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Kupplungswechsel angesagt?

  • rpynhuith
  • June 3, 2014 at 21:08
  • rpynhuith
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    • June 3, 2014 at 21:08
    • #1

    Hallo Vespa-Gemeinde!
    Habe seit längerem folgendes Problem:
    Da meine Vergasereinstellung offensichtlich nicht optimal stimmt geht mir an der Ampel meine Pk50XL mit 70 ccm-Zylinder von DR des öfteren aus. Danach habe ich für ca. 1 Minute das Problem meine Vespa wieder anzukicken. Ich habe beim Kicken keinen vernünftigen "Druckpunkt" und es fühlt sich an als ob die Kupplung leicht gezogen ist. Wenn ich dann wie gesagt knapp eine Minute warte lässt sich die Vespa wieder ganz normal starten. Morgens frisch aus der Garage nie ein Problem. Ebenso habe ich beim Fahren am Berg gemerkt, dass ich beim runterschalten (z.B. vom 4. in den 3. Gang) erst nach ca. 100 Metern wieder richtig Zug bergauf habe, das heißt irgendwie habe ich immer das Gefühl die Kupplung schleift so lange.
    Sind da meine Beläge hinüber, sind die Kupplungsfedern ermüdet? Wenn ja, genügt es nur Beläge und Federn zu wechseln oder soll ich eine neue Komplettkupplung einbauen.
    Freuen würde ich mich auch über Ersatzteilempfehlungen bei SIP, da ich nicht genau weiß welche Kupplungsteile mit meiner PK 50XL Baujahr 86 kompatibel sind.
    Danke im voraus

  • Jan02
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    • June 3, 2014 at 21:47
    • #2

    Also, sofern deine Kupplung richtig eingestellt ist, sind deine Beläge, meines erachtens runter, so wie du schon schreibst.
    Kupplung geweselt habte ich nach dieser Anleitung

    Und die Beläge sind bei mir jetzt von Newfren, ob die jetzt gut sind oder nicht, keine Ahnung, bisher halten sie.
    Ich habe die Feder nicht gewechselt und das war scheinbar auch genau richtig. Eine neue Kupplung macht meiner Meinung nach, sofern keine Schäden zu erkennen sind, keinen Sinn, die ist ansich ja kein Verschleißteil, wieso dann wechseln?

    Was dein Absaufen betrifft, würde ich mich aber auch mal mit befassen, klingt so als wenn dene Vespa u fett läuft.... auf Dauer auch nicht gut.


    ANMERKUNG: Was mir gerade noch einfällt, was für ein Getriebeöl nutzt du ? SAE30? Alles andere kann zu gut schmieren und ebenfalls für ein durchrutschen den Kupplung sorgen

  • rpynhuith
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    • June 3, 2014 at 22:53
    • #3

    Hallo, danke für die schnelle Antwort und die tolle Anleitung zum Kupplungswechsel. Also, Getriebeöl SAE30 ist drin. Habe nur Angst, wenn ich die Kupplung auseinanderbaue, dass ich sie nicht mehr zusammenbringe, mache sowas zum ersten Mal. Darum die Frage nach einer Neukupplung. Nur Beläge wechseln ist natürlich viel billiger. Würde totzdem wenn ich schon alles auseinanderbaue auch gleich noch die Feder oder die Federn wechseln. Da besteht nämlich mein nächstes Problem, habe ich eine Zentralfeder oder sechs Federn in meiner PK 50XL-Kupplung? Weiß nicht genau was ich bei SIP bestellen soll.
    Werde morgen mal nach dem Kerzenbild schauen und ggf. Hauptdüse und Vergasereinstellung überprüfen ob meine Vespa wirklich zu fett läuft.

  • Jan02
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    • June 4, 2014 at 07:44
    • #4

    Da deine, wie meine pk50XL von 86 sind, wirst du, genau wie ich, eine zentrale Feder haben. Das passt auch zu deinem Baujahr. Meine Feder sah wie neu aus...
    Ich habe meine Kupplung auch vor ein paar Wochen, das erste mal gewechselt. Ich persönlich fand nicht das, dass stapeln der Beläge kniffelig war, sondern eher nachher das ganze Packet wieder in die Vespa zu bekommen. Also um den Teil der Arbeit würe ich mir echt keinen Kopf machen. Eher dan nachher ob der Halbmund nicht in die Vespa fällt usw..
    Aber mein Fazit war nacher, das es echt kein hexewerk ist, solange man sich den Halter und den Abzieher kauft und einen Drehmomentschlüssel hat.

    Kupplungskompressor habe ich mir im übrigen nicht gekauft, zwei große Urscheiben und ne Schraube und Mutter tun es genau so gut. Das Haltewerkzeug war hingegen jeden cent wert!

    EDIT: Ich habe mir auch zich Videos bei Youtube angeguckt, die Kupplungen sind zwar alles ein klein wenig anders, aber das Grundprinzip bleibt.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Jan02 (June 4, 2014 at 07:52)

  • hedgebang
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    • June 4, 2014 at 09:51
    • #5

    Das Kulu-Beläge ab sind, merkt man meist dann, wenn die Kulu anfängt zu rutschen, was meist auftritt, wenn man Gas gibt, die Drehzahl hoch geht und keine Leistung hinten am Reifen ankommt oder verspätet.

    Kannt ja auf Verdacht die Beläge UND die Stahlscheiben tauschen. Die Dinger von Newfren habe ich in meinen Smallies teilweise auch verbaut gehabt und nie Probleme damit gehabt. Feder kannst du auf Verdacht auch tauschen, wenn Kulu eh schon draußen. Kostet ja auch nicht die Welt. Eine komplett neue Kupplung würde ich da nun nicht einbauen.

    Wichtig ist beim Einbau der Beläge und Stahlscheiben, dass inbesondere die Beläge vorher in Getriebeöl eingelegt oder aber zumindest damit benetzt werden. Ein- und Ausbau mit dem richtigen Werkzeug ist nun auch echt kein Hexenwerk, wie oben schon gesagt wurde. Mit etwas Zeit und Bedacht sowie nicht gerade 2 linken Händen geht das schon.

    Gleichwohl würde ich mich an deiner Stelle auch um die Einstellung des Gasers kümmern, wenn die dir an der Ampel ständig ausgeht. Richtig bedüst ist der DR?

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • rpynhuith
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    • June 4, 2014 at 18:08
    • #6

    Hallo, erst mal die Berichtigung zu meinem Baujahr, habe mich verschaut, ist nämlich Bj 1993. Habe ich dann trotzdem eine zentrale Kulu-Feder?
    Werde also mal meine Beläge tauschen. Jetzt meine erste Frage: Soll ich bei meinem 75er DR die Standardbeläge von Newfren nehmen oder würdet Ihr die Sportbeläge wählen, welche allerdings 4 Scheiben und Beläge haben soll? Passt die Kulu dann auch ins Gehäuse? Beim Federwechsel analog dazu auch eine verstärkte Feder?
    Nun noch zu meinem Vergaser-Einstellungsproblem:
    Nach dem Zylinderupdate meiner Meinung nach optimal, nach mehreren Versuchen, abgedüst. Bin auch das ganze letzte Jahr ohne Problem damit gefahren. Ausgehen an der Ampel war nie ein Thema.Kerzenbild einwandfrei rehbraun, Motor dreht auch sauber hoch und dreht gut aus. An der Ampel geht mein Roller nun seit der Winterpause ohne am Gasgriff zu drehen immer aus. Habe heute versucht den Leerlauf richtig einzustellen indem ich die Standgasschraube höher drehte, mit dem Ergebnis, dass beim Schalten und Kuppeln die Drehzahl kaum noch abfällt. Veränderungen an der LL-Gemischschraube bringen überhaupt keine Ergebnisse, weder bei der Stellung max. eingedreht oder kurz vor dem rausfallen.
    Was ich jedoch festgestellt habe: Wenn ich an der Ampel den Choke ziehe dann hält mein Roller wie vor dem Winter wunderbar das Standgas.
    Vergaser einfach mal um US-Bad reinigen, stimmt plötzlich meine Nebendüse nicht mehr?
    Tipps zur Abhilfe werden dankend entgegengenommen.

  • Jan02
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    • June 4, 2014 at 18:50
    • #7

    wenn die von 93, hast du viele kleine Federn und ne XL2. Das ist dann wirklich alles wie in der Anleitung ;)

    Eine 4-Scheibenkupplung passt ist das orginal Gehäuse, wenn du Scheiben und Beläge tauschst. Bei einem 75ccm Zylinder ist aber die normale ausreichend. Federn, tun es auch die Standard.

    Was deinen Absaufen betrifft, das klingt so nach Falschluft, dazu gibt es ca dröft-tausen Beuträge. Wenn du eh am Schrauben bist, bei mir hat es letztens gebracht die Fußdichtung vom Zylinder und die des Ansaugkrümmers zu wechseln. Wenn du die Kupplung wechselst hast du dann ja eh quasi schon alles ab, das geht dann ganz easy. Und Vergaser reinigen und mit neuen Dichtunge versehen schadet auch nie ;) (vergiss nicht die Dichtung im (jetzt komme ich nicht drauf wie das Teil heißt) in dem Teil, welcher über den Ansaugkrümmer geschoben wird!)

  • hedgebang
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    • June 5, 2014 at 10:05
    • #8

    Gaser reinigen schadet nie. Könnte durchaus sein, dass deine Nebendüse dicht ist. Gerade die mit dem Fortsatz unten dran, setzen sich gerne mal zu.

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • rpynhuith
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    • June 22, 2014 at 21:50
    • #9

    Kupplungswechsel steht unmittelbar bevor, habe heute die Teile bei SIP bestellt. Nun aber noch eine "blöde" Frage: Muß ich vor der Demontage das Getriebeöl ablassen, da immer die Rede von einer "nassen" Kupplung ist, bei der die Abwärme über das Getriebeöl abgeführt wird. Ich möchte nämlich beim Kulu-Wechsel keine Getriebeöl-Sauerei machen.

  • rassmo
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    • June 22, 2014 at 22:09
    • #10

    Roller auf die Motorseite legen. Vorher Tank ausbauen oder nahezu leer fahren.

    Jeder will alt werden, aber keiner will alt sein.

  • fgib
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    • June 22, 2014 at 22:09
    • #11

    Ja musst du, sonst fließt es raus wenn du den Deckel öffnest

  • MBT / T4
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    • June 22, 2014 at 22:27
    • #12
    Zitat von fgib98

    ja musst du, sonst fließt es raus wenn du den deckel öffnest

    wenn da die normale füllmenge von 250ml öl drin ist fliest da gar nix raus...ausser es hat jemand vorher nen liter getriebeöl eingefüllt

  • fgib
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    • June 22, 2014 at 22:39
    • #13

    Nicht? Ok wusste ich nicht

  • Jan02
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    • June 22, 2014 at 22:53
    • #14

    Schau dir den Motor mal an, wo der Deckel ist und wie viel von dem Motorgehäuse darunter noch kommt. Und dann wie viel Öl du einfüllst. Es sickert nur Öl aus dem Motor wenn du die Bremsankerplatte ab machst und den Motor nicht auf die Seite gelegt hast, weil dann das Öl durch das Lager läuft.

    Schönen Abend euch noch

  • hedgebang
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    • June 23, 2014 at 14:01
    • #15

    Verstehe das Problem nicht. Wenn man neue Beläge einbaut, dann wechselt man doch normalerweise auch das Getrieböl, oder nicht? Also ÖL einfach unten an der Ablassschraube ablassen, und dann sifft da bei Abnahme der Bremsankerplatte auch nichts raus.

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • rpynhuith
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    • June 23, 2014 at 21:44
    • #16

    Alles klar, hätte vorher sowieso das Getriebeöl abgelassen, mir war nur nicht klar wie alles zusammenhängt, da in allen KULU-Wechselanleitungen nie etwas vom Getriebeöl erwähnt wird. Bin gespannt ob alles problemlos abläüft, oder habt Ihr noch irgend welche Problem-Tips im Vorfeld?

  • hedgebang
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    • June 24, 2014 at 08:32
    • #17

    Wenn du die Kupplung ausbaust, achte darauf, dass dir der Halbmondkeil von der Welle nicht ins Getriebegehäuse plumpst. Kann manchmal diesbezüglich wie das Bermudadreieck sein. ;)

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • gt-deluxe
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    • July 7, 2014 at 08:55
    • #18

    na endlich kommt das mit dem "Halbmondkeil" !!! nicht unwichtig beim wechsel !!! kann im schlimmsten fall zum Motor spalten kommen !! ;)

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