Hi,
hast Du den Vergaser schon mal gereinigt? Hast Du evtl. Dreck in der Benzinversorgung? Kann es sein, ob dass Du etwas am Vergaser verstellt hast? Das wären die ersten Sachen, die ich abprüfen würde, bevor ich weiter suche.
Hi,
hast Du den Vergaser schon mal gereinigt? Hast Du evtl. Dreck in der Benzinversorgung? Kann es sein, ob dass Du etwas am Vergaser verstellt hast? Das wären die ersten Sachen, die ich abprüfen würde, bevor ich weiter suche.
Das heißt für mich heute schieben mit geschlossenem Benzinhahn.
Und vor allem immer wieder die Zündkerze rausschrauben und trocknen.
Aaaaaalso: Es handelt sich um eine 50 N Spezial mit D.R. 75, Sito Plus und 16.15er Dello. Ich fahre die Vespa seit 6 Jahren, mache alles daran selbst und hab' den Motor letztes Jahr komplett überholt, inkl. Kupplung, usw. Der Roller wird regelmäßig gepflegt und gewartet und (sofern es nicht eimerweise vom Himmel kommt) täglich ca. 30 km bewegt. Er ist vollgasfest und langstreckentauglich und läuft zuverlässig.
Beim Unfall bin ich bei Regen auf einer Ölspur ausgerutscht und der Roller ist bei ca. 40-50 km/h voll auf die linke Seite gekracht und einige Meter gerutscht. Die Auffälligkeiten habe ich erst seit dem Unfall. Nichts desto trotz fahre ich auch jetzt täglich damit und die Vespa fährt eigentlich problemlos. Nur die beschriebenen Symptome machen nicht den Eindruck, als wären sie gesund für den Motor.
Die Blockade des Motors ist passiert, als es wirklich extrem geregnet hat und ich nach längerer Fahrt (auch druch Pfützen) an einer Ampel angehalten habe. Es fühlte sich so an, als wären die Bremsbacken mit der Bremstrommel verklebt.
Das Rauschen des LüRa ist deutlich hörbar aber relativ leise. Es läßt sich in etwa mit dem Geräusch eines Zimmerventilators bei höchster Stufe vergleichen. Wie gesagt, es kommt rechts aus der Motorgegend, muss aber nicht das Lüra sein. Ebenfalls auffällig: Die Schaltung ist deutlich schwergängiger.
Getriebeöl ist natürlich drin...
Probier erstmal das mit Kerze rein raus bevor Du am Polrad rummachst...
1. versteh ich nicht. Wenn die Kupplung funktioniert d.h. trennt und verbindet kann die Vespa beim Loslassen des Kupplungshebels nur losfahren oder der Motor geht aus.
2. Was heißt das? Wenn du den Gasgriff losläßt passiert entweder gar nichts, da der Gasgriff stehen bleibt, oder die Vespa wird langsamer, da der Gasgriff sich zurückdreht.
4. Funktioniert die Kupplung wirklich?
Zu 1.: Ja klar. Aber man merkt doch, wenn man nicht von der Stelle kommt. Hab' dann mit Gewalt gas gegeben, dann hats kurz gekracht und es ging los
Zu 2.: Na wenn ich vom Gas gehe, rolle ich dann meistens schön im Leerlauf weiter. Jetzt ist es so, dass es beim wegnehmen vom Gas einmal deutlich ruckelt und der Motor dann merklich schiebt.
Zu 4.: Na klar funktioniert die. Ich fahre ja jeden Tag. Mir fällt eben nur auf, dass sich das Verhalten der Vespa geändert hat.
Ich hatte neulich einen Unfall mit der V50 und bemerke seit dem Auffälligkeiten am Motor meiner Vespa.
1. Neulich im Regen: An der Ampel stehen geblieben. Motor lief. Gang ließ sich einlegen. Kupplung hat funktioniert. Aber ich konnte nicht losfahren, weil irgendwas blockiert hat.
2. Beim loslassen des Gasgriffs, schiebt die Vespa merklich mehr als vorher
3. Beim loslassen des Gasgriffs höre ich seit kurzem aus der Lüfterradgegend eine Art rauschen, das vorher nicht da war.
4. Die Vespa geht schwerer zu schalten und klackert öfter mal beim Lastenwechsel.
Ansonsten fährt das Teil besser denn je...
Hi, zwei Fragen:
1. Bist Du sicher, dass Du den Vergaser wieder komplett und vor allem richtig zusammengesetzt hast? Alle Düsen drin?
2. Wie feucht ist denn Deine Zündkerze. Ich hab (mit Verlaub) die Vermutung, dass das gute Stück komplett abgesoffen sein könnte...
Wenn die Kerze feucht ist und alles nach Benzin riecht, ist die Kiste vermutlich abgesoffen. Wenn das der Fall ist, wird sie niemals anspringen. Was hilft (ohne Zündung): Kerze rein, 2x kicken, Kerze raus und trocknen. Das ganze machst Du so oft, bis die Kerze wieder trocken ist
Der Riss im Gehäuse des Gasers sollte nichts ausmachen, solange er dicht ist und die fehlenden Späne nicht irgendwo den Gemischfluss verhindern.
Auch noch eine Idee: Wie sieht's mit dem Schwimmer aus? Ist der noch dicht? Schwimmernadel auch drin?
Filzring bzw. O-Ring drin? Wie ist das Kerzenbild? Geht der Gaszug ganz zurück? Standgas evtl. falsch eingestellt? Flügelschraube einmal zu fest reingedreht? Evtl. passt die Bedüsung doch nicht so 100%.
Auf SIP steht "...SIP-TIPP: Hauptdüse anpassen und neue Zündkerze sind Pflicht. ..." mehr nicht. Aber schau mal HIER nach.
Bin mir nicht 100% sicher und es gibt da sicher bessere Spezialisten, aber ich würde sagen, die HD ist viel zu klein.
Falls ja, gibt es dafür natürlich keine Zulassungsbescheinigungen Teil I und II (früher Fahrzeugschein und -brief), sondern nur eine Betriebserlaubnis. Schließlich ist das Fehrzeug zulassungsfrei! Ein Gutachten zur Erlangung einer solchen hat Splash3 dann auch beim TÜV erstellen lassen und will es nun auf der Zulassungsstelle zur BE stempeln lassen.
Stimme in allen Punkten zu. Das ändert aber leider nichts an der mangelnden Bereitschaft bzw. Kulanz der Zulassungsstelle München. Die sind dort absolut unnachgiebig.
So wie es Prometheus0815 beschreibt, sollte es aber klappen...
Du selbst kannst nur da anmelden, wo Du auch wohnst.
Generell sollte es kein Problem, wenn der Roller auf Deinen Vater angemeldet ist und Du ihn nutzt wenn das bei der Versicherung eingetragen ist. Offiziell gehört die Vespa dann halt eben Deinem Vater. Wenn Du sie einmal angemeldet hast, hast Du aber einen Brief und kannst problemlos ummelden.
Kannste vergessen. Bin auch aus München und hatte ähnliche Probleme. Die Zulassungsstelle hat sich als absolut unnachgiebig herausgestellt. TüV interessiert die überhaupt nicht.
Mögliche Lösungen:
- Originalpapiere mit jeweiligem Kaufvertrag besorgen
oder
- alle Vorbesitzer ermitteln und von allen eine Bestätigung besorgen
oder
- Vespa in einem anderen Landkreis anmelden lassen und dann auf Dich ummelden. Angeblich soll Starnberg schon kulanter sein.
Wenn die 50R aus Deutschland ist, kannst Du Dein Glück auch noch mal direkt bei Piaggio Augsburg versuchen. Ich konnte mir da eine Zweitschrift ausstellen lassen.
Bei mir war es so:
Hatte einen Kaufvertrag und eine TüV-Vollabnahme. Beides hatte nicht ausgereicht. Ich hab' innerhalb von drei Monaten insgesamt 8 (!!!!) Vorbesitzer ermittelt, privat kontaktiert und mir jeweils eine Bestätigung geholt, dass der Roller verkauft wurde. Danach habe ich meine Zulassung bekommen
so wie Du den Schließzylinder eingesetzt hast ist es falsch
ja ja... ich weiß. Dass die Nase unten sein muss, um sie durch das kleine Loch drücken zu können, war mir klar. Auf den Fotos war es nur nicht so einfach mit dem gleichzeitigen halten und fotografieren. Mir geht es vielmehr um den Abstand zwischen Schlosskörper und Nase und wo sich die Nase am Ende zu befinden hat. Vor oder hinter dem Ring? Und wo gehört diese kleine Feder genau hin?
Ich bin mir relativ sicher, dass es entweder am beschädigten Ring liegt oder an der Art, wie ich es eingebaut habe.
Der Punkt ist, dass das Schloss bereits drin war und funktioniert hat. Aus irgendeinem Grund hat es meine Freundin aber geschafft, es zu "überdrehen", und das Schloss sich nun in Off-Stellung befindet und sich keinen Millimeter mehr bewegt. Und von der anderen Seite lässt sich da auch nix machen.
Welche Motorkennzeichnung hast Du denn? V5A1T?
Das Problem habe ich bereits in einem anderen thread beschrieben. es geht darum, das ein neue eingebautes schloss nicht mehr funktioniert.
mittlerweile habe ich mit hilfe eines neuen schlosskörpers den fehler eingegrenzt. es liegt an einer kleinen ausbuchtung am schloss, die im schlosskörper einrastet und dafür sorgt, dass es sich nicht mehr drehen läßt.
meine vermutung: die nase unten am schloss (mit der man durch drücken derselben das schloß auf wieder ausbauen kann) muss sich eigentlich vor dem eingeschweißten ring in der karosse befinden. durch falsches aufbohren könnte diese nase quasi durch den ring hindurch gelangt sein und durch die drehung war dann alles blockiert? kann das jemand bestätigen? oder befindet sich diese nase ohnehin hinter dem ring?
fragen (um sicher zu gehen, ob ich alles richtig gemacht habe):
- wie muss das schloss genau eingebaut werden und wo befindet sich am ende die beschriebene nase?
- wo und wie wird diese mini-blattfeder eingebaut?
- das schloss ist im eingebauten zustand in der tiefe beweglich. mir fehlt aber irgendwie eine federwirkung, die das schloss zurückdrückt.
Problem: Der Vorbesitzer hat das alte Schloss aufgebohrt und dabei den in der Schlossaufnahme eingeschweißten Ring beschädigt. Dadurchpassiert es, dass ein neue eingebautes Schloss sich nicht mehr ordentlich befestigen läßt und das Schloss verrutscht und somit nicht mehr schließbar ist.
Ideallösung wäre: Alten Ring raustrennen und neu einsetzen
Problem 2: Mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln nicht machbar.
Ich such' jetzt nach einer Lösung, wie ich das abgetragenes Material wieder ersetzen kann.
Spontane Ideen:
1. Mit "Flüssigmetall" Material auffüllen
oder
2. Passende Beilagscheibe suchen, mit Tischbohrmaschine aufbohren und mit passendem Kleber auf die vorhandene Scheibe setzen.
Hat noch jemand andere Ideen?
zum neuaufbördeln des monoschlitzrohres vorne müssen gabel und lenker vollständig entfernt werden, der aufwand ist also nicht nur klein.
Ist mir klar. Das kann ich auch selber machen. Bördelgerät habe ich. Ich will nur, dass die Kante wieder so aussieht wie vorher und nicht total verbogen.
zur backe: du wirst keinen lackierer finden, der dir das beilackiert, ohne dass man es sieht.
Da hab' ich mich vielleicht unklar ausgedrückt. Gemeint ist: Beulen und Seitenkante richten. Danach Roller komplett zerlegen, Sandstrahlen und zum Lackieren... (was für den Winter). Teillackierung mache ich erst mal genauso, wie Du es auch vorgeschlagen hast. Mit dem Pinsel
was haste denn gemacht? biste mit deinen retrosava weißwandreifen auf nasser fahrbahn weggerutscht? hoffe mal deine knochen sind noch ganz!
Der Retrosawa gehört auf die PK meiner Freundin *ggg*
Aber sonst richtig. Bei Regen kurz angebremst und bei voller Fahrt auf einem Ölfleck (Industriegebiet) ausgerutscht. Kurze Hose!!!! Aber sonst noch mal gut gegangen.
Ich hatte letzte Woche einen Unfall mit der 50 N Spezial und hab' mir dabei ziemlich die linke Seitenbacke zerkratzt und die Kante des Beinschilds verbogen. Jetzt suche ich jemanden, der mir 1. aus der Seitenbacke fachmännisch eine Beule rausdrückt und 2. die Kante wieder fachmännisch instandsetzt. Ziel ist es, die Vespa erst zu richten und hinterher zum Lackierer zu geben. Ich habe leider weder das Werkzeug noch die Fertigkeit für solche Karosseriearbeiten.
Wird natürlich alles entsprechend vergütet. Sollte allerdings zu moderaten Preisen sein...