe für Arbeiten z.B. an einer V50).

    Eine Motorinstandsetzung kann man gar nicht für 300-400 Euro inkl. Arbeit durchführen, so wie es manche Anbieter vorgaukeln (sie bieten für dieses Geld eben nur "Motorrevisionen " an!).
    Auch hängt es davon ab, welche Teile am Ende auszutauschen waren. Da komme ich persönlich in den meisten Fällen auf 700-1.200 Euro, sofern keine teuren Tuningteile gewünscht werden. Auch hier wieder meine Vorgabe, eine nachhaltige langlebige gründliche Arbeit abzuliefern und vor allem keine Billigteile zu verbauen ("wer billich kauft, kauft öfters").

    2 Mal editiert, zuletzt von Pierre Lavendel (December 25, 2019 at 15:01)

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