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Bremse nach Wechsel zu weich

  • raeffel
  • March 13, 2007 at 10:46
  • raeffel
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    • March 13, 2007 at 10:46
    • #1

    Hallo!

    Ich habe gestern meine vordere Bremse an der PK 50 XL2 überholt und auch gleich einen neuen Zug eingezogen (Das war erst nen Krampf, als ich versucht habe die beiden zu verbinden und dann hochzuziehen, hab dann einfach den alten nach oben raus gezogen, den neuen unten mit dem "Nippel" eingefädelt und dann noch oben durchgeschoben).

    Klappt auch soweit alles prima, nur die Bremse ist seehr weich, im Archiv habe ich das Thema auch gefunden, aber es ist keine Antwort vorhanden.

    _____________________________________
    Archiv:

    Hallo,

    inzwischen bin ich bei den Seilzügen angelangt.
    Gas und Choke waren kein Problem.

    Zu den Bremszügen: Ich will die Bremse vorne entsprechend stramm einstellen und schaffe es nicht, den Zug entsprechend stramm zu ziehen. Es bremst zwar, aber eben butterweich.
    Hat jemand einen Tipp, wie ich den Zug ordentlich stramm bekomme?
    ____________________________________

    Das beschreibt mein Problem eigentlich vortrefflich. Was würdet ihr da tun?
    Weil wenn ich das über die Rändelschraube strammer stelle, kann das Rad nicht mehr richtig drehen und die Trommel wird warm.

    Vielen Dank

    Rafael

  • Vespaholiker
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    • March 13, 2007 at 11:42
    • #2

    zieh den bremshebel an der bremstrommel mit einem band fest. ich meine diese plastikteile die zähne haben womit du sie als schlaufe in beliebiger länge justieren kannst. so kanns t den hebel stramm ziehen und mit der vordergabel verbinden.

    Zieh den hebel so stramm dass du die vespa grad noch ohne problem wiederstandsfrei rollen kannst. jetz hast du beide hände frei um den dazu gehörigen bremszug zu justieren.

    gruß

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    • March 13, 2007 at 13:34
    • #3

    Du meinst Kabelbinder ;)
    Die neuen Beläge müssen sich auch erst einschleifen auf deine Trommel

    Es kommt nicht darauf an wie teuer deine Teile sind sondern was du daraus machst!!

  • schwabenandy
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    • March 13, 2007 at 13:51
    • #4

    Bei der XL2 ist der Bremsnocken "schwimmend" gelagert.

    Bei einfachem Austausch der Beläge kommt es öfters vor, daß ein kleiner Teil des Belages früher an der Bremstrommel anliegt, als der Rest. Dadurch schleift es zwar beim einstellen der Rändelschraube relativ früh, aber bei einer stärkeren Bremsung kann man den Hebel locken bis an den Griff heranziehen.

    Ca. 4cm neben dem bremsnocken befindet sich eine 6-Kant-Schraube (SW10?). Diese leicht lösen, den Bremshabel bis Anschlag ziehen, halten und dann die Schraube wieder anziehen.

    Einmal editiert, zuletzt von schwabenandy (March 13, 2007 at 13:51)

  • raeffel
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    • March 13, 2007 at 15:25
    • #5

    Hallo!

    Das mit der schwimmenden Lagerung ist mir auch aufgefallen. Als ich alles gereinigt habe, habe ich diese Schraube auch aus der Bremstrommel gedreht. Da sind bei mir 3 Unterlegscheiben und ein Distanzring, der verhindet, dass die Schraube die schwimmende Lagerung blockiert.
    Beim betätigen der Bremse verlagert sich dieser kleine Arm der schwimmende Lagerung immer mit. Müsste der fest sein?

    Rafael

  • raeffel
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    • March 13, 2007 at 19:11
    • #6

    Ich meine natürlich, dass sich der Bremsnocken beim Bremsen auf und ab bewegt. Mir wurde gesagt, dass das nicht normal sei...

    Ist vielleicht durch einen Vorbesitzer da zu viel unter die Schraube (SW10 stimmt!) gelegt worden? 3 Scheiben + die Distanzhülse in der Mitte erscheint mir irgendwie sehr viel. Den Bremsnocken kann man so auf keinen Fall fest anschrauben.

    Bin da jetzt irgendwie sehr unsicher...

    Vielen Dank

    Rafael

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