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135er 4 life

  • boogiecha
  • August 5, 2008 at 12:14
  • boogiecha
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    • August 5, 2008 at 12:14
    • #1

    wollte an dieser stelle nur mal so loswerden, 4000km seit nem monat, berg ab und auf, bei 37ºC im schatten, manchmal auch sozi m gepaeck, und die vespe ist nicht zu killen. jubel klatschen-) :pump:

    hiermit moechte ich meinen respekt an diese unzerstoerbaren teile aussprechen. hoffe sie bringt mich wieder heil zurueck wie sie mich auch hier her gebracht hat.

    ich haette nie gedacht das sie ohne groessere probleme die strecke schafft, aber jetzt bin ich begeistert. ich habe das gefuehl das ich weiter duesen koennte wenn ich zeit u geld haette und jemanden der mir ein paar teile, wenn noetig, von zuhause aus verschickt!


    hat von euch jemand ein paar langreisenerfahrungen zu posten bzg. der motorentauglichkeit?

    :thumbup: respekt an alle vespen, in diesen teilen steckt noch was drinnen denke ich.

    kennt ihr jemanden (oder gehoert) der schon ne weltreise gemacht hat mit ner px? irgendwie laesst mich dieser gedanke nicht in ruhe seit jahren, jetzt habe ich auch das falsche o richtige gefaehrt dafuer gefunden. wer mag sich mal auf die idee ranschleichen????

    gruss aus herzegovina

  • Diabolo
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    altes Zeug eben, alle mit zwei Rädern, kann mir leider keinen neuen Roller leisten
    • August 5, 2008 at 12:38
    • #2

    Wow. Dass der Zylinder hält, daran hätte ich eigentlich weniger gezweifelt, aber was sagt denn Dein Hintern?
    Es gibt da jemanden, aus meinem Bekanntenkreis, der fährt ne PX mit schon mehr als 120.000 km.
    War unter anderem damit in Neuseeland (Teietappen natürlich mit schwimenden Gefährten).
    Unser damalige Bestleistung waren 3.000 km quer durch Deutschland in 14 Tagen.
    Eine O 80iger und eine 135iger - War kein Thema.

    Wie ich also schon immer behauptet habe, die Dinger halten.

  • pkracer
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    Baotian BT50QT-11 RETRO BIKE...Das Fahrzeug zeichnet sich durch den geringen Verbrauch, Laufruhe und Umweltfreundlichkeit aus.
    • August 5, 2008 at 13:01
    • #3

    Nicht ganz eine Weltreise aber schon ordentlich:

    Deine Mudda erkennt Geschlechtskrankheiten am Geschmack.

  • SilverGroover
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    • August 5, 2008 at 13:05
    • #4

    Da gab es doch einen... eine Reise von dem Kerl war von Feuerland nach Tasmanien :) durch zig Länder - ich nehme mal an, der ist "oben rum" gefahren...
    Ich muss mal den Namen suchen...

    Gentlemen, you can't fight here, this is the war room!

    Tue alles so, als ob es darauf ankäme

  • Likedeeler
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    • August 5, 2008 at 13:47
    • #5

    War da nicht mal was mit diesen beiden Kisten?
    Die stehen doch nicht umsonst in Pontedera im Eingang...

    Zitat

    'http://www.vespa.de'
    Rekorde, Rennen, Reisemarathon: Mit der Vespa um die Welt

    Auch im Rennsport war die Vespa aktiv. Bereits in den fünfziger Jahren nahmen Maschinen in Europa an regulären Geschwindigkeits- und Offroad-Wettbewerben teil und waren dabei nicht selten erfolgreich. Darüber hinaus kam die Vespa auch in ungewöhnlichen Disziplinen zum Einsatz.
    Für das Rennen Paris-London im Jahr 1952 baute der Franzose Georges Monneret eine Amphibien-Vespa und überquerte damit den Ärmelkanal. Ein Jahr zuvor hatte Piaggio selbst einen Vespa Prototypen mit 125 ccm Hubraum auf die Räder gestellt und mit durchschnittlich 171,102 km/h den Geschwindigkeits-Weltrekord über einen fliegenden Kilometer eingefahren.
    1951 punktete die Vespa auch bei den Internationalen Six Days in Varese und war mit neun Goldmedaillen das erfolgreichste italienische Motorrad. Im gleichen Jahr nahm Vespa erstmals an einer Rallye im Kongo teil, der weitere unglaubliche Reisen folgen sollten. All das mit einem Motorroller, der ursprünglich für den Stadtverkehr entwickelt worden war.
    So brachte die Vespa den italienischen Studenten Giancarlo Tironi bis an den Polarkreis, während der Argentinier Carlos Velez auf seiner Fahrt von Buenos Aires nach Santiago del Chile die Anden überquerte. So wurde die Vespa auch unter Abenteuerurlaubern immer populärer: Roberto Patrignani fuhr von Mailand nach Tokyo; Soren Nielsen durchquerte Grönland; James P. Owen startete in den USA nach Feuerland; Santiago Guillen und Antonio Veciana bewältigten die Strecke von Madrid nach Athen; Wally Bergen war auf den Antillen unterwegs; die Italiener Valenti und Rivadulla reisten quer durch Spanien; Frau Warral fuhr von London nach Australien und wieder zurück; der Australier Geoff Dean nutzte die Vespa für eine Weltreise.
    Pierre Delliere, Unteroffizier der französischen Luftwaffe, startete in Paris, durchquerte unter anderem Afghanistan und erreichte nach 51 Tagen Saigon. Der Schweizer Giuseppe Morandi legte 6.000 Kilometer überwiegend in der Wüste zurück und vertraute dabei auf eine Vespa, die er 1948 gekauft hatte. Ennio Carrega bewältigte die Strecke Genua-Lappland-Genua auf seiner Vespa in nur 12 Tagen. Zwei dänische Journalisten, die Geschwister Elizabeth und Erik Thrane, erreichten Bombay im Sattel ihrer Vespa. Nicht zu vergessen die zahllosen Europäer, die auf einer Vespa bis zum Nordkap vorgestoßen sind.
    Nur wenige wissen, dass bei der zweiten Rallye Paris-Dakar im Jahr 1980 die Piloten M. Simonot und B. Tcherniawsky das Ziel auf einer Vespa PX 200 erreichten. Das französische Team um Jean-François Piot wurde damals vom viermaligen Le Mans Sieger Henri Pescarolo unterstützt.
    Und die Vespa rollte weiter: 1992 verließ der Autor und Journalist Giorgio Bettinelli Rom auf einer Vespa und erreichte im März 1993 Saigon. Von 1994 bis 1995 fuhr er von Alaska nach Feuerland und legte dabei 36.000 Kilometer zurück. Zwischen 1995 und 1996 nahm er in nur 12 Monaten die 52.000 Kilometer lange Strecke von Melbourne nach Kapstadt unter die Räder. 1997 brach er schließlich in Chile auf, durchquerte Amerika, Sibirien, Europa, Afrika, Asien und Ozeanien und erreichte nach drei Jahren und 150.000 Kilometern Tasmanien. Insgesamt legte Bettinelli auf seinen Reisen rund 254.000 Kilometer im Sattel einer Vespa zurück.

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    Die Geschichte der Seeräuber, auch Likedeeler (Gleichteiler) oder Vitalienbrüder genannt, ist eng mit dem Namen von Klaus Störtebeker verbunden.
    Von ihm wird gesagt, daß er einen Teil der Beute gerecht an arme Leute verteilte (lik deelte).

    The bitterness of poor quality remains long after the sweetness of low price is forgotten.

  • boogiecha
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    px80, 135DR
    • August 14, 2008 at 11:21
    • #6
    Zitat von Diabolo

    Wow. Dass der Zylinder hält, daran hätte ich eigentlich weniger gezweifelt, aber was sagt denn Dein Hintern?
    Es gibt da jemanden, aus meinem Bekanntenkreis, der fährt ne PX mit schon mehr als 120.000 km.
    War unter anderem damit in Neuseeland (Teietappen natürlich mit schwimenden Gefährten).
    Unser damalige Bestleistung waren 3.000 km quer durch Deutschland in 14 Tagen.
    Eine O 80iger und eine 135iger - War kein Thema.

    Wie ich also schon immer behauptet habe, die Dinger halten.

    meinem hintern gehts blendend, wenn man alle stunde ne dreiviertlel stunde pause machen muss wegen ueberhitzung, ist das alles easy.

    dein bekannter ist von DE nach NZ mit der Vespe geheizt???????cooooooollllllllllllllll

    ich habe echt mal lust so nen world trip mal zu machen, wollte ich schon immer machen, jetzt habe ich auch das passende fortbewegungsmittel. so in ein paar jahren. wer macht mit :D :?: jubel ????????

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