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Ungereimtheiten nach Kauf Vespa V50 special

  • zeon_one
  • May 14, 2007 at 11:46
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    • May 14, 2007 at 11:46
    • #1

    hallo! ich bin neu hier im forum und hab mir nach längerer pause über motoradscout24 mal wieder ne v50 (BJ 1974) zugelegt. die vespa kommt von einem händler (dachte also, es kann nicht viel schiefgehen) und ich hab sie mir per spedition (sind ca 300 km distanz zum händler) schicken lassen. deklariert war das onlineangebot als "restauriert mit vielen neuteilen". aber dummerweise lief das schätzchen gleich vom ersten tag an nur ein paar hundert meter und ging dann aus. tipps seitens des verkäufers (vergaser reinigen, etc, habe ich befolgt – problem besteht weiterhin).

    ein für mich weitaus grösseres problem: die fahrzeugnummer, die in den papieren eingetragen ist, stimmt (soweit lesbar) mit den angaben auf dem typenschild überein – aber NICHT mit der auf dem rahmen eingestanzten nummer!!! zudem sitzt letztgenannte nr. weiter hinten im rahmen als eigentlich üblich...

    kann es dafür eine legale erklärung geben? (der händler behauptet, nur die nummer auf dem typenschild sei ausschlaggebend, aber das glaube ich nicht so recht...) oder hab ich mir schrott andrehen lassen?

    mir wurde nun seitens des händlers angeboten 1. die vespa zurückzunehmen und mir das geld zu erstatten (wobei das geld für den transport höchstwahrscheinlich futsch wäre) oder
    2. die vespa vorbeizubringen, um sie kostenfrei flott zu machen (transport natürlich wieder meine kosten).

    ich brauche nun infos betreffend des typenschildes bzw. der abweichenden rahmennummer. lohnt es sich überhaupt, den roller zu behalten/reparieren, kann ich da irgendwas machen, oder soll ich den lieber unbedingt zurückgeben und mich nach ner anderen umschauen?

    Einmal editiert, zuletzt von zeon_one (May 14, 2007 at 12:25)

  • Trashhoe
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    • May 14, 2007 at 12:26
    • #2

    hi

    1. kommt drauf an, wieviel du für die vespe bezahlt hast.

    2. die nummer am chassis ist ausschlaggebend! wenn du die vespe also behalten willst, dann würde ich mir ne korrekte nummer keinstanzen lassen.

    3. stell mal paar bilder rein=)

    trashhoe

  • zeon_one
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    • May 14, 2007 at 12:38
    • #3

    hallo und vielen dank!

    bezahlt hab ich 1.290 euro. lack ist auch neu. dazu kommt der speditionsversand in höhe von 120 euro.

    hab nur ein bild hier, das versuche ich mal anzuhängen...

    kann man denn die korrekte nummer ohne weiteres einstanzen lassen? wie und wo?

  • cmon
    Gast
    • May 14, 2007 at 12:41
    • #4

    gemeine sache, zumal dich der händler mit den transportkosten "erpresst"

    wie bereits gesagt gilt die nummer am rahmen der vespa.

    solltest du nen kaufvertrag gemacht haben und dort die ist die FGN, die der in den papieren entspricht, vermerkt würde ich den händler bitten dir die passenden papiere für die FGN im rahmen zu besorgen.

    geht er nicht darauf ein kannst ihm die vespa zurückgeben. wenn du genügend druck machst übernimmt er sicher auch die transportkosten.

    desweiteren würde ich ihm schreiben, dass du die vespa zu nem vespaschrauber in deiner nähe bringst und der verkäufer die kosten übernehmen soll. wenn die vespa wirklich komplett überholt ist kann es ja nicht viel sein und kostet daher auch nicht viel.

    einfach ne neue nummer einstanzen ist nicht legal. für mich käme das daher nicht in frage.

    Einmal editiert, zuletzt von cmon (May 14, 2007 at 12:42)

  • zeon_one
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    • May 14, 2007 at 13:03
    • #5

    zumal ja auch der platz für die fgst-nr. durch die inkorrekte nr. "blockiert" ist...

    richtig, im kaufvertrag ist die nummer aus den papieren (also die vom typenschild) angegeben. die rahmennummer sitzt auch nicht direkt oberhalb vom motor, sondern weiter links (also etwas schrägestellter) und sieht nicht so eingestanzt aus, wie ich das kenne, sondern die buchstaben/nummern sind grösser und runder. aber da kenne ich mich eben auch nicht genügend aus – vllt. ist es ja ne italienische oder sowas... und dort oben, wo sie eigentlich sitzen müsste, ist gar nicht soviel platz, wie normalerweise vorhanden sein müsste. evtl. wurde hier was vom blech weggenommen?!

    ich tendiere mittlerweile immer mehr zu der lösung, das teil zurückzubringen und mich anderweitig umzuschauen. das verursacht zwar auch nochmal stress und kosten, aber ich vertraue der ganzen sache nicht mehr genügend. hast recht, evtl. kann ich mir ja wenigstens einen transport erstatten lassen.

    irgendwie will sich hier in kassel auch kein schrauber so richtig daranbegeben. und sollte ich jemanden da ran lassen, verbaue ich mir womöglich noch dadurch die rückgabemöglichkeit.

    ich fürchte, so oder so muss ich das teil mal beim händler vorbeibringen.

  • cmon
    Gast
    • May 14, 2007 at 13:15
    • #6

    so leicht wirft man die flinte nicht ins korn!!

    dass du die vespa nicht behalten willst kann ich gut verstehen (da spielt ja nicht zuletzt die angst mit, dass einem die polizei die vespa weg nimmt, ohne dass man nen cent sieht, weil sie gestohlen ist).

    du hast mit dem händler einen vertrag über eine vespa mit der in den papieren angegeben nummer. die vespa hat aber eine andere... würdest du die vespa auch auf deine kosten zurückschicken, wenn er dir ne rosarote mit gelbem sattel und massig rost geschickt hätte? Nein, und genauso entspricht eine vespa mit ner anderen FGN nicht dem vertrag, daher hat der händler die kosten zu tragen.

    FERTIG! da würde ich mich auf keine diskussionen einlassen und dem händler unmissverständlch klarmachen, dass es für dich da keine andere lösung gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von cmon (May 14, 2007 at 14:00)

  • zeon_one
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    • May 14, 2007 at 13:28
    • #7

    da hast du natürlich recht. streitwert wären für den fall, dass ich die kiste zurückgebe ja "nur" noch die transportkosten. (ein bissken verliebt hab ich mich ja schon, aber bestimmt gibts auch woanders noch ne hübsche, die auch läuft).

    da ich nicht das bekommen habe, was der kaufvertrag aussagt (und zudem nicht ordentlich funktionstüchtig), bin ich ja auch mittlerweile eher überzeugt, dass die rückgabe die beste lösung ist. womöglich bekäme ich sonst auf mein drängen zwar papiere ausgestellt, aber mit ner nummer, die gar nicht existent ist (bin leider misstrauisch geworden...) und dann geht der terror von vorne los?! das typenschild müsste dann ja auch neu gemacht werden.

    ich gedenke, das gefährt bei nem kumpel ins entsprechend grosse auto zu packen und mit dem als zeugen und der vespe im gepäck dort beim verkäufer aufzulaufen. so lässt sich das mit dem "druck machen" auch wesentlich besser arrangieren.

  • alexhauck
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    • May 14, 2007 at 13:31
    • #8
    Zitat

    Original von cmon
    FERTIG! da würde ich mich auf keine diskussionen einlassen und dem händler unmissverständlch klarmachen, dass es für die da keine andere lösung gibt.

    ganz meine Meinung

    der Verkäufer hats verbockt, er muss sich 1. um den Rücktransport kümmern, 2. er muss dir den Kaufbetrag zurückzahlen und 3. er muss den kompletten Hin& Rücktransport übernehmen

    so siehts aus, und nicht anders

    • Primavera 125
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    • May 14, 2007 at 13:45
    • #9

    ihr habt ja nach wie vor recht. problem ist, dass der händler es am telefon eben nicht einsieht. er stellt es dar, als hätte er eben DOCH genau vertragsgemäss geliefert. natürlich kann ich mit nem anwalt drohen, aber solange er sich im recht sieht (ER behauptet ja, lediglich auf die typenschild-nummer käme es an), wird er trotzdem vorerst kaum nachgeben. resultat wäre dann, dass das ganze vor gericht landet, was erstmal nur weitere kosten und stress verursachen würde. und ne neue vespa hätte ich davon noch lange nicht...

    also versuche ich, an ort und stelle unter zeugen auf ihn einzuwirken, was die transportkosten angeht.

  • zeon_one
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    • May 14, 2007 at 13:49
    • #10

    danke euch jedenfalls schonmal für die gewissheit, dass nicht übereinstimmende nummern jedenfalls NICHT mit rechten dingen zugehen können. das sagt mir, dass ich mich auf jeden fall wieder von der vespa trennen und dem verkäufer nicht trauen sollte.

  • Trashhoe
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    • May 14, 2007 at 14:20
    • #11

    da gibt es ein kleines problem mit den versandkosten... im gesetz steht geschrieben (ich nehme mal an dass ch & de die gleichen gesetzte haben diesbezüglich), dass bei gattungsware die verantwortung beim versand beim verkäufer liegt, bei spezisware (und ich nehme jetzt mal an dass eine vespa spezisware ist) jedoch der käufer für den transport die verantwortung übernimmt... das ist jetzt vielleicht ein wenig an den haaren herbeigeholt, aber kann trotzdem ein wichtiger punkt sein...

  • zeon_one
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    • May 14, 2007 at 14:44
    • #12

    wenn es so wäre, könnte das die sache in der tat wieder erschweren... *seufz*

    aber ich werd da mal so tun, als hätte ich davon nie gehört. und wer weiss – vllt. ist es ja in D doch anders. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von zeon_one (May 14, 2007 at 14:48)

  • cmon
    Gast
    • May 14, 2007 at 14:56
    • #13
    Zitat

    da gibt es ein kleines problem mit den versandkosten... im gesetz steht geschrieben (ich nehme mal an dass ch & de die gleichen gesetzte haben diesbezüglich), dass bei gattungsware die verantwortung beim versand beim verkäufer liegt, bei spezisware (und ich nehme jetzt mal an dass eine vespa spezisware ist) jedoch der käufer für den transport die verantwortung übernimmt... das ist jetzt vielleicht ein wenig an den haaren herbeigeholt, aber kann trotzdem ein wichtiger punkt sein...

    ich weiß zwar weder was gattungsware noch was spezisware ist, jedoch bezieht sich deine aussage ja auf den fall, dass etwas beim transport schief geht (also ein schaden beim transport auftritt).

    im oben genannten fall entspricht die ware nicht dem kaufvertrag und dann hat definitiv der verkäufer die versandkosten zu tragen (außer es wurde explizit im vertrag etwas anderes vereinbart).

    recht zu haben und recht zu bekommen ist aber leider oft nicht automatisch das selbe, bringt man jedoch bei diesem händler seine argumente sachlich und beeindruckend vor bin ich mir sicher, dass er einlenkt.

  • Rita
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    • May 14, 2007 at 15:08
    • #14

    um das mit der nummer beurteilen zu können... stell hier mal scan der papiere rein.... und Detailfoto der fahrgestellnummer...und des Typenschilds
    es gab in Deutschland tatsächlich Vespas, die hinten eine andre Nummer hatten und das legal!!!

    Rita

  • zeon_one
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    • May 14, 2007 at 15:18
    • #15

    werd ich machen, wird aber bis um 17:15 oder so dauern, da ich gerade nicht zuhause bin... schau dann nochmal rein, wäre dir dankbar!

  • zeon_one
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    • May 14, 2007 at 15:22
    • #16

    zu cmon:

    na das denke ich eigentlich auch. zumal wenn sich wirklich rausstellen sollte, das damit tatsächlich irgendwas faul ist, würde ich an seiner stelle dann auch ganz kleine brötchen backen...

    Einmal editiert, zuletzt von zeon_one (May 14, 2007 at 15:22)

  • zeon_one
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    • May 14, 2007 at 17:30
    • #17

    so, hier also die fotos... da fällt mir auf, dass das baujahr lt. typenschild 1975 ist, die betriebserlaubnis aber 1974 unterzeichnet wurde – wie soll das denn gehen?

    2 Mal editiert, zuletzt von zeon_one (May 14, 2007 at 17:48)

  • Trashhoe
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    • May 14, 2007 at 17:53
    • #18

    @ cmon

    es geht hier auch nicht darum, ob jetzt der kauf in ordnung geht oder nicht, das ist ganz klar, dass es sich um ein falsches fahrzeug handelt und somit der vertrag nichtig ist - ohne zweifel! es ging mir nur darum, wer die versandkosten übernehmen muss... aber wie schon gesagt, ob dieser artikel hand und fuss hat, weiss ich nicht.

  • robsig12
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    • May 14, 2007 at 18:07
    • #19

    Wenn die Papiere mit dem Roller nicht übereinstimmen, würde ich auch ohne Rechtsschutz einen Anwalt einschalten. Dem Verkäufer interessieren ja Deine Belange soweit gar nicht.

  • cmon
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    • May 14, 2007 at 20:00
    • #20

    mit anwalt, anzeige und co wäre ich wie gesagt vorsichtig. denn wenn sich herausstellen sollte, dass die vespa gestohlen ist nimmt die polizei sie dir weg und du siehst keinen cent (musst dann den verkäufer zur haftung ziehen, doch das könnte schwierig werden).

    gab es denn weiße papiere? das sieht mir eher nach ner total banalen fälschung aus.

    welche nummer steht denn im horizontalen falz des seitendeckels? da sollte ja bei einer vespa bj 75 die FGN zu finden sein. also schau doch mal bitte nach der nummer dort. nicht, dass wir und dauernd ausmalen wie man am besten vorgeht und letztlich hat die vespa doch die richtige FGN.

    Zitat

    @ cmon

    es geht hier auch nicht darum, ob jetzt der kauf in ordnung geht oder nicht, das ist ganz klar, dass es sich um ein falsches fahrzeug handelt und somit der vertrag nichtig ist - ohne zweifel! es ging mir nur darum, wer die versandkosten übernehmen muss... aber wie schon gesagt, ob dieser artikel hand und fuss hat, weiss ich nicht.

    das habe ich schon so verstanden. trotzdem bezieht sich deine schilderung nicht auf die frage "wer muss die versandkosten übernehmen", sonder eher "wer haftet wenn beim versand etwas beschädigt wird. hier hingegegn geht es ja darum: "muss der verkäufer den versand übernehmen, wenn er einen nicht dem vertrag entsprechenden roller geliefert hat".

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