Mir gehen die Ansätze aus: Motor startet mit neuem Vergaser, Ansaugrohr und Glocke mit Chokeunterstützung und gejt nach unterschiedlich kezuer Zeit wieder aus, unabhängig davon, ob du ihn mit Chokeunterstützung laufen lässt oder versuchst, ihn mit dem Drehriff am Leben zu halten.
Beiträge von Fantine
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Wenn ich dich richtig vertehe, gibt es den Kontakt doch nicht mehr. Was soll dann abdrehen noch bewirken ?
Ich bin immer noch der Meinung, dass korrespondierende Beschädigungen am großen Kupplungskorb nicht su sehen sind.
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Ich befürchte, dass ein neuer Zylindersatz oder neue Kolbenringe da keine Abhilfe schaffen, zumal der Motor doch gar nicht schlecht läuft.
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Hast du mal versucht, den Gasgriff nicht anzufassen ? Wenn der Motor dann läuft, kommst du vielleicht in den Bereich der Betriebstemperatur, bei der er im Schiebestart ohne Choke zu starten ist.
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Ich habe nur geschrieben, dass ich am Primärkorb keine Beschädigungen erkennen kann, nicht dass es keine gibt.
Das schon vielfach aufgetretene Problem des Kontakts zwischen Spinne und Primärkorb gab es nach meiner Übersicht zumeist bei Primärkörben mit Dämpfungsfedern wie deinem und 6-Feder Spinnen.
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Das mit der Markierung auf deinem Bild überfordertmich, aber bei Paddys Bearbeitung sind die Kanäle im Gehäuse schon ausgeräumt und angepasst.
Auf deinem Bild in der letzten Reihe rechts siehst du im Spülkanal den Anguss oben, also auf der schlankeren Seite des Kanals. Er liegt etwas tiefer als die Kontur in der Planfläche und ist deshalb wie das Innere des Kanals gussrau. Im Kanal rder anderen Gehäusehälfte sieht man nichts entsorechendes, vielleicht auch deshalb, weil es dort weniger Licht bei der Aufnahme gab.
Ich habe nur Erfahrungen mit dem 102er Alu-Pinascco. Bei dem macht eine gefähliche Fräsaktion wenig Sinn. Paddy hat aber sehr gut beschrieben, wie man die Gefahr eines Durchbruchs minimieren kann.
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Blieb der Motor bei den ca. 10 Sekunden immer noch unter Choke und ohne den Gadgriff zu betätigen an ?
Wenn du versucjt hast, den Motor mit Soielen am Fasgriff am Laufen zu halten, könnte - wenn die Ursache im Bereich Vergasers liegt - , die Ursache in einem nicht funktionierenden Übergamg ins Leerlauf- und Teillastsystem liegen.
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...und der Motor stirbt auch mit weiter gezogenem Choke ?
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Kann täuschen, aber in derlima-seitigen Motorhälfte sieht man noch sehr gut den"Verengungsanguss" im Spülkanal, der auf der anderen Seite nicht zu erkennen ist.
Die können weg. ohne dass die Gefahr besteht aufschweissen zu müssen.
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Danke. Bist du sicher, dass diese doch deutlichen Schäden nicht schon älter sind ? Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass das ohne entsprechend sichtbare Spuren am großen Korb abgegangen sein kann.
Kritisch finde ich den Schaden nicht.
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Verstanden. Startest du mit Choke und bleibt der gezogen, bis der Motor wieder stirbt ?
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Von welchem nicht so großem Problem sprichst du jetzt ?
Verölter Motorraum oder ( scheinbar ) schwankende Kompression , wegen des unterschiedlichen Kickstarterwiderstands ?
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Da kannst doch die Schieberöffnung vergrössern, ohne dass der Motor läuft.
chlimmstenfalls jubelt der Motor nach dem Kicken mal hoch.
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Da ich etwas ratlos nach Beschädigungen oder auch nur Kontaktspuren zwischen Kupplungskern /-spinne und der Innenseite des großen Kupplungskorbs suche: Kannst du die Schad- oder Kontaktstelle beschreiben ?
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Was heißt "Grundeinstellung habe ich" ? Arbeitest du mit den immer wieder genannten Umdrehungszahlen ?
Wenn ja: Öffne mal den Schieber etwas weiter - verkleinern kannst du den Spalt später , wenn du mit der Leerlaufgemischschraube, ohne Rücksicht auf Umdrehungszahlen die Position für den "rundesten" Leerlauf eingeregelt hast - und lass dem Motor nach jeder Änderung Zeit zu reagieren. Er reagiert immer verzögert.
Wenn du es nicht schaffst, den warmen Motor auf diesem Weg am Laufen zu halten, machst du dir Gedanken über Nebenluft - aber erst dann.
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Ausbohren ist eine ganz schlechte Idee
Auch der Versuch, in einen konischen Stift durch Schläge auf beide Seiten Bewegung zu bringen, war keine Gute,
Da du beide Hälften bereits getrennt hast, würde ich wie folgt vorgehem:
Die Seite des Stifts mit dem geringeren Durchmesser ermittel .
Die Gegenseite mit der Scheibe für die Schaltzüge nach unten auf eine schlagfeste Unterlage setzen ( ich nehme eine ganz leicht geöffneten Schraubstock ) ubd von einem Helfer in einer Position festhalten lassen, dass der Stift möglichst senkrecht steht.
Einen leichten und schlanken Hammer auf den Stift - dunne Seite - aufsetzen und mit einem schwereren Hammer auf den leichten Hammer austreiben.
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Da du ja noch messen und weitere Dinge prüfen willst nur ganz kurz:
Die kompression schwankt nicht, zumindest nicht bei gleichen Bedingungen.
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Das Riesenrücklicht der XL2 finden schon viele grässlich, aber das der PX schlägt es noch um Längen.
Ich schließe mich Paddy an und behaupte,, dass die einzige Option die illegale Schwärzung wäre.
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ich werde natürlich meine behalten. Ich möchte einfach noch eine als Projekt haben deswegen hab ich mich umgeschaut.
Dagegen ist natürlich nicht das geringste zu sagen.
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Er hat im ersten Beitrag geschrieben, dass er den 16/15 hat, tonitest.
Bei deinem Vergaser ist kein Filzring vorgesehen. Die Dichtung ist ein dünner O-Ring in einer Nut im Klemmstutzen des Vergasers.
Ich bin sicher, dass der flüssige Kraftstoff nicht während des Betriebs ins Kurbelhaus gelangt ist, sondern im Stand.
Die HD ist dafür nicht die Ursache. sondern die Schwimmernadel, deren Sitz oder der Vergaser selbst, weil er einen Riss hat.